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DRITTER AKT (Der Markusplatz. im Hintergrund die Markuskirche, vom Monde beleuchtet. Rechts und links Bogengänge. Rechts rückwärts ein Abgang, welcher um den Glockenturm herum nach der Piazzetta führt. Links rückwärts ein Abgang, der unter dem Schwibbogen des Glockenspiels zu den Mercerien führt. Die Vorderbühne von Laternen beleuchtet. Links vorne eine mit Teppichen geschmückte Loge für den Herzog.) ERSTER AUFTRITT Nr. 14 - Introduktion (Masken tanzen im Hintergrund; rechts rückwärts erschallt verhallend nachfolgende Reminiszenz) ▼MASKENGRUPPEN▲ (vorbeiziehend). Karneval Ruft uns zum Ball Er ist Souverän! Zögert nicht, Denn was er spricht, Muss sofort geschehn! Frisch hinaus zum Markusplatz, Musik zieht uns voran, Arm in Arm mit seinem Schatz, Folgt fröhlich jedermann! ZWEITER AUFTRITT (Annina. Giboletta. Herzog. Mädchen) (Der Herzog kommt mit Annina und Ciboletta; beide tragen stilisierte Taubenkostüme. Aus den Bogengängen kommen einige Mädchen, ebenfalls als Tauben gekleidet) Nr. 14a - Taubenterzett mit Chor ▼ANNINA, CIBOLETTA▲ Die Tauben von San Marco Wem sind sie nicht bekannt? Die Tauben sind der Liebe, Des Friedens Unterpfand! Drum hat vor ihren Wagen Frau Venus uns gespannt, Und später hat uns Noah, Auf Kundschaft ausgesandt! ▼HERZOG▲ Wie s in der Bibel stand ▼ANNINA▲ Wir eilen pfeilgeschwind Mit Briefen durch das Land. ▼CIBOLETTA▲ Zur Liebesbotschaft sind Wir immer gern zur Hand! ▼HERZOG▲ Drum ward euch zur Belohnung Hier Wohnung und auch Schonung Für immer zuerkannt! ▼ANNINA, CIBOLETTA▲ Ein gutes Beispiel geben wir Für jedes Liebespaar! In Eintracht leben wir Und schnäbeln immerdar! ▼HERZOG▲ O süsse Schnäbelei, Wie gern bin ich dabei Drum reicht mir eure Schnäbel alle zwei! ▼BEIDE▲ In Liebesseligkeit, Vereint in Zärtlichkeit, Stets sanft und hold und zart Nach Taubenart! ▼HERZOG▲ In Liebesseligkeit, Vereint in Zärtlichkeit, Stets sanft und hold und zart Nach Taubenart! (Die Mädchen begleiten den Refrain mit einem die Tauben imitierenden Gurren. Nach dem Ensemble "flattern" die Tauben nach rückwärts davon; der Herzog mit Annina und Ciboletta links vorn ab.) DRITTER AUFTRITT (Caramello) ▼CARAMELLO▲ (kommt von rechts rückwärts, blickt traurig dem Herzog nach) Da zieht er hin, der Herzog, mit Annina am Arm - und ich habe das Nachsehen! O Weibertreue! Weibertreue! Nr. 15 - Lagunen-Walzer ▼CARAMELLO▲ Ach, wie so herrlich zu schaun Sind all die reizenden Fraun, Doch willst do einer vertraun, Dann, Freundchen, auf Sand wirst du baun! Rasch, wie die Wellen entfliehn, Flüchtig, wie Wolken dort ziehn, Treibt ihr beweglicher Sinn Sie bald her, bald hin! Wie sie schmeicheln, Liebe heucheln, Uns durch Tränen Schnell versöhnen! Ob sie schmollen Oder grollen Wie des Herzens Stimme spricht, Errätst du nicht! Doch ich will nicht länger klagen, Nicht cosi an tutte sagen, Denn es gibt noch süsse Frauen, Die uns Paradiese bauen! Reich belohnt ist unser Lieben, Wenn nur eine treu geblieben. Treue, schönes, süsses Wort Der Liebe sichrer Hort! Nachts die Wellen leise rauschen, Mädchen an den Fenstern lauschen, Gondeln gleiten hin und wieder, Rings ertönen sanfte Lieder, Hell am dunklen Himmelsbogen, Kommt der Stern der Lieb gezogen! Leuchte mild darein Und lass sie selig sein! Ach, wie so herrlich zu schaun Sind all die lieblichen Fraun, Doch willst du einer vertraun, Dann, Freundchen, auf Sand wirst du baun! Und du fragst immer aufs neu , Ob dir dein Liebchen auch treu Hör nur, von fern singt der Gondolier La donna è mobile! (Links ab) VIERTER AUFTRITT (Delacqua, dann Ciboletta, später Barbara mit Enrico) ▼DELACQUA▲ (kommt weinend)) Oh, oh! Barbara, mein Weib, ist mir geraubt worden! Ich war in Murano, dort habe ich Barbara nicht gefunden! Ich war zu Hause da habe ich sie auch nicht gefunden! Francesco, der Gondoliere, hat gestanden, dass dieser Schurke von Caramello sic entführte! Wo mag sie sein! (ruft) Barbara! Barbara! (Sucht sie unter den Masken) ▼CIBOLETTA▲ (kommt rufend) Pappacoda! Pappacoda! Wo ist Pappacoda? Ich muss ihm endlich sein Glück verkünden! Er ist ja herzoglicher Leibkoch geworden! (ruft) Pappacoda! Pappacoda! ▼DELACQUA▲ (erblickt Ciboletta) Ciboletta, wo ist mein Weib? ▼CIBOLETTA▲ Na, das bin ja ich! ▼DELACQUA▲ (droht ihr mit dem Stock) Du! ▼CIBOLETTA▲ Ihr habt mir doch selbst gesagt, dass ich für heute abend Euer Weib bin! ▼DELACQUA▲ Dumme Ente, wo ist deine Herrin? ▼CIBOLETTA▲ In Murano! ▼DELACQUA▲ Da ist sie nicht! Sie ist hier! Ich weiss es! ▼CIBOLETTA▲ Na, wenn Ihr es wisst, warum fragt Ihr denn mich? ▼DELACQUA▲ (ruft) Barbara! Barbara! ▼CIBOLETTA▲ (für sich) Meine Herrin verrate ich nicht! Ich will ihn auf falsche Fährte bringen! (aufschreiend) Ha! Ich hab s! ▼DELACQUA▲ (stürzt zu ihr) Du hast es! Was hast du?! ▼CIBOLETTA▲ Ich glaube, Signora Barbara gesehen zu haben! ▼DELACQUA▲ Wo? Wo? ▼CIBOLETTA▲ Auf der Piazzetta! ▼DELACQUA▲ Maskiert? ▼CIBOLETTA▲ Ja! ▼DELACQUA▲ Wie? ▼CIBOLETTA▲ Sie trug… ▼DELACQUA▲ Was? Was? ▼CIBOLETTA▲ …einen … einen roten Domino! (beiseite, pfiffig) Ich sage rot, weil sie einen grünen besitzt! ▼DELACQUA▲ (nimmt sie bei der Hand) So komm und hilf mir suchen! ▼CIBOLETTA▲ (wehrt sich) Nein, nein, geht nur allein! ▼DELACQUA▲ Du folgst mir oder… (erblickt plötzlich einen roten Domino, stürzt auf ihn zu) Ha! ein roter Domino! (sieht plötzlich einen anderen roten Domino) Ha! Da noch einer! (Eilt jedem roten Domino nach und ruf!) Barbara! Barbara! (Verschwindet unter den Masken) ▼BARBARA▲ (kommt in einem roten Domino mit Enrico von links). Himmel! Das war mein Mann! Er sucht mich! ▼ENRICO▲ (erschrocken) Der Onkel! - Rasch verschwinden wir! ▼BARBARA▲ So schnell als möglich nach Murano! ▼CIBOLETTA▲ (kommt, aufschreiend) Signora Barbara! ▼BARBARA▲ Ciboletta, du hier? ▼CIBOLETTA▲ (erschrocken) Und Ihr seid in einem roten Domino? Oh - ich Esel! Messere Delacqua sucht Euch wie eine Stecknadel. Er war in Murano und hat Euch nicht gefunden! ▼ENRICO▲ Nun und? ▼CIBOLETTA▲ Um ihn von Eurer Fährte abzulenken, sagte ich ihm, Ihr hättet einen roten Domino an, weil ich meinte, Ihr hättet einen grünen an! Nun habt Ihr aber wirklich einen roten an! ▼BARBARA▲ (ausser sich) Mein Gott, was tun, was tun?! ▼ENRICO▲ Nichts einfacher als das! Ihr beide wechselt die Dominos! ▼BARBARA▲ Ja, ja, die Idee ist gut! ▼CIBOLETTA▲ Glaubt Ihr? (beide wechseln die Dominos) ▼BARBARA▲ Und jetzt rasch nach Murano! Annina wartet dort auf mich! (will ab) ▼CIBOLETTA▲ Annina? Die ist ja gar nicht in Murano! ▼BARBARA▲ (bleibt stehen, sehr überrascht) Nicht in Murano? ▼CIBOLETTA▲ Nein, ich habe mit ihr beim Herzog soupiert! Jetzt ist sie mit ihm auf der Piazzetta! ▼ENRICO▲ Rasch auf die Piazzetta! Annina soll uns Rede stehen! ▼BARBARA▲ Was auch geschehe, Ciboletta, du hast mich nicht gesehen! ▼CIBOLETTA▲ Nein, ich habe Sie nicht gesehen! ▼ENRICO▲ So wenig wie ich! (eilt mit Barbara fort) FÜNFTER AUFTRITT (Ciboletta. Delacqua. Pappacoda). ▼CIBOLETTA▲ (allein) Barbara - Annina - Enrico - Delacqua - roter Domino - grüner Domino - Murano - Venedig! Ich weiss nicht mehr, wo mir der Verstand steht. Wenn ich nur Pappacoda fände. (ruft) Pappacoda! Pappacoda! ▼DELACQUA▲ (läuft über die Szene, ruft) Barbara! Barbara! (ab) ▼CIBOLETTA▲ (ruft) Pappacoda! Pappacoda! ▼PAPPACODA▲ (kommt durch die Menge) Ciboletta! Ciboletta! Cibolet … (erblickt sie) … ta! Du treuloses Frauenzimmer, finde ich dich endlich? Du Verräterin! ▼CIBOLETTA▲ Bist du verrückt? ▼PAPPACODA▲ Du, die mir gehört, hast in dem Kostüm, das nicht dir gehört, einen jungen Herzog erhört! Gehört sich das? Unerhört! ▼CIBOLETTA▲ Aber, Pappacoda… Pappacodscherl… Pappagoscherl ▼PAPPACODA▲ (wütend) Rrrrr! ▼CIBOLETTA▲ Sei doch nicht gar so wütend! Ich habe wohl mit dem Herzog soupiert, habe mir auch einige Liebenswürdigkeiten gefallen lassen, aber nur um einen Preis! ▼PAPPACODA▲ Um welchen Preis? ▼CIBOLETTA▲ Um deine Ernennung zum herzoglichen Oberküchenkellerspeisenmeister! ▼PAPPACODA▲ Was? Ich Oberspeisenkellerküchenmeister? ▼CIBOLETTA▲ Jawohl und das verdankst du mir! ▼PAPPACODA▲ Das verdanke ich dir? Jetzt koche ich dir immer deine Lieblingsspeise! ▼CIBOLETTA▲ Ach, du kochst mir ja doch immer nur Stockfisch mit Zwiebeln! ▼PAPPACODA▲ Nein! Ich koche dir meine Spezialspeise Boeuf ä la mode mit Sauce misterioso! ▼CIBOLETTA▲ Wie macht man das? Nr. 16 - Duett ▼PAPPACODA▲ Tacke, tacke, tack, Erst hack ich fein, Tacke, tacke, tack, Die Stoffe klein, Am Herd ein Häferl zischt, Da wird es drin gemischt! ▼CIBOLETTA▲ Tacke, tacke, tack, Ich hack dabei, Tacke, tacke, tack, Noch allerlei, Ein dunkelfarb ger Saft, Sein Inhalt rätselhaft! ▼PAPPACODA▲ Wenn s lang genug gerührt, Wird s sauber durchpassiert Und endlich im Geschirr serviert! Man rät, man fragt, was das wohl ist? Es scheint deliziös, Doch etwas mysteriös! Aber wenn man erst gekostet hat, Schreit begeistert alles delikat! Wer hat das entdeckt? ▼CIBOLETTA▲ Uje! Das schmeckt! ▼PAPPACODA▲ Alles voll Respekt Die Finger leckt! ▼BEIDE▲ Wem der Duft nur in die Nase zieht, Dem macht s ungeheuren Appetit! ▼PAPPACODA▲ Ja, zu solcher Sauce braucht s Genie, Ich mische sie, Aber fragt nicht wie! ▼CIBOLETTA▲ Quirle, quirle, quirl, Ich sprudle fein, Quirle, quirle, quirl, Drei Eier ein Und röste nun auf Kohl n Zwei alte Stiefelsohl n! ▼PAPPACODA▲ Pimperim, pimpim, Stoss Bröseln dann, Pimperim, pimpim, Und schütt sie an! Mit Butter nicht gespart, Sonst beisst sich s Leder hart! ▼CIBOLETTA▲ Doch solch Boeuf ä la mode Ziert jede table d hôte Auch Pappendeckel tät s zur Not! Wird s nur garniert recht zierlich, schlau, Ruft alles erfreut Oh, welche Sauberkeit! Aber wenn man erst gekostet hat (usw. bis Schluss. Beide tanzen ab) SECHSTER AUFTRITT (Der Herzog. Centurio. Ciboletta. Pappacoda). ▼HERZOG▲ (kommt mit Centurio) Wo mag die reizende Frau nur geblieben sein? Sie verschwand so plötzlich! ▼CENTURIO▲ Ich verstehe es auch nicht! Ihr grüner Domino macht sie doch kenntlich! ▼CIBOLETTA▲ (kommt, zieht Pappacoda hinter sich nach) Der Herzog! Komm, ich werd dich vorstellen! ▼PAPPACODA▲ (ängstlich) Er wird mich gleich wieder wegstellen. ▼CIBOLETTA▲ Euer Hoheit! ▼HERZOG▲ (nervös) Was gibt es? ▼CIBOLETTA▲ Ich habe die Ehre, meinen Bräutigam vorzustellen Ihren neuen Leibkoch! ▼HERZOG▲ (wie oben) Was geht mich der neue Leibkoch an! Ich habe andere Sachen ins Kopf! (plötzlich) Halt! Weisst du nicht, wo deine Herrin hingeraten ist? ▼CIBOLETTA▲ Ach, Herr Herzog meinen Annina? Sie haben meinen Pappacoda zum Oberkoch gemacht, dafür will ich mich Ihnen dankbar zeigen Das Frauenzimmer, mit welcher wir nachtmahlten, ist nicht Signora Barbara Delacqua, sondern ein Fischermädchen aus Chioggia namens Annina und ist Ihres Leibbarbiers Caramello Liebchen! ▼HERZOG▲ (wütend) Was? (Zu Centurio) Schaffe mir sogleich Caramello her, tot oder lebendig! (Centurio ab, dann zu Pappacoda und Ciboletta) Packt euch! ▼CIBOLETTA▲ (jammernd)) Mein Gott,. jetzt ist der Herzog böse! (legt sich mit dem Kopf auf Pappacodas Brust) ▼PAPPACODA▲ Dumme Gans! Durch dein Geschnatter hast du alles verdorben! ▼HERZOG▲ Beruhigt euch, du bist und bleibst mein Leibkoch! Nun aber geht! ▼PAPPACODA▲ (hoch erfreut) Ich bleibe Leibkoch? Herr Herzig, das ist herzog! Nein, Herr Herzog, das ist herzig! Komm, meine Oberleibköchin! (eilt mit Ciboletta ab) ▼HERZOG▲ (geht wütend auf und ab) Na warte, du Schurke! SIEBENTER AUFTRITT (Der Herzog. Caramello. Cersturio) ▼CENTURIO▲ (führt Caramello, der sich noch immer ängstlich drücken will). So, hier ist Seine Hoheit! ▼CARAMELLO▲ (der es kaum wagt, den Herzog anzublicken, zu Centurio) Ist er sehr böse? ▼CENTURIO▲ Sehr! (geht ab) ▼CARAMELLO▲ (ganz leise) Euer Hoheit. ▼HERZOG▲ (böse) Nur näher! (Caramello geht weiter weg von ihm) Näher! (Caramello noch einige Schritte weiter weg von ihm) Näher!! (da Caramello abermals weiter weggeht, geht der Herzog energisch auf ihn zu) Kennst du ein Fischermädchen namens Annina aus Chioggia? ▼CARAMELLO▲ (erschrickt, macht ein harmloses Gesicht, als verstünde er nicht) Wie, bitte? ▼HERZOG▲ (sprudelnd) Kennst du ein Fischermädchen namens Annina aus Chioggia? ▼CARAMELLO▲ Nicht dass ich wüsste! ▼HERZOG▲ Du kennst sie nicht? ▼CARAMELLO▲ Ich kenne keine Annina! ▼HERZOG▲ (drohend) Du kennst keine Annina! ▼CARAMELLO▲ (als würde es ihm plötzlich einfallen). Ah, die Annina die Annina! Hoheit, warum haben Sie das nicht gleich gesagt? Die Annina! die kenne ich nicht! ▼HERZOG▲ Schurke! Elender! Keine Ausflüchte! Ich weiss, Annina ist deine Geliebte! ▼CARAMELLO▲ Ach ja, richtig! Die Annina! Jetzt erinnere ich mich! Wo hatte ich nur meinen Kopf? ▼HERZOG▲ Deinen Kopf? In einer Schlinge von Hanf wirst du ihn gleich haben, wenn du nicht alles gestehst! ▼CARAMELLO▲ Gnade, Hoheit! Gnade! (kniet nieder) Ich war ja selbst betrogen, schämte mich, meine Eselei einzugestehen, und leide seither Qualen der wildesten Eifersucht! Puh! ▼HERZOG▲ Du hast auch allen Grund dazu, denn Annina gefällt mir! Ich will sie zu meiner Geliebten machen! ▼CARAMELLO▲ (erschrocken) Hoheit, tun Sie das nicht! ▼HERZOG▲ Vorwärts, hilf mir das Mädchen suchen! (geht nach rückwärts) ▼CARAMELLO▲ Da hilft nichts ich bring ihn um! (zieht ein Rasiermesser und macht an der Hand die Geste des Schleifens) ▼HERZOG▲ (kommt wieder zu ihm) Was machst du denn da? ▼CARAMELLO▲ Das ist eine kleine Generalprobe für das morgige Rasieren! (Hinter der Szene Stimmen und Lachen) ▼HERZOG▲ Komm, vorwärts! ▼CARAMELLO▲ (reicht dem Herzog die Hand) Hoheit, sind wir wieder gut! ▼HERZOG▲ (lacht, klopft ihm auf die Schulter) Wer könnte dir böse sein! ▼CARAMELLO▲ (vergisst sich, tätschelt dem Herzog auf die Wange) Eben! (Herzog und Caramello links ab) ACHTER AUFTRITT (Annina. Agricola. Senatorsfrauen) ▼ANNINA▲ (kommt mit Agricola und den anderen Frauen) Ihr hättet ihn sehen müssen, wie fad er girrte… (Ihn kopierend) Ach, schöne Frau, winselte er, "Sie sind so zurückhaltend, so kalt!" ▼AGRICOLA▲ Na, und du? ▼ANNINA▲ Ich sagte "Euer Hoheit verstehen eben das Einheizen nicht!" ▼AGRICOLA▲ Der Vergleich eines Herzogs mit einem Ofenheizer ist kühn, aber… (schnalzt mit den Fingern und schüttelt ihr energisch die Hand) … ich achte dich! Unglaublich! Ein Mann, ein Fürst, der nur so zu machen braucht… (spreizt die fünf Finger der rechten Hand aus) ▼ANNINA▲ Es gibt eben noch Frauen in Italien, die, wenn er so macht… (macht dieselbe Geste wie Agricola) … ihm so machen! (führt die gespreizten Finger an die Nase und macht so eine "lange Nase") ▼ALLE▲ (lachend) So! (machen dieselbe Geste) NEUNTER AUFTRITT Vorige. Herzog und Caramello. ▼HERZOG▲ (ist mit Caramello von rückwärts aufgetreten, hat die Damen beobachtet, lachend) Ja! So? (macht dieselbe Geste) ▼ALLE▲ (aufschreiend) Oh! (wollen entfliehen) ▼HERZOG▲ Halt! Bleiben Sie, meine Damen! ▼ANNINA▲ (verlegen) Hoheit, ich ▼HERZOG▲ (unterbricht sie) Pst! Seien Sie ganz ruhig. Ziehen wir einen Schleier über die Ereignisse dieses Abends! ▼CARAMELLO▲ Bei diesem Schleier wird mir schwarz vor den Augen! (vorwurfsvoll) Annina! ▼ANNINA▲ (losbrechend) Ah, das geht zu weit! ▼HERZOG▲ (unterbrechend) Genug davon! Dort naht der grosse Maskenzug! Vergessen wir nicht, dass heut Karneval ist! (Hier fällt rauschend die Musik des Maskenzuges ein, der von rückwärts rechts aufzieht. Die Personen der neunten Szene ziehen sich nach rechts zurück, nehmen in der Loge Platz; Caramello und Annina streiten pantomimisch) Nr. 17 - Finale (Fanfaren ertönen. Dann kommen die Gondolieri mit ihren von Blumen umwundenen Rudern, eine lange Gondel in der bekannten venezianischen Form in der Mitte tragend. Darauf folgen bekannte Sehenswürdigkeiten Venedigs, personifiziert, z. B. der Uhrturm (als grosse, wandelnde Glocke, zu beiden Seiten die männlichen Figuren, die mit mächtigen Hämmern daran schlagen), die Seufzerbrücke (als Bogen, darunter ein liebendes Pärchen) usw.) ▼DELACQUA▲ (hinter der Szene) Haltet sie! (Die Musik geht leise weiter.) ▼ALLE▲ Was gibt s? ▼CIBOLETTA▲ (von Delacqua verfolgt, eilt nach rechts vorn). Helft mir, helft mir! Er will mir die Maske herabreissen! ▼ALLE▲ Oho! Maskenfreiheit! Maskenfreiheit! ▼DELACQUA▲ Ach was, Maskenfreiheit! Der rote Domino ist meine Frau, meine Barbara! ▼HERZOG▲ Ja, wenn es seine Frau ist, muss sie sich demaskieren (zu Caramello) Jetzt werde ich endlich die echte sehen! ▼CIBOLETTA▲ (nimmt die Maske ab) Ich bin ja die Zofe! ▼ALLE▲ (lachen) Die Zofe? ▼DELACQUA▲ (kläglich) Ach da habe ich mich in der Eile vergriffen! Aber wo ist denn meine Barbara? (ruft) Barbara! Barbara! ▼ALLE▲ (ihn kopierend) Barbara! Barbara! ▼BARBARA▲ (mit Enrico von links kommend) Hier bin ich, Männchen! ▼DELACQUA▲ Wo warst du denn? ▼HERZOG▲ Das ist sie also? Allerliebst! ▼BARBARA▲ Denke dir, ich hatte eine falsche Gondel bestiegen, Männchen! Vermummte Gondolieri ruderten mich trotz meines Schreiens und Weinens nach dem Lido! Enrico hat mich gerettet! ▼ALLE▲ (lachend) Enrico? ▼ENRICO▲ Ja, ich hörte die Hilferufe und rettete meine schöne Tante! ▼AGRICOLA▲ (zu Enrico) Enrico ich achte Sie! (schüttelt ihm die Hand) ▼DELACQUA▲ (gerührt) Enrico, Neffe, Retter an mein Herz! ▼HERZOG▲ (zu Barbara) Sie haben einen Neffen? ▼BARBARA▲ Wie alle Tanten, Herr Herzog! ▼HERZOG▲ (für sich) Blamiert! (laut) Caramello, dein guter Wille gelte für die Tat! Ich mache dich zu meinem Verwalter! ▼CARAMELLO▲ Ich habe von Euer Hoheit nichts anderes erwartet! ▼HERZOG▲ (auf Annina zeigend) Und sie wird meine Verwalterin! ▼CARAMELLO▲ Verzeihung, Hoheit, die wird meine Verwalterin! (Der Herzog geht zu Annina, küsst ihr die Hand, Barbara blickt kokett auf den Herzog.) Schlussgesang ▼ALLE▲ Alle maskiert, alle maskiert, Wo Spass, wo Tollheit und Lust regiert! Ganz ungeniert alle maskiert, Cospetto, wie amüsant das wird! (Der Vorhang fällt.) DRITTER AKT Der Markusplatz. im Hintergrund die Markuskirche, vom Monde beleuchtet. Rechts und links Bogengänge. Rechts rückwärts ein Abgang, welcher um den Glockenturm herum nach der Piazzetta führt. Links rückwärts ein Abgang, der unter dem Schwibbogen des Glockenspiels zu den Mercerien führt. Die Vorderbühne von Laternen beleuchtet. Links vorne eine mit Teppichen geschmückte Loge für den Herzog. ERSTER AUFTRITT Nr. 14 - Introduktion Masken tanzen im Hintergrund; rechts rückwärts erschallt verhallend nachfolgende Reminiszenz MASKENGRUPPEN vorbeiziehend. Karneval Ruft uns zum Ball Er ist Souverän! Zögert nicht, Denn was er spricht, Muss sofort geschehn! Frisch hinaus zum Markusplatz, Musik zieht uns voran, Arm in Arm mit seinem Schatz, Folgt fröhlich jedermann! ZWEITER AUFTRITT Annina. Giboletta. Herzog. Mädchen Der Herzog kommt mit Annina und Ciboletta; beide tragen stilisierte Taubenkostüme. Aus den Bogengängen kommen einige Mädchen, ebenfalls als Tauben gekleidet Nr. 14a - Taubenterzett mit Chor ANNINA, CIBOLETTA Die Tauben von San Marco Wem sind sie nicht bekannt? Die Tauben sind der Liebe, Des Friedens Unterpfand! Drum hat vor ihren Wagen Frau Venus uns gespannt, Und später hat uns Noah, Auf Kundschaft ausgesandt! HERZOG Wie s in der Bibel stand ANNINA Wir eilen pfeilgeschwind Mit Briefen durch das Land. CIBOLETTA Zur Liebesbotschaft sind Wir immer gern zur Hand! HERZOG Drum ward euch zur Belohnung Hier Wohnung und auch Schonung Für immer zuerkannt! ANNINA, CIBOLETTA Ein gutes Beispiel geben wir Für jedes Liebespaar! In Eintracht leben wir Und schnäbeln immerdar! HERZOG O süsse Schnäbelei, Wie gern bin ich dabei Drum reicht mir eure Schnäbel alle zwei! BEIDE In Liebesseligkeit, Vereint in Zärtlichkeit, Stets sanft und hold und zart Nach Taubenart! HERZOG In Liebesseligkeit, Vereint in Zärtlichkeit, Stets sanft und hold und zart Nach Taubenart! Die Mädchen begleiten den Refrain mit einem die Tauben imitierenden Gurren. Nach dem Ensemble "flattern" die Tauben nach rückwärts davon; der Herzog mit Annina und Ciboletta links vorn ab. DRITTER AUFTRITT Caramello CARAMELLO kommt von rechts rückwärts, blickt traurig dem Herzog nach Da zieht er hin, der Herzog, mit Annina am Arm - und ich habe das Nachsehen! O Weibertreue! Weibertreue! Nr. 15 - Lagunen-Walzer CARAMELLO Ach, wie so herrlich zu schaun Sind all die reizenden Fraun, Doch willst do einer vertraun, Dann, Freundchen, auf Sand wirst du baun! Rasch, wie die Wellen entfliehn, Flüchtig, wie Wolken dort ziehn, Treibt ihr beweglicher Sinn Sie bald her, bald hin! Wie sie schmeicheln, Liebe heucheln, Uns durch Tränen Schnell versöhnen! Ob sie schmollen Oder grollen Wie des Herzens Stimme spricht, Errätst du nicht! Doch ich will nicht länger klagen, Nicht cosi an tutte sagen, Denn es gibt noch süsse Frauen, Die uns Paradiese bauen! Reich belohnt ist unser Lieben, Wenn nur eine treu geblieben. Treue, schönes, süsses Wort Der Liebe sichrer Hort! Nachts die Wellen leise rauschen, Mädchen an den Fenstern lauschen, Gondeln gleiten hin und wieder, Rings ertönen sanfte Lieder, Hell am dunklen Himmelsbogen, Kommt der Stern der Lieb gezogen! Leuchte mild darein Und lass sie selig sein! Ach, wie so herrlich zu schaun Sind all die lieblichen Fraun, Doch willst du einer vertraun, Dann, Freundchen, auf Sand wirst du baun! Und du fragst immer aufs neu , Ob dir dein Liebchen auch treu Hör nur, von fern singt der Gondolier La donna è mobile! Links ab VIERTER AUFTRITT Delacqua, dann Ciboletta, später Barbara mit Enrico DELACQUA kommt weinend) Oh, oh! Barbara, mein Weib, ist mir geraubt worden! Ich war in Murano, dort habe ich Barbara nicht gefunden! Ich war zu Hause da habe ich sie auch nicht gefunden! Francesco, der Gondoliere, hat gestanden, dass dieser Schurke von Caramello sic entführte! Wo mag sie sein! ruft Barbara! Barbara! Sucht sie unter den Masken CIBOLETTA kommt rufend Pappacoda! Pappacoda! Wo ist Pappacoda? Ich muss ihm endlich sein Glück verkünden! Er ist ja herzoglicher Leibkoch geworden! ruft Pappacoda! Pappacoda! DELACQUA erblickt Ciboletta Ciboletta, wo ist mein Weib? CIBOLETTA Na, das bin ja ich! DELACQUA droht ihr mit dem Stock Du! CIBOLETTA Ihr habt mir doch selbst gesagt, dass ich für heute abend Euer Weib bin! DELACQUA Dumme Ente, wo ist deine Herrin? CIBOLETTA In Murano! DELACQUA Da ist sie nicht! Sie ist hier! Ich weiss es! CIBOLETTA Na, wenn Ihr es wisst, warum fragt Ihr denn mich? DELACQUA ruft Barbara! Barbara! CIBOLETTA für sich Meine Herrin verrate ich nicht! Ich will ihn auf falsche Fährte bringen! aufschreiend Ha! Ich hab s! DELACQUA stürzt zu ihr Du hast es! Was hast du?! CIBOLETTA Ich glaube, Signora Barbara gesehen zu haben! DELACQUA Wo? Wo? CIBOLETTA Auf der Piazzetta! DELACQUA Maskiert? CIBOLETTA Ja! DELACQUA Wie? CIBOLETTA Sie trug… DELACQUA Was? Was? CIBOLETTA …einen … einen roten Domino! beiseite, pfiffig Ich sage rot, weil sie einen grünen besitzt! DELACQUA nimmt sie bei der Hand So komm und hilf mir suchen! CIBOLETTA wehrt sich Nein, nein, geht nur allein! DELACQUA Du folgst mir oder… erblickt plötzlich einen roten Domino, stürzt auf ihn zu Ha! ein roter Domino! sieht plötzlich einen anderen roten Domino Ha! Da noch einer! Eilt jedem roten Domino nach und ruf! Barbara! Barbara! Verschwindet unter den Masken BARBARA kommt in einem roten Domino mit Enrico von links. Himmel! Das war mein Mann! Er sucht mich! ENRICO erschrocken Der Onkel! - Rasch verschwinden wir! BARBARA So schnell als möglich nach Murano! CIBOLETTA kommt, aufschreiend Signora Barbara! BARBARA Ciboletta, du hier? CIBOLETTA erschrocken Und Ihr seid in einem roten Domino? Oh - ich Esel! Messere Delacqua sucht Euch wie eine Stecknadel. Er war in Murano und hat Euch nicht gefunden! ENRICO Nun und? CIBOLETTA Um ihn von Eurer Fährte abzulenken, sagte ich ihm, Ihr hättet einen roten Domino an, weil ich meinte, Ihr hättet einen grünen an! Nun habt Ihr aber wirklich einen roten an! BARBARA ausser sich Mein Gott, was tun, was tun?! ENRICO Nichts einfacher als das! Ihr beide wechselt die Dominos! BARBARA Ja, ja, die Idee ist gut! CIBOLETTA Glaubt Ihr? beide wechseln die Dominos BARBARA Und jetzt rasch nach Murano! Annina wartet dort auf mich! will ab CIBOLETTA Annina? Die ist ja gar nicht in Murano! BARBARA bleibt stehen, sehr überrascht Nicht in Murano? CIBOLETTA Nein, ich habe mit ihr beim Herzog soupiert! Jetzt ist sie mit ihm auf der Piazzetta! ENRICO Rasch auf die Piazzetta! Annina soll uns Rede stehen! BARBARA Was auch geschehe, Ciboletta, du hast mich nicht gesehen! CIBOLETTA Nein, ich habe Sie nicht gesehen! ENRICO So wenig wie ich! eilt mit Barbara fort FÜNFTER AUFTRITT Ciboletta. Delacqua. Pappacoda. CIBOLETTA allein Barbara - Annina - Enrico - Delacqua - roter Domino - grüner Domino - Murano - Venedig! Ich weiss nicht mehr, wo mir der Verstand steht. Wenn ich nur Pappacoda fände. ruft Pappacoda! Pappacoda! DELACQUA läuft über die Szene, ruft Barbara! Barbara! ab CIBOLETTA ruft Pappacoda! Pappacoda! PAPPACODA kommt durch die Menge Ciboletta! Ciboletta! Cibolet … erblickt sie … ta! Du treuloses Frauenzimmer, finde ich dich endlich? Du Verräterin! CIBOLETTA Bist du verrückt? PAPPACODA Du, die mir gehört, hast in dem Kostüm, das nicht dir gehört, einen jungen Herzog erhört! Gehört sich das? Unerhört! CIBOLETTA Aber, Pappacoda… Pappacodscherl… Pappagoscherl PAPPACODA wütend Rrrrr! CIBOLETTA Sei doch nicht gar so wütend! Ich habe wohl mit dem Herzog soupiert, habe mir auch einige Liebenswürdigkeiten gefallen lassen, aber nur um einen Preis! PAPPACODA Um welchen Preis? CIBOLETTA Um deine Ernennung zum herzoglichen Oberküchenkellerspeisenmeister! PAPPACODA Was? Ich Oberspeisenkellerküchenmeister? CIBOLETTA Jawohl und das verdankst du mir! PAPPACODA Das verdanke ich dir? Jetzt koche ich dir immer deine Lieblingsspeise! CIBOLETTA Ach, du kochst mir ja doch immer nur Stockfisch mit Zwiebeln! PAPPACODA Nein! Ich koche dir meine Spezialspeise Boeuf ä la mode mit Sauce misterioso! CIBOLETTA Wie macht man das? Nr. 16 - Duett PAPPACODA Tacke, tacke, tack, Erst hack ich fein, Tacke, tacke, tack, Die Stoffe klein, Am Herd ein Häferl zischt, Da wird es drin gemischt! CIBOLETTA Tacke, tacke, tack, Ich hack dabei, Tacke, tacke, tack, Noch allerlei, Ein dunkelfarb ger Saft, Sein Inhalt rätselhaft! PAPPACODA Wenn s lang genug gerührt, Wird s sauber durchpassiert Und endlich im Geschirr serviert! Man rät, man fragt, was das wohl ist? Es scheint deliziös, Doch etwas mysteriös! Aber wenn man erst gekostet hat, Schreit begeistert alles delikat! Wer hat das entdeckt? CIBOLETTA Uje! Das schmeckt! PAPPACODA Alles voll Respekt Die Finger leckt! BEIDE Wem der Duft nur in die Nase zieht, Dem macht s ungeheuren Appetit! PAPPACODA Ja, zu solcher Sauce braucht s Genie, Ich mische sie, Aber fragt nicht wie! CIBOLETTA Quirle, quirle, quirl, Ich sprudle fein, Quirle, quirle, quirl, Drei Eier ein Und röste nun auf Kohl n Zwei alte Stiefelsohl n! PAPPACODA Pimperim, pimpim, Stoss Bröseln dann, Pimperim, pimpim, Und schütt sie an! Mit Butter nicht gespart, Sonst beisst sich s Leder hart! CIBOLETTA Doch solch Boeuf ä la mode Ziert jede table d hôte Auch Pappendeckel tät s zur Not! Wird s nur garniert recht zierlich, schlau, Ruft alles erfreut Oh, welche Sauberkeit! Aber wenn man erst gekostet hat usw. bis Schluss. Beide tanzen ab SECHSTER AUFTRITT Der Herzog. Centurio. Ciboletta. Pappacoda. HERZOG kommt mit Centurio Wo mag die reizende Frau nur geblieben sein? Sie verschwand so plötzlich! CENTURIO Ich verstehe es auch nicht! Ihr grüner Domino macht sie doch kenntlich! CIBOLETTA kommt, zieht Pappacoda hinter sich nach Der Herzog! Komm, ich werd dich vorstellen! PAPPACODA ängstlich Er wird mich gleich wieder wegstellen. CIBOLETTA Euer Hoheit! HERZOG nervös Was gibt es? CIBOLETTA Ich habe die Ehre, meinen Bräutigam vorzustellen Ihren neuen Leibkoch! HERZOG wie oben Was geht mich der neue Leibkoch an! Ich habe andere Sachen ins Kopf! plötzlich Halt! Weisst du nicht, wo deine Herrin hingeraten ist? CIBOLETTA Ach, Herr Herzog meinen Annina? Sie haben meinen Pappacoda zum Oberkoch gemacht, dafür will ich mich Ihnen dankbar zeigen Das Frauenzimmer, mit welcher wir nachtmahlten, ist nicht Signora Barbara Delacqua, sondern ein Fischermädchen aus Chioggia namens Annina und ist Ihres Leibbarbiers Caramello Liebchen! HERZOG wütend Was? Zu Centurio Schaffe mir sogleich Caramello her, tot oder lebendig! Centurio ab, dann zu Pappacoda und Ciboletta Packt euch! CIBOLETTA jammernd) Mein Gott,. jetzt ist der Herzog böse! legt sich mit dem Kopf auf Pappacodas Brust PAPPACODA Dumme Gans! Durch dein Geschnatter hast du alles verdorben! HERZOG Beruhigt euch, du bist und bleibst mein Leibkoch! Nun aber geht! PAPPACODA hoch erfreut Ich bleibe Leibkoch? Herr Herzig, das ist herzog! Nein, Herr Herzog, das ist herzig! Komm, meine Oberleibköchin! eilt mit Ciboletta ab HERZOG geht wütend auf und ab Na warte, du Schurke! SIEBENTER AUFTRITT Der Herzog. Caramello. Cersturio CENTURIO führt Caramello, der sich noch immer ängstlich drücken will. So, hier ist Seine Hoheit! CARAMELLO der es kaum wagt, den Herzog anzublicken, zu Centurio Ist er sehr böse? CENTURIO Sehr! geht ab CARAMELLO ganz leise Euer Hoheit. HERZOG böse Nur näher! Caramello geht weiter weg von ihm Näher! Caramello noch einige Schritte weiter weg von ihm Näher!! da Caramello abermals weiter weggeht, geht der Herzog energisch auf ihn zu Kennst du ein Fischermädchen namens Annina aus Chioggia? CARAMELLO erschrickt, macht ein harmloses Gesicht, als verstünde er nicht Wie, bitte? HERZOG sprudelnd Kennst du ein Fischermädchen namens Annina aus Chioggia? CARAMELLO Nicht dass ich wüsste! HERZOG Du kennst sie nicht? CARAMELLO Ich kenne keine Annina! HERZOG drohend Du kennst keine Annina! CARAMELLO als würde es ihm plötzlich einfallen. Ah, die Annina die Annina! Hoheit, warum haben Sie das nicht gleich gesagt? Die Annina! die kenne ich nicht! HERZOG Schurke! Elender! Keine Ausflüchte! Ich weiss, Annina ist deine Geliebte! CARAMELLO Ach ja, richtig! Die Annina! Jetzt erinnere ich mich! Wo hatte ich nur meinen Kopf? HERZOG Deinen Kopf? In einer Schlinge von Hanf wirst du ihn gleich haben, wenn du nicht alles gestehst! CARAMELLO Gnade, Hoheit! Gnade! kniet nieder Ich war ja selbst betrogen, schämte mich, meine Eselei einzugestehen, und leide seither Qualen der wildesten Eifersucht! Puh! HERZOG Du hast auch allen Grund dazu, denn Annina gefällt mir! Ich will sie zu meiner Geliebten machen! CARAMELLO erschrocken Hoheit, tun Sie das nicht! HERZOG Vorwärts, hilf mir das Mädchen suchen! geht nach rückwärts CARAMELLO Da hilft nichts ich bring ihn um! zieht ein Rasiermesser und macht an der Hand die Geste des Schleifens HERZOG kommt wieder zu ihm Was machst du denn da? CARAMELLO Das ist eine kleine Generalprobe für das morgige Rasieren! Hinter der Szene Stimmen und Lachen HERZOG Komm, vorwärts! CARAMELLO reicht dem Herzog die Hand Hoheit, sind wir wieder gut! HERZOG lacht, klopft ihm auf die Schulter Wer könnte dir böse sein! CARAMELLO vergisst sich, tätschelt dem Herzog auf die Wange Eben! Herzog und Caramello links ab ACHTER AUFTRITT Annina. Agricola. Senatorsfrauen ANNINA kommt mit Agricola und den anderen Frauen Ihr hättet ihn sehen müssen, wie fad er girrte… Ihn kopierend Ach, schöne Frau, winselte er, "Sie sind so zurückhaltend, so kalt!" AGRICOLA Na, und du? ANNINA Ich sagte "Euer Hoheit verstehen eben das Einheizen nicht!" AGRICOLA Der Vergleich eines Herzogs mit einem Ofenheizer ist kühn, aber… schnalzt mit den Fingern und schüttelt ihr energisch die Hand … ich achte dich! Unglaublich! Ein Mann, ein Fürst, der nur so zu machen braucht… spreizt die fünf Finger der rechten Hand aus ANNINA Es gibt eben noch Frauen in Italien, die, wenn er so macht… macht dieselbe Geste wie Agricola … ihm so machen! führt die gespreizten Finger an die Nase und macht so eine "lange Nase" ALLE lachend So! machen dieselbe Geste NEUNTER AUFTRITT Vorige. Herzog und Caramello. HERZOG ist mit Caramello von rückwärts aufgetreten, hat die Damen beobachtet, lachend Ja! So? macht dieselbe Geste ALLE aufschreiend Oh! wollen entfliehen HERZOG Halt! Bleiben Sie, meine Damen! ANNINA verlegen Hoheit, ich HERZOG unterbricht sie Pst! Seien Sie ganz ruhig. Ziehen wir einen Schleier über die Ereignisse dieses Abends! CARAMELLO Bei diesem Schleier wird mir schwarz vor den Augen! vorwurfsvoll Annina! ANNINA losbrechend Ah, das geht zu weit! HERZOG unterbrechend Genug davon! Dort naht der grosse Maskenzug! Vergessen wir nicht, dass heut Karneval ist! Hier fällt rauschend die Musik des Maskenzuges ein, der von rückwärts rechts aufzieht. Die Personen der neunten Szene ziehen sich nach rechts zurück, nehmen in der Loge Platz; Caramello und Annina streiten pantomimisch Nr. 17 - Finale Fanfaren ertönen. Dann kommen die Gondolieri mit ihren von Blumen umwundenen Rudern, eine lange Gondel in der bekannten venezianischen Form in der Mitte tragend. Darauf folgen bekannte Sehenswürdigkeiten Venedigs, personifiziert, z. B. der Uhrturm (als grosse, wandelnde Glocke, zu beiden Seiten die männlichen Figuren, die mit mächtigen Hämmern daran schlagen), die Seufzerbrücke (als Bogen, darunter ein liebendes Pärchen) usw. DELACQUA hinter der Szene Haltet sie! Die Musik geht leise weiter. ALLE Was gibt s? CIBOLETTA von Delacqua verfolgt, eilt nach rechts vorn. Helft mir, helft mir! Er will mir die Maske herabreissen! ALLE Oho! Maskenfreiheit! Maskenfreiheit! DELACQUA Ach was, Maskenfreiheit! Der rote Domino ist meine Frau, meine Barbara! HERZOG Ja, wenn es seine Frau ist, muss sie sich demaskieren zu Caramello Jetzt werde ich endlich die echte sehen! CIBOLETTA nimmt die Maske ab Ich bin ja die Zofe! ALLE lachen Die Zofe? DELACQUA kläglich Ach da habe ich mich in der Eile vergriffen! Aber wo ist denn meine Barbara? ruft Barbara! Barbara! ALLE ihn kopierend Barbara! Barbara! BARBARA mit Enrico von links kommend Hier bin ich, Männchen! DELACQUA Wo warst du denn? HERZOG Das ist sie also? Allerliebst! BARBARA Denke dir, ich hatte eine falsche Gondel bestiegen, Männchen! Vermummte Gondolieri ruderten mich trotz meines Schreiens und Weinens nach dem Lido! Enrico hat mich gerettet! ALLE lachend Enrico? ENRICO Ja, ich hörte die Hilferufe und rettete meine schöne Tante! AGRICOLA zu Enrico Enrico ich achte Sie! schüttelt ihm die Hand DELACQUA gerührt Enrico, Neffe, Retter an mein Herz! HERZOG zu Barbara Sie haben einen Neffen? BARBARA Wie alle Tanten, Herr Herzog! HERZOG für sich Blamiert! laut Caramello, dein guter Wille gelte für die Tat! Ich mache dich zu meinem Verwalter! CARAMELLO Ich habe von Euer Hoheit nichts anderes erwartet! HERZOG auf Annina zeigend Und sie wird meine Verwalterin! CARAMELLO Verzeihung, Hoheit, die wird meine Verwalterin! Der Herzog geht zu Annina, küsst ihr die Hand, Barbara blickt kokett auf den Herzog. Schlussgesang ALLE Alle maskiert, alle maskiert, Wo Spass, wo Tollheit und Lust regiert! Ganz ungeniert alle maskiert, Cospetto, wie amüsant das wird! Der Vorhang fällt. Strauss,Johann II/Eine Nacht in Venedig
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第3幕 (地中のドーム。舞台を斜めに横切る厚い壁で、二つの部屋に仕切られている。右の部屋にはバラクが、暗い物思いにふけりつつ固い石の上に座っているのが見える。左手には髪を乱したバラクの妻が、涙にかきくれている。 二人は互いのことに気付いていないし、互いの声も聞こえない。バラクの妻は、びくっと身震いする) (オーケストラは、第1幕における「生まれていない子供たちの声」の音楽を演奏する) バラクの妻 そんな声を、立てないで! あたしは、しなかったのよ! バラク、あなた、 ああ、あたしの声を聞いて! 死ぬ前に一度でいいから、 あたしを信じてほしいの! あたしは、あなたを捨てようとした。 ああ、ほんとうは今まで一度も あなたを見たことがなかったの! あなたを忘れようとしたわ。 あなたの目の前から去ろうとした・・・ でも、あなたの目は やっぱり戻って来たわ・・・ ああ、あたしの声を聞いて! ああ、あたしを信じて・・・ 不幸せな私が 永遠に失ってしまった あなたの目・・・戻って来て。 あなたを忘れようとしたの。 なのに、思い出さずにはいられなかった・・・ 行ってはならない道を どんなに進もうとも、 どんなにそこから 逃れようとしても、 あなたの目は、また戻ってきて、 あたしを見つけようとするの。 心が、事をなす前に! 見知らぬ男を あたしは部屋に入れ、 その男は、あたしのすぐそばにいた・・・ でも、すべてが終わったわけではない・・・ バラク、バラク、 あなたを目覚ますことはできないの? 知らないの?このことを・・・ バラク (独り言で) 今、俺の手に委ねられたこと・・・ それは、あの人を抱きしめることだ・・・ あの人を 両手にとらえ、 あの人のことを思い、 その若い心を やわらげることだ! バラクの妻 (一部バラクと声を合わせて) あなたへの愛に尽くすことができれば・・・ あなたに会いたい! 呼吸したいの、生きたいの! 良い子供たちをあなたに授けたいの・・・! バラク 今、俺の手に委ねられたこと・・・ (地面によろめき倒れる) 俺の手にかかると思って死ぬほど怖がっていた! 俺はいったい何てことを! ああ、もう一度だけ会って、こう言えれば・・・ 怖がらないでくれって。 (静寂) 声 (天上から、バラクへと) さあ、天に来なさい!道は開かれています! (声と同時に、一条の光線が天井からバラクの地下牢に落ちて来る。すると、らせん階段の踏み段が岩山に穿たれているのが見えて来る) (バラクは立ち上がり、その階段を登りはじめる) バラクの妻 バラク、あなた! 厳しい裁き手、 尊敬する夫よ! 剣をあたしに 振り下ろすとしても、 その閃光の中で 死にながら、もう一度だけ あなたに会いたい! (天から一条の光がバラクの妻の地下牢に落ちる。バラクの空っぽの部屋の光は消えてしまっている) 声 (舞台左手で) あなたも、天に来なさい! 道が開かれたのですから。 (バラクの妻も急いで上に登っていく) 舞台転換 (地中のドームは沈む。雲が湧き出し、千切れると、岩山のテラスが見えて来るが、これは「皇妃の夢の場面(第2幕)」で見えていた風景と同じである。水の湧きだしている所から、石段が上につながっており、大きな寺院の門につながるが、この門は山の内部に続いている。黒い水が、岩山の地面を切り取るようにして、こちらに流れ込んでくる) (舞台中央寄りにある入口の扉が開く。その最上段には、「使者」が待ち構えている。左右には、手下の精霊たちが控えている) (小舟が水の上を流れて来るが、漕ぎ手はいない。皇妃はその中でまどろみ、乳母はその脇にひざまずき、皇妃に腕を巻き付け、小舟がどこに行くのか気にしながら辺りを見渡している) (使者は小舟が近付くのを待ち構えていたが、小舟は止まる) 手下の精霊たち 来ましたぞ! 使者 去れ! (使者は、精霊たちと一緒に山中に引っ込み、金属製の扉が背後で閉じる) (皇妃は目を覚ます) (乳母は皇妃を押しとどめようとし、空いている方の手で小舟を岸から突き放そうとするが、うまくいかない) (一帯は明るくなってくる) (皇妃は立ち上がり、辺りを見渡し、陸に上がろうとする) 乳母 (あわてて興奮して、皇妃を押さえつけようとする) 早くここから去りましょう! この岩山から舟を発たせますから、 手を貸してください! (小声で) 超自然の力が 働いておりますわ! こんなぞっとするような所には・・・ (強情に) 木偶(でく)の坊しか やってまいりません! 私をないがしろにするお積り? どうしようというのです!? 皇妃 舟はずっとここに置いておくのよ・・・ わからないの? あの階段は、何なの!? 乳母 (舟を岸から離すのを諦め、熱に浮かされたようにせわしなく、あちこち歩き回る) じゃあ、舟はいいですよ! さっさとここから 行きましょう! 道なら分かっておりますとも。 七つの月の峰が ございますが、 この山は、その最高峰でございます。 一番ひどい所ですよ! 着物をはしょって、 足を早めてくださいませ・・・ 下界にお連れ申し上げます。 早く行きましょう! 皇妃 (階段のほうに向かいながら) この扉は! (考えこみ、探りを入れながら) 前に一度、 この扉を見たわ! (ラッパの響きが、山の中から聞こえて来る) この音が聞こえて? 裁きのお触れよ! (小声で、やや不安げに) お父さんなの? カイコバート?ねえ? 久しく、お父様を見なかったけど、 あたしには分かるわ・・・ お父様は、 ソロモンのように玉座に座り、 闇を払うのが お好きだった。 玉座は高く、 想いは底知れぬほど深い・・・ そして、清らかで気高い方。 そうよ、あたしは、その子だもの・・・ おそれはしないわ。 (乳母は不安げに脇の方を見やり、出口が見つからないか探す) (ラッパが、先ほどより大きな音で、また鳴る) 皇妃 (両手を上げて、恐怖にみちて) あたしの愛するお父さま! あなたは、あの人を 裁くのですか・・・ この、あたしゆえに! でも、あの人を縛り付けているもの・・・ それは、あたしをも縛っています。 あの人の苦しみ。それを、あたしも苦しんでいます。 あたしは、あの人の中にいて、 あの人は、あたしの中にいます! あたしたちは、ひとつです。 あの方のもとに参ります。 (上に行こうと、向きを変える) 乳母 (不安に満ちて) こんな所は去りましょう! あたしが影を手配します! そう約束し、 誓ったはずじゃありませんか! あなたは、今も昔のまま。 大事なお嬢様・・・ 今でも、あなたの体の中は 光が突き抜けて行く・・・ でも、あの女の 悲しい影は、 あなたに貼りつき、 かかとにくっついている! だから今、 あなたは、あの女のようであって、 しかも、そうではないのです・・・ まだ、あなたは、定められたことを 果たすことができるのですよ! (皇妃に取り入るように) さあ、愛するお人を 胸に抱きしめて下さい! あたしが手伝って差し上げますよ。 あたしも、きっと辛抱しますわ・・・ あなたが、あの男の 腕に抱かれるのを目にし、 何年間も 雌犬のように あの家にとどまろうとも! (諦めて、ため息をつくと、もはや熱を込めずに) なんてこった! (きわめて力強く) ここからは去りましょう! この戸口からは。 こんな戸口をまたぐなんて 死より辛いこと! 皇妃 ならば、この戸口を知っているのね? この扉がどこに向かっているかも 知っているんでしょう? 答えなさい! 乳母 (低い声で) 命の水へと。 皇妃 答えなさい! (突然ぱっとひらめいて) 死の戸口へ! 叫び声はそう言ってたわ。 話しなさい! お前は、秘められた 事情を知っているはず。 答えなさい! (乳母は黙ったまま) 皇妃 意地悪をして黙っていようというの? そんなにも、あたしの心を くもらせようとと言うの? あたし、わかっているのよ! 見えているのよ! (情熱を込めて) あたしは、あの人のもとへ行かねばならない! 命の水を 感じ取り、 あの人に降り注がねばならない・・・ 命の水・・・? それは、もしや、この血管を 流れる血のことかしら? 血よ、流れゆけ! あの人を目覚めさせるために! (決然と、入口の方へ向かって行く) 乳母 (皇妃の前に身を投げ、服をつかんで) 後生ですから! つかまっちゃいますよ・・・ 幾千ものクモの巣と ひどいぺてんと まやかしだらけです! 命の水なぞ、 ひどいまやかしなのです・・・ あたしの血をみんな 差し出さねばなりません・・・ あなた様の こころも魂も あきらめねばなりません! たしかに、山中には 水が湧き出ています。 きらめく噴水が 地中から吹き上げ、 金の柱となっています・・・ 命の水ですって!? 我らが、それに 口をつけると・・・ 霊界の住人たる 我らは・・・ 死ぬよりもひどいことになります。 言いようもない ひどい災いを 我らの中に吸い込むことになり、 もはや救われることはないのです。 (しかし、皇妃は最上段に足を踏み入れる) 乳母 (この上ない恐怖にみちて) 聞こえないの? カイコバート様は 怖ろしい方ですよ! あの方のことを知っておいでですか! あなたは、あの方の子供なのに、 人間の手に 自分を引き渡し、 死に行く定めの人間の一人に こころを無駄に捧げようとは! あなたは、あの方から 怖ろしい罰を受けますよ・・・ あの方の手に落ちた暁には。 なぜなら、あの方にとって、 こんな怖ろしいことは前代未聞なのだから。 一族の誰かが 醜い者たちと交わって、 呪われた者の 一員になるなんてことは! ああ、呪われよ! あなたを産んだ人・・・ そして、あなたの血を流れる 人間への憧れ! ああ、呪われろ! 皇妃 (浄化された面持ちで、きっぱりと) 我らの行いゆえに 裁きは下るの! 我らの心ゆえに ラッパが鳴ったの。 出廷を求められているんだわ! (決然と乳母に手を差し伸ばし、命令する) 乳母よ、もう永久に 会うことは無いわ。 人間の求めるものを あなたは余りに知らなさすぎた。 心に抱く秘密が どの方向を指していたか、 あなたにはまるで分からなかった。 (きわめて荘厳に、威厳を込めて) いかなる代償を 払っても、 重き罪から よみがえり、 不死鳥のように、 永久の死から、 永久の生へと、 どんどん高みを指して登って行くのよ・・・ 夢にも見たことのない高みを指して・・・ あなたには決してわからないわ。 あたしは、もはや彼ら人間の一族。 (力強く) あなたなど、もはや役には立たない! (皇妃が扉に進むと、扉は音も無く開き、中に入ると、扉が閉まる) 乳母 (後を追おうとするが、どうしてもその場所に踏み込めず、階段の上で絶望する) 人間の求めるものですって? あいつらの欲するものは 騙し合いじゃないか。 詐欺ばっかりだ! 人間どもよ、呪われろ! 果てしない探索、 虚無への前進、 不安混じりの 欲望じみた狂気・・・ そんなものが、あたしの可愛いお嬢さまの 水晶のように透き通った心に 入るとは! 人間どもよ、呪われよ! (暗くなり、赤い霧が立ち込めてくる) バラクの声 (風の中で) ああ! バラクの妻の声 (反対側から) ああ! バラクの声 会いたいのに! バラクの妻の声 (泣きながら) ああ、大好きなひと! バラクの声 おそれないで! こっちだよ、こっちだ! バラクの妻の声 (声を合わせて) 見つけて。 殺して! 二人 ああ、ダメだ、ああ! 乳母 人間め!人間め! 憎ったらしい! うなぎのようにうようよし、 鷲のように、つんざき声を上げ、 大地を我が物のようにしやがって! みんな死んじまえ! バラク (霧の中を、舞台の右側から入って来る) いくら探しても、逃げて行ってしまう。 (乳母に気付き、恐怖に満ち、抑えた声で、ほとんど呻き声のように)妻を見なかったか・・・ おお、女中よ? 乳母 (左上を指しながら) あっちに行ったわ! あの上のほうよ! あんたのことを、死ねと ののしっていたわ! 罰を与えなさい・・・ 報復しなさい・・・ 早く! バラク (舞台左手の上のほうへ退場) あの人のもとへ! バラクの妻 (舞台左手の、ずっと下の方から現れて) ああ・・・あなた・・・どこなの?・・・あなた・・・ あなたのもとに行きたい! 乳母 (舞台右手を指し) あっちだよ! 夫の手で 殺されるわよ。 逃げなさい、 さあ! バラクの妻 (舞台右手の風と霧の中に駆け去って行き、荒々しく、きっぱりと) バラク!ここよ! 剣を振るって。 あたしを殺して。 さあ、早く! (舞台右手に消えると、舞台は暗くなる) 乳母 おお、お嬢さま、 敵の手中に引き渡されて、 眼の前にあるものは、 まやかしばかり。 足の前には、 落し穴と罠ばかり! 行ってしまった! 飲むのですか!? 金色の災いの液が 唇に跳ね、 体内深く落ちて行きますよ! すると、お嬢さまの顔は、 ピクリとふるえ、 傷ついた喉からは 人間の叫び声が あふれ出て来ますよ! お嬢さまを助けねば! 私も死なねば! カイコバート様! (乳母自身も扉に行こうとする) 使者 (扉の中から出て来て、冷たく) 主の名を呼ぶのか? 雌犬め!誰に向かって 物を言うのだ? この戸口から 去るがいい! 永久に消え失せろ! 乳母 (興奮のあまり狂ったように) あたしの役目は・・・ おお、使者よ! この3日間! あたしは、お嬢さまをお守りしたわ。 そして言い争った・・・ ですが、お嬢さまは、あたしを拒み、 もう言うことを聞いてくれない・・・ カイコバート様! あたしの言うことをお聞きください! (使者の脇を通り過ぎようとする) 使者 (行く手をさえぎって、冷たく) お嬢さまは、もう御前に立っているのだ! 誰が、お前なぞ必要だと言うのだ? いらぬわ。 自分の道を見つけるがいい! 乳母 カイコバート様! 下女が 叫んでおるのです・・・ 罰するというのならともかく、 こんな前代未聞の 追放はしないでください! あなたの手に委ねられれば、 申し開きをいたします! カイコバート様! (霧が入って来て、厚い雷雲と嵐はますます激しくなって行く。辺りはどんどん暗くなって行く。 嵐の中に、染物師たちの声が響いて来て、むだに互いに呼び掛け合っている。使者は、その声と合わせるようにして) 使者 (力を込めて、嘲りの色を込めて) 何様のつもりだ、お前は? あの方に呼びかけるとは? いったい何を知っていると言うのだ? あの方の意図と、 お嬢さまを試した 真意について・・・。 あの方が、お前に お嬢さまを守るよう命じた時、 誰がお前に言っただろうか? お嬢さまがお前の手から離れることを 望んでいないなどと・・・。 (ますます恐ろしさを増していき) もはやお前は 永久に追放の身・・・ もう、お嬢さまを 守る事もできない! バラク (目には見えない) ああ、お前! バラクの妻 (目には見えない) ああ、あなた! バラク どこにいるの? バラクの妻 どこにいるの? バラク 逃げないで! バラクの妻 見つけてよ! バラク ここにお出で! バラクの妻 ここに来て! バラク 会いたい・・・呼吸をして、生きたいんだ! バラクの妻 かわいい子供を、あなたにあげたい! バラク ああ、おしまいだ! バラクの妻 ああ、もうダメだわ! バラク この両手を・・・! バラクの妻 ああ、こんな若いのに! バラク 自分をゆるし、元気になってくれ! バラクの妻 この身をあなたへの愛に尽くせれば! バラク ああ、おしまいだ! バラクの妻 お願いよ! バラク 死ぬのか!死ぬ! バラクの妻 ああ、みじめな! バラク 私の役目は、 あなたを抱きしめ、 あなたを両手に かき抱くことだ。 乳母 あの方の怒りが あたしに向かうとは! お嬢さまの所に行くわよ! 使者 あの方の怒りは お前に向けられている。 お前は、お嬢さまのお顔を もう二度と見られまい! 乳母 ああ、お嬢さま! あたしは、もうだめだ! 呪われよ、破滅せよ、 人間ども・・・ お前らの体よ、 炎に食いつくされよ! 使者 (嘲りを込めて) その人間どもの間を うろつくことが、 お前の運命だ! お前の憎しみの相手達と いっしょに住まい、 そいつらの息に まざりあうのさ。 毎日、新たにな! 乳母 (我を失ったかのように) 憎しんでやまない奴らと いっしょに住まい、 そいつらの吐く息に まざりあうですって? 毎日、新たに! (乳母は使者の方に迫り、その脇をすり抜けようとする) 使者 (荒々しく乳母をつかまえると、階段から突き落とす) さあ、舟よ。 この女を乗せて 月の峰を下り、 人間達のもとへ向かえ! 乳母 お前らの体よ、 炎に食いつくされよ! (乳母が小舟に倒れ込むと、小舟は岸を離れて激しく川を下って行く。乳母の叫び声は突き抜けるように響いてくるが、それも次第にやむ) 使者 (冷たく) 滅びるがいい! お前は、 掟に逆らったのだから! (稲妻、雷鳴、ラッパの響き) 舞台転換 (幕が開いたままの舞台転換。寺院風の舞台は、次第に明るくなって来るが、まだ完全には明るくならない。舞台中央の壁の穴にはカーテンがかかっている。皇妃は、ただ一人、下から登って来る。部下の霊たちが、松明を持って、皇妃を迎えるが、その姿はまだ闇の中にある) 第一の霊 うやまえ! 第二の霊 勇気を出して! 第三の霊 運命を成就せよ! (霊たちは消えてしまう) 人間達の声 (外から響いてくるが、その声は、あたかも扉が閉まったかのように、どんどん弱くなって行く) 皇妃 (カーテンのかかった壁の穴へと向かう) お父様、あなたなの? 暗闇から 脅しつけるつもりね? さあ、あなたの子供が参りました! 献身を 学ぶことはできたけど、 影を 手に入れることは できませんでした。 あたしの居場所を教えて下さい。 影を投げる者達の間で、 あたしにふさわしい 場所はどこ? (黄金の噴水が、きらきらと輝きながら、地面から水を吹き上げる) 皇妃 (一歩、後じさりしながら) 金色の水、 命の水で この身を強める 必要はない! あたしの中には、愛があり、 愛は、どんなものにも勝るのだから。 一人の声 (天上から) 愛する者よ、この水を飲みなさい! 飲めば、あの女のものだった影は、お前のもの。 お前は、あの女のようになるのです。 皇妃 ですが、あの女はどうなるのです? バラクの妻の声 バラク! バラクの声 どこなんだ? バラクの妻の声 ああ、どこなの? バラクの声 お出で、ここへ! バラクの妻の声 ああ、ダメだわ! バラクの声 ああ!おしまいだ! 皇妃 バラクの声! バラクの眼差し! あたしの罪よ、 ここも、かしこも、 かしこも、ここも! (水は、ゆっくりと沈んで行く) (身ぶるいしながら) 星たちの名を あたしは呼んで願うわ。 人間の罪から きれいなままでいさせてほしいと! あの水には血が付いている。 だから、あたしは飲まないの! (水は完全に沈み切ってしまう) でも、あたしは逃げたりしない! あたしの居場所は、この世界。 ここに、あたしは罪があり、 あたしは、ここの一員だもの。 あなたがどんな暗闇に 隠れていても、 あたしの胸には 光があって、 あなたの闇を掃います! あたしのことを裁いてちょうだい! 出て来て、お父様! 裁き手よ、現れて! (カーテンの後ろの光はどんどん強まっていき、ついにその明るさが最高潮に達した時、カーテンは透明なヴェールに変わる。 光を放っている穴の中には、石造りの玉座があり、そこに皇帝が座っている。 皇帝は固まって、石になっており、両眼だけが生きているように見える) 皇妃 (語り) ああ!つらいわ! あの人が、固まってしまった! 自分の体の中に 生き埋めにされている! 呪いが現実のものに! あたしという存在が 知らずに犯した罪が あの人に下されたのだわ。 なぜなら、あの人は あたしの秘密をことのほか愛し、あたしを その秘密のゆえに妻に選んだのだから・・・ 無慈悲に、 そして夢中になって、 あの人は、あたしの秘密に 恋の心を捧げてしまった! でも、あたしの心の結び目は、 人の手なんかじゃ ほどけない・・・ 今や、その手も固まっている・・・ 心をほどけなかった手は。 心臓も石になったのね、 あたしの心の冷たさゆえに! あたしの運命こそ、 あの人の罪! あたしの罪こそ、 あの人の運命! ああ、星たちよ。 この人をこうしたのは、 あなたたちよ! (絶望したまま、石になった皇帝に近寄って行く) あなたと死ぬわ。 起きて!起きてよ! 目には目、 口には口、 あなたと一緒に 死なせて下さい! (石になった皇帝を抱きしめるために出て来るが、そうする勇気が出ない。自分に向けられる視線から恐怖のあまり目を背けても、皇帝の両眼は皇妃をずっと追いかけて来る) (この上ない苦しみを感じつつ) その眼差しはやめて! あたしには助けられないの。 どうしようもないの! (崩れ落ちるように倒れ、手で目を覆う) (石像は強い光を受けて赤々と輝き、その両眼は物言わぬまま哀願するように王妃に向けられている) この世ならざる声 (深淵からのように、こもった音でどよめいて来る) 女は、影を地に投げず、 ミカドは、石にされるとは! (石像は鉛のように黒くなっていく。王妃の足下から、以前と同様に、金色の水がきらきら輝きながら高く吹き上がる) 声 (天上から) 言えばいいのです・・・そうします!と。 そうすれば、あの女の影は、お前のものです! この男は立ち上がって生き返り、 お前とともに帰れるのです! そのしるしとして、身を投げ出して、飲むのです! 皇妃 (恐ろしい内心の葛藤の中で地面に横たわっている。語りで) あたしを試さないでください。 カイコバートよ! あたしは、あなたの子供です! あたしを死なせて・・・ あたしが屈服する前に! バラクの声 もう助けられないのか! バラクの妻の声 ああ、死ぬんだわ! 皇妃 (ひざまずいて上体を起こすと、その口元からは、苦しみに満ちた、呻くような叫び声がこぼれ出て、その合間に言葉が出る・・・) そうは・・・しない・・・わ・・・! (この言葉が聞こえると、すぐに水は下に沈み、舞台はいったん暗闇になった後で、上から明るくなってくる。気を失いながら床から身をもたげた皇妃からは、輪郭のくっきりした「影」が、舞台を横切って伸びて行く・・・。皇帝は玉座から立ち上がり、階段を降りていく) 皇帝 「水晶の、心が壊れて 叫び出し、 生まれていない者たちが、 星の光のように落ちて来る時・・・ 夫を見つめる妻の 腰まわりと頭と毛髪から、 この世の影が落ちてくる時・・・ その時、死者は、 肉の墓場から起き上がり、 天の御使い達すらも 空の上から飛んでくる!」 私には、そんな歌が聞こえていたのだ・・・ 死んでいた間じゅう、ずっと。 今や、私は、生き返ったのだ! 聖霊たちも、すぐに来る。 歌を歌いつつ、ただよってくる・・・ (丸天井から落ちる光は、どんどん強まって行く。天上からは、「生まれていない者達」の声が落ちて来る) 生まれていない者達の声 (数人) さあ、みんなで言おう・・・お父さん! (別の数人) さあ、みんなで呼ぼう・・・お母さん! (さらに数人) 登っておいで! (また別の数人) やだよ、降りてこいよ! どの階段も、ぼくらの所につながっているから! 皇妃 (上を指して) 声を上げているのは、 天使たちかしら? 皇帝 (階段の最下段から) まだ生まれていない者達だ。 今や、彼らも生を得て、 日の出のような赤い翼で、危うく破滅しかけた 私たちのもとに降りて来るのだ・・・ この強き子供たちも、星の光に乗って 私たちのもとにやって来る。 あなたは自分に打ち勝った。 天の御使いが授けてくれたのだ・・・ 子供達と、その父親とを。 生まれていない者達は、いまや自由になったのだ! 彼らは、我らを見出だして、 今や勇んで降りて来る! (皇帝は、階段の最後の段からも降りる。皇妃は、それを迎えに行こうとし、天を指し示すと、そこからはますます明るい光が降り注いで来て、銀色の鈴の音が「生まれていない者達の歌」の前奏となる。皇妃はひざまずく。皇帝は皇妃と向かい合い、同じようにひざまずく。生まれていない者達が歌い始める。皇妃と皇帝は、お互いに顔を手にうずめ合う) 生まれていない者達の声 (天上から) さあ、あなた方に命じるよ・・・ 輪になって踊って、抱きしめ合おう。 ぼくらの生が 楽しいものになるように! 試練をけなげに 耐えたから きらきら光る冠が ぼくらのために造られたんだ! (皇帝と皇妃は、感極まって上の方を見つめながら、立ち上がる) 皇妃 (皇帝の手と自分の手とを触れ合わせながら) 天使たちが、自分たちのことを歌っているわ! 歌の力が、あたし達をとらえるわ! 錨も持たず、行くあてもなく、 生まれずに捨てられていた子供たち・・・ あの子たちが、呼びかけながら、二人の周りを 飛び交えば、あたしは、あたしは、あなたのものよ! 皇帝 どこにも休む場所は無く、 錨も無ければ、港も無くて、 どこにも休めず・・・ただ飛んでいく。 一つの場所から、別の場所へと。 あの子たちが、呼びかけながら、二人の周りを 飛び交えば、あなたは、あなたは、私のものだ! (二人はしっかと抱きしめ合ったままでいる。明るい雲が二人を取り巻く) 舞台転換 (険しい登り坂になっている綺麗な風景が出現する。中央には、金色の滝が、大地の裂け目を流れ落ちている。皇帝と皇妃が滝の上にいて、その高い所から降りて来るのが見える) バラクの妻 (舞台左手の細い歩道を通って) あの人の愛が与えられないなら、 あたしに裁きをくだしてください・・・ そうよ、あの人の剣で! (谷の脇のところまで舞台前方に走って来る) バラク (舞台の反対側にいて) 待つんだ。見つけたよ。 ずっと、あなたを守るから。 永遠の伴侶よ! (バラクの妻がバラクを見つけ、手を差し出すと、谷を横切って、バラクの妻の影が射す) バラク (歓喜して) 影だよ、あなたの影だ。 影が、あなたのもとへと連れて行ってくれる。 バラクの妻 妻があなたのもとへ参ります! あたしの大切な人! 生まれていない者達の声 お母さん、あなたの影だ! ああ、何て美しい! あなたの夫が あなたのもとへ! (その瞬間、影のある場所には、谷を横切って金色の橋が掛けられる) (バラクとバラクの妻は橋の上を通り、互いの腕と腕を重ね合わせる) (皇帝と皇妃は、上のほうで、断崖の縁まで進み出て来る。彼らは下の方に目をやり、別のもう二人は、上の方に目をやる) バラク 今、私は誰も味わったことの無い歓喜を味わおうとしている。誰もしたことのない事をしようとしている。 私の中に、両手が伸びていく。 かがやく両眼、子供のような口、 聖なる力のおかげで、 私は戸口を踏み破ったのだ! 皇帝 (下の二人を指差し、さらに下の人間界をも指差して) 遠くから響いてくるのは、 不安と混乱・・・ だが、良く耳を傾けるのだ・・・ この音の、なんと人間的なことか! なんと心を揺さぶる音か・・・ この音を、お前の中に受け入れるのだ、 兄弟たちよ、親しき友よ! 合唱 (見えないところから、舞台に歓声を上げて) 兄弟たちよ、親しき友よ! 皇妃とバラクの妻 影を投げることが あたしたち二人に許されたわ・・・ 試練の炎に 鍛えられたわ。 死の瀬戸際にまで行き、あやうく 殺し殺されるところだったけれど、 いまや、幸せな子供たちの 母親になったのです! (ヴェールが舞台前方に垂れ、登場人物と風景を覆い隠す) 生まれていない者達の声 (オーケストラの中で) とうさま、怖れはしないでね。 かあさま、悩みはもうないよ。 二人を、怖がらせていたものは、 ほうら、もうすぐ消えて行く。 いつか、祭りがあるときは、 きっと、ひそかに、こうなるよ・・・ 招待客のぼくたちこそが、 ほんとは祭りの主催者なのさ! DRITTER AUFZUG Unterirdische Gewölbe, durch eine querlaufende dicke Mauer in zwei Kammern geteilt. In der rechten wird Barak sichtbar in düsterem Brüten auf dem harten Stein sitzend, zur Linken die Frau, in Tränen, mit aufgelöstem Haar. Sie wissen nicht voneinander, hören einander nicht. Die Frau zuckt zusammen.Im Orchester ertönen die Stimmen der ungeborenen Kinder wie im ersten Aufzug. FRAU Schweiget doch, ihr Stimmen! Ich hab es nicht getan! – – – – – – – – Barak, mein Mann, oh, dass du mich hörtest, dass du mir glaubtest vor meinem Tode! – – – – – – – – Dich wollt ich verlassen, o du, den zuvor niemals ich sah! Dich wollt ich vergessen und meinte zu fliehen dein Angesicht dein Angesicht, es kam zu mir – O dass du mich hörtest, o dass du mir glaubtest. – dein Angesicht, daß ich Unselge für immer verlor. Dich wollt ich vergessen – da musste ich dich denken und wo ich ging verbotene Wege, und meinte zu fliehen dein Angesicht... es kam zu mir und suchte mich zuvor die Seele die Tat getan! Ein fremder Mann, ich zog ihn her, er war mir nah – aber nicht völlig – Barak, Barak, dich weckt ich doch, weisst du es nicht? BARAK für sich Mir anvertraut, dass ich sie hege, dass ich sie trage auf diesen Händen und ihrer achte und ihrer schone um ihres jungen Herzens willen! FRAU teilweise zusammen mit ihm Dienend, liebend dir mich bücken dich zu sehen! atmen, leben! Kinder, Guter, dir zu geben! – BARAK Mir anvertraut – und taumelt zur Erde in Todesangst vor meiner Hand! Weh mir! Dass ich sie einmal noch sähe und zu ihr spräche Fürchte dich nicht. Stille. EINE STIMME von oben, auf Baraks Seite Auf, geh nach oben, Mann, der Weg ist frei! Es fällt zugleich mit der Stimme ein Lichtstrahl von oben in Baraks Verlies; die Stufen einer Wendeltreppe, in den Fels gehauen, werden sichtbar.Barak richtet sich auf und beginnt hinaufzusteigen. FRAU Barak, mein Mann! Strenger Richter, hoher Gatte! Schwängest du auch dein Schwert über mir, in seinem Blitzen sterbend noch sähe ich dich! Ein Lichtstrahl fällt von oben in ihr Verlies, der Schein in Baraks leerer Kammer ist erloschen. EINE STIMME auf der Linken Frau, geh nach oben, denn der Weg ist frei. Die Frau eilt nach oben. Verwandlung Das Gewölbe versinkt. Wolken treten vor, teilen sich, enthüllen eine Felsterrasse, jener gleich, die während des Schlafes der Kaiserin sichtbar wurde. Steinerne Stufen führen vom Wasser aufwärts zu einem mächtigen tempelartigen Eingang ins Berginnere. Ein dunkles Wasser, in den Felsgrund eingeschnitten, fliessend gegenüber.Die Tür zum mittleren Eingang offen. Auf der obersten Stufe der Bote, wartend. Dienende Geister rechts und links.Ein Kahn kommt auf dem Wasser geschwommen, ohne Lenker. Die Kaiserin liegt darin, schlummernd, die Amme kniet neben ihr hält sie umschlungen, bewegt um sich schauend, wohin der Kahn treibe.Der Bote hat das Herankommen des Kahnes abgewartet. Der Kahn hält an. DIENENDE GEISTER Sie kommen! BOTE Hinweg! Er tritt ins Innere zurück, die Geister zugleich, die eherne Tür schliesst sich hinter ihnen.Die Kaiserin erwacht.Die Amme sucht sie zurückzuhalten, mit dem freien Arm den Kahn vom Ufer wegzustossen, vergeblich.Die Gegend erhellt sich.Die Kaiserin erhebt sich, blickt um sich, will ans Land. AMME drückt sie nieder hastig, aufgeregt Fort von hier! Hilf mir vom Fels lösen den Kahn! leise Übermächte spielen mit uns! Zum greulichsten Ort eigenwillig strebt das Gemächte aus bösem Holz! Wär ich nicht gewitzigt, was würde aus dir! KAISERIN Der Kahn will bleiben – siehst du denn nicht? Die Treppe, schau! AMME gibt s auf den Kahn vom Ufer zu stossen, treibend, mit fieberhafter Ungeduld So lass den Kahn! Nun fort von hier! Ich weiss den Weg, Mondberge sieben sind gelagert, dies ist der höchste ein böser Bereich! Geschürzt dein Kleid und hurtig die Füsse ich führ dich hinunter, ich finde hinaus! KAISERIN ist auf die Treppe hinausgetreten Hier ist ein Tor! sinnend, suchend Einmal vordem sah ich dies Tor! Posaunenruf wie aus dem Innern des Berges Hörst du den Ton? Der läd t zu Gericht! leise, etwas beklommen Mein Vater, ja? Keikobad? Sag? Lang sah ich ihn nicht, doch weiss ich wohl er liebt es zu thronen wie Salomo und aufzulösen, was dunkel ist. Hoch ist sein Stuhl und abgründig sein Sinn – rein und mutig doch, ich bin sein Kind ich fürchte mich nicht. Amme ängstlich, späht nach der Seite, ob sich ein Ausweg finden liesse.Die Posaune ruft abermals, stärker. KAISERIN die Hände erhoben, angstvoll Mein Herr und Geliebter! Sie halten Gericht über ihn um meinetwillen! Was ihn bindet, bindet mich. Was er leidet, will ich leiden, ich bin in ihm, er ist in mir! Wir sind eins. Ich will zu ihm. wendet sich, hinaufzuschreiten AMME angstvoll Fort mit uns! Ich schaff dir den Schatten! So ist es gesetzt und so beschworen! Du bleibst die gleiche, Töchterchen, liebes, und durch deinen Leib gleitet das Licht – allein des Weibes trauriger Schatten, dir verfallen, haftet der Ferse! Ihresgleichen scheinst du dann und bist es nicht doch du erfüllst, was bedungen war! schmeichelnd So hab deinen Liebsten und herze ihn! Ich helf dir ihn finden, ich will es tragen, dass ich ihn sehe in deinen Armen auf Jahr und Tag und bleibe die Hündin in seinem Hause! resigniert seufzend, nicht heftig Wehe mir! sehr stark Nur fort von hier! Fort von der Schwelle, sie zu betreten, ist mehr als Tod! KAISERIN So kennst du die Schwelle? So weisst du, wohin dies Tor sich öffnet? Antworte mir! AMME dumpf Zum Wasser des Lebens. KAISERIN Antworte mir! plötzlich erleuchtet Zur Schwelle des Todes! So scholl der Ruf. Steh mir Rede! Du weisst das Geheime und kennst die Bewandtnis. Antworte mir! Die Amme schweigt. KAISERIN Schweigst du tückisch? Willst du mit Fleiss den Sinn mir verdunkeln? Hell ist in mir! Hell ist vor mir! leidenschaftlich Ich muss zu ihm! Wasser des Lebens, ich muss es erspüren, ihn besprengen – Wasser des Lebens – ist es das Blut aus diesen Adern? Fliesse es hin, dass ich ihn wecke! Sie wendet sich entschieden dem Eingang zu. AMME wirft sich vor sie hin, fasst sie am Gewand Hab Erbarmen! Du verfängst dich tausend Netze, Gaukelspiel, greulicher Trug! Wasser des Lebens, greuliches Blendwerk – müsst ich darüber mein Blut hingeben –, halte ich ab von deiner Seele und deinem Herzen! Ein Wasser springt wirklich im Berge. Leuchtend steigt es, goldene Säule, aus dem Grund Wasser des Lebens! Wer daran die Lippen legte – einer der unsern, von Geistern stammend – mehr als Tod, greulich unsagbar teuflisches Unheil schlürft er in sich rettungslos. Die Kaiserin ist auf die oberste Stufe getreten. AMME in höchster Angst Hörst du mich nicht? Fürchterlich ist Keikobad! Was weisst du von ihm! Du bist sein Kind und hast dich gegeben in Menschenhand und dein Herz vergeudet an einen von den Verwesenden! Fürchterlich straft er dich, wenn du fällst in seine Hand. Denn er kennt kein Greuel über diesem, dass eines spiele mit den Verhassten und sich mische mit den Verfluchten! Weh über sie, die dich gebar, und Menschensehnsucht dir flösste ins Blut! Weh über dich! KAISERIN verklärt, entschlossen Aus unsern Taten steigt ein Gericht! Aus unserm Herzen ruft die Posaune, die uns lädt. – entschieden, die Hand gegen sie ausstreckend, gebietend Amme, auf immer scheid ich mich von dir. Was Menschen bedürfen, du weisst es zu wenig, worauf ihrer Herzen Geheimnis zielet, dir ist es verborgen. sehr feierlich und gross Mit welchem Preis sie alles zahlen, aus schwerer Schuld sich wieder erneuern, dem Phönix gleich, aus ewigem Tode zu ewigem Leben sich immer erhöhen – kaum ahnen sie s selber – dir kommt es nicht nah. Ich gehöre zu ihnen, mächtig du taugst nicht zu mir! Sie tritt ans Tor das sich lautlos öffnet, sie tritt hinein, das Tor schliesst sich. AMME will ihr nach, wagt sich nicht in den Bereich, verzweifelnd auf der Treppe Was Menschen bedürfen? Betrug ist die Speise, nach der sie gieren. Betrüger sie selber! Fluch über sie! Das ewige Trachten, Vorwärts ins Leere, der angstvermischte gierige Wahnsinn – hinübergeträufelt in meines Kindes kristallene Seele! Fluch über sie! Es dunkelt, rötlicher Nebel tritt herein. DIE STIMME BARAKS im Wind Ah! DIE STIMME DER FRAU von der anderen Seite Ah! DIE STIMME BARAKS Dass ich dich fände! DIE STIMME DER FRAU klagend O mein Geliebter! DIE STIMME BARAKS Fürchte nichts! Sieh, o sieh! DIE STIMME DER FRAU zugleich Finde mich, töte mich! BEIDE Weh, weh, o weh! AMME Menschen! Menschen! Wie ich sie hasse! Wimmelnd wie Aale, schreiend wie Adler, schindend die Erde! Tod über sie! BARAK im Nebel herein, von rechts Ich suche meine Frau, die vor mir flieht. erkennt die Amme, angstvoll, gepresst, fast stöhnend Hast du sie nicht gesehn – O meine Muhme? AMME zeigt nach links aufwärts Dort hinüber! Dort hinauf! Sie verflucht dich in den Tod! Strafe sie – räche dich – schnell! BARAK ab nach links aufwärts Zu ihr! Zu ihr! FRAU erscheint von links weiter unten O du – o du – wo ist mein Mann? O du – ich will zu ihm! AMME zeigt nach rechts Dort hinüber! Dich zu töten mit seinen Händen. Rette dich, flieh! FRAU eilt nach rechts in den Wind und Nebel, wild entschlossen Barak! Hier! Schwinge dein Schwert. Töte mich schnell! verschwindet rechts; es dunkelt AMME Wehe, mein Kind, ausgeliefert, Gaukelspiel vor ihren Augen, Fallen und Stricke vor ihrem Fuss! Sie ist hinein! Sie trinkt! Das goldne, flüssige Unheil springt auf die Lippen, wühlt sich hinab! Ihr Gesicht greulich zuckt, ein menschlicher Schrei ringt sich aus der wunden Kehle! Ihr zu Hilfe! Müsste ich sterben! Keikobad! Sie will ans Tor BOTE tritt aus dem Tor, ehern Den Namen des Herrn? Hündin, zu wem hebst du die Stimme? Fort mit dir von der Schwelle! Pack dich, für immer! AMME wie wahnsinnig vor Erregung Mir anvertraut – du selber, Bote! Drei Tage lang! Ich hab sie gehütet, ich rang mit ihr – sie stiess mich von sich – sie kennt mich nicht mehr – Keikobad! Er muss mich hören! will an ihm vorbei BOTE vertritt ihr den Weg; ehern Sie ist vor ihm! Wer bedarf deiner? Niemand. Such dir den Weg! AMME Keikobad! Deine Dienerin schreit zu dir – Strafe sie, aber verwirf sie nicht ungehört! Mir übergeben, ich steh dir Rede! Keikobad! Der Nebel tritt herein, wird immer dichter Gewitter und Sturm nehmen zu an Heftigkeit. Es dunkelt mehr und mehr. Im Sturm tönen die Stimmen der Färbersleute, die einander vergeblich rufen und suchen. Zugleich. BOTE gewaltig, mit einem Anflug von Hohn Wer bist du, dass du ihn rufest? Was weisst du von seinem Willen und wie er verhängt hat ihr die Prüfung? Wenn er dich hiess des Kindes hüten, wer heisst dich raten, ob er nicht wollte, dass sie dir entliefe? immer schrecklicher Und trotzdem dich verwirft auf ewig dass du nicht vermochtest, ihrer zu hüten! BARAK unsichtbar O du! FRAU unsichtbar O du! BARAK Wo bist du? FRAU Wo bist du? BARAK Fliehe nicht! FRAU Finde mich! BARAK Komm zu mir! FRAU Komm zu mir! BARAK Dich zu sehen – atmen, leben! FRAU Kinder, Guter, dir zu geben! BARAK Weh, verloren! FRAU Weh, vertan! BARAK Diese Hände –! FRAU Weh, so jung! BARAK Dir vergeben, dich erquicken! FRAU Liebend, dienend dir mich bücken! BARAK Weh, verloren! FRAU Hab Erbarmen! BARAK Sterben! Sterben! FRAU Weh, uns Armen! BARAK Mir anvertraut, dass ich dich hege und dich trage auf diesen Händen. AMME Schlage er mich mit seinem Zorn! Ich will zu ihr! BOTE Mit seinem Zorn schlägt er dich, dass du ihr Antlitz nicht wiedersiehst! AMME Weh, mein Kind! Mir verloren! Fluch und Verderben über die Menschen – fressendes Feuer in ihr Gebein! BOTE mit Hohn Unter den Menschen umherzuirren, ist dein Los! Die du hassest, mit ihnen zu hausen, ihrem Atem dich zu vermischen immer aufs neu ! AMME wie von Sinnen Die ich hasse, mit ihnen zu hausen, ihrem Atem mich zu vermischen immer aufs neu ! Sie drängt sich dicht an den Boten, will an ihm vorbei. BOTE fasst sie gewaltig und stösst sie die Treppe hinab Auf, du Kahn, trage dies Weib Mondberge hinab den Menschen zu! AMME Fressendes Feuer in ihr Gebein! Die Amme stürzt im Kahn zusammen, der Kahn löst sich und treibt jäh hinab. Ihr Schrei, durchdringend, verhallt. BOTE ehern Verzehre dich! Dir widerfährt nach dem Gesetz! Blitz, Donner, Posaune Verwandlung Offene Verwandlung. Allmählich erhellt sich, aber noch nicht zu völliger Klarheit, das Innere eines tempelartigen Raumes. – Eine Nische, die mittelste, ist verhängt. Die Kaiserin, allein, steigt von unten empor. Dienende Geister, fackeltragend, ihr entgegen, noch im Dunkel. ERSTER GEIST Hab Ehrfurcht! ZWEITER GEIST Mut! DRITTER GEIST Erfülle dein Geschick! sie verschwinden MENSCHENSTIMMEN tönen von draussen herein, doch schwächer und schwächer, als wären Türen zugefallen KAISERIN geht auf die verhängte Nische zu Vater, bist du s? Drohest du mir aus dem Dunkel her? Hier siehe dein Kind! Mich hinzugeben, hab ich gelernt, aber Schatten hab ich keinen mir erhandelt. Nun zeig mir den Platz, der mir gebührt inmitten derer, die Schatten werfen. Ein Springquell goldenen Wassers steigt leuchtend aus dem Boden auf. KAISERIN einen Schritt zurückgehend Goldenen Trank, Wasser des Lebens, mich zu stärken, bedarf ich nicht! Liebe ist in mir, die ist mehr. EINE STIMME von oben So trink, du Liebende, von diesem Wasser! Trink, und der Schatten, der des Weibes war, wird deiner sein, und du wirst sein wie sie. KAISERIN Jedoch was wird aus ihr? DIE STIMME DER FRAU Barak! DIE STIMME BARAKS Wo bist du? DIE STIMME DER FRAU Wehe, wo? DIE STIMME BARAKS Herzu mir! DIE STIMME DER FRAU Ach, vergebens! DIE STIMME BARAKS Weh! Verloren! KAISERIN Baraks Stimme! Baraks Blick! Meine Schuld hier wie dort, dort wie hier! {Das Wasser fällt langsam. schaudernd} Sternennamen rief ich an, rein zu bleiben von Menschenschuld! Blut ist in dem Wasser, ich trinke nicht! Das Wasser versinkt gänzlich. Doch weich ich nicht! Mein Platz ist hier in dieser Welt. Hier ward ich schuldig, hierher gehör ich. Wo immer du dich birgst im Dunkel – in meinem Herzen ist ein Licht, dich zu enthüllen! Ich will mein Gericht! Zeige dich, Vater! Mein Richter, hervor! Das Licht hinter dem Vorhang wird stärker und stärker, endlich ist seine Kraft so gross, dass der Vorhang zum durchsichtigen Schleier wird. In der strahlend erhellen Nische sitzt auf steinernem Thron der Kaiser. Er ist starr und steinern, nur seine Augen scheinen zu leben. KAISERIN gesprochen Ach! Weh mir! Mein Liebster starr! Lebendig begraben im eigenen Leib! Erfüllt der Fluch! Meines Wesens unschuldige Schuld an ihm gestraft, weil er zu sehr mein Geheimnis geliebt, um das er mich wählte – erbarmungslos, dahingeopfert, meinem Geheimnis sein liebendes Herz! Ungelöst meiner Seele Knoten von Menschenhand – Starr nun die Hand, die ihn nicht löste – Versteinert sein Herz von meiner Härte! Mein Geschick seine Schuld! Meine Schuld sein Geschick! Weh, ihr Sterne, also tut ihr an den Menschen! Sie nähert sich in Verzweiflung dem Versteinerten. Mit dir sterben, auf, wach auf! Aug in Aug , Mund an Mund mit dir vereint, lass mich sterben! Sie will hervor, den Versteinerten zu umschlingen, und wagt es nicht. Wie sie in Angst vor dem auf sie gerichteten Blick nach der Seite zurückgeht, folgen ihr die Augen des Kaisers nach.in höchster Qual Nicht diesen Blick! Ich kann nicht helfen, ich kann nicht! Sie fällt zusammen, bedeckt die Augen mit den Händen.Die Statue glüht im stärksten Licht, die Augen mit stummer Bitte auf die Kaiserin gerichtet. UNIRDISCHE STIMMEN dumpfdröhnend wie aus Abgründen Die Frau wirft keinen Schatten, der Kaiser muss versteinen! Die Statue verdunkelt sich wie Blei. Vor ihren Füssen hebt sich wie früher das goldene Wasser leuchtend empor. EINE STIMME von oben Sprich aus Ich will! Und jenes Weibes Schatten wird dein! Und dieser stehet auf und wird lebendig und geht mit dir! Und des zum Zeichen neige dich und trink! KAISERIN in furchtbarem Kampfe auf dem Boden liegend, gesprochen Versuch mich nicht, Keikobad! Ich bin dein Kind! Lass mich sterben, eh ich erliege! DIE STIMME BARAKS Nirgend Hilfe! DIE STIMME DER FRAU Wehe, sterben! Die KAISERIN erhebt sich auf die Knie, ihren Lippen entringt sich ein qualvoller, stöhnender Schrei, in dessen Intervallen die Worte – Ich – will – nicht! – hörbar sind. – Sogleich, wie diese Worte hörbar werden, sinkt das Wasser hinab, der Raum, nach einer kurzen Dunkelheit, erhellt sich von oben. – Von der Kaiserin, die sich wie unbewusst vom Boden erhoben hat, fällt ein scharfer Schatten quer über den Boden des Raumes. – Der Kaiser erhebt sich von seinem Thron und schickt sich an, die Stufen hinabzusteigen. KAISER »Wenn das Herz aus Kristall zerbricht in einem Schrei, die Ungebornen eilen wie Sternenglanz herbei. Die Gattin blickt zum Gatten, ihr fällt ein irdischer Schatten von Hüfte, Haupt und Haar. Der Tote darf sich heben aus eignen Leibes Gruft – die Himmelsboten eilen hernieder aus der Luft!« So ward mir zugesungen, da ich im Sterben war. Nun darf ich wieder leben! Schon kommt die heil ge Schar mit Singen und mit Schweben – Das Licht von der Kuppel herab ist stärker und stärker geworden. Nun dringen, von oben her die Stimmen der Ungeborenen hernieder. STIMMEN DER UNGEBORENEN (EINZELNE) Hört, wir wollen sagen Vater! (ANDERE) Hört, wir wollen Mutter rufen! (EINIGE) Steiget auf! (ANDERE) Nein, kommt herunter! Zu uns führen alle Stufen! KAISERIN deutet nach oben Sind das die Cherubim, die ihre Stimmen heben? KAISER von der untersten Stufe Das sind die Nichtgeborenen, nun stürzen sie ins Leben mit morgenroten Flügeln zu uns, den fast Verlorenen; uns eilen diese Starken wie Sternenglanz herbei. Du hast dich überwunden. Nun geben Himmelsboten den Vater und die Kinder die Ungebornen frei! Sie haben uns gefunden, nun eilen sie herbei! Er ist von der untersten Stufe herabgestiegen. Die Kaiserin will ihm entgegen, deutet nach oben, von wo ein immer hellerer Schein herabdringt, ein silbernes Klingen dem Gesang der Ungeborenen präludiert, sie sinkt in die Knie. Der Kaiser, der Kaiserin gegenüber fällt gleichfalls auf die Knie. Die Ungeborenen fangen an zu singen. Die Kaiserin und der Kaiser bergen jedes ihr Gesicht in den Händen. DIE STIMMEN DER UNGEBORENEN von oben Hört, wir gebieten euch ringet und traget, dass unser Lebenstag herrlich uns taget! Was ihr an Prüfungen standhaft durchleidet, uns ist s zu strahlenden Kronen geschmeidet! Der Kaiser und die Kaiserin haben sich, mit Entzücken aufwärtsblickend, erhoben. KAISERIN indem ihre und des Kaisers Hände sich berühren Engel sind s, die von sich sagen! Ihre Stärke will uns tragen! Ungeboren, preisgegeben, ohne Anker, ohne Ziel! Wie sie rufend uns umschweben, bin ich, bin ich dir gegeben! KAISER Nirgend Ruhe, still zu liegen, nirgend Anker, nirgend Port, nichts ist da – nur aufzufliegen ist ein Ort an jedem Ort, wie sie rufend uns umschweben bist du, bist du mir gegeben! Sie halten einander umschlungen. Helles Gewölk umschliesst sie. Verwandlung Eine schöne Landschaft, steil aufsteigend, hebt sich heraus. Inmitten ein goldener Wasserfall, durch eine Kluft abstürzend. Kaiser und Kaiserin werden über dem Wasserfall sichtbar von der Höhe herabsteigend. FRAU von links auf schmalem Fusspfad Trifft mich sein Lieben nicht, treffe mich das Gericht, er mit dem Schwerte! eilt vor bis an den Abgrund BARAK auf der gegenüberliegenden Seite Steh nur, ich finde dich. Schützend umwinde dich, ewig Gefährte! Indem sie ihn gewahr wird, ihm die Arme entgegenstreckt, fällt ihr Schatten quer über den Abgrund. BARAK jubelt Schatten, dein Schatten, er trägt mich zu dir! FRAU Gattin zum Gatten! Einziger mir! DIE STIMMEN DER UNGEBORENEN Mutter, dein Schatten! Sieh, wie schön! Sieh deinen Gatten zu dir gehn! Im Augenblick fällt an Stelle des Schattens eine goldene Brücke quer über dem Abgrund.Barak und die Frau betreten die Brücke, liegen einander in den Armen.Der Kaiser und die Kaiserin sind oben dicht an den Rand des Absturzes herausgetreten. Sie wenden sich nach abwärts, die beiden anderen blicken zu ihnen empor. BARAK Nun will ich jubeln, wie keiner gejubelt, nun will ich schaffen, wie keiner geschafft, denn durch mich hin strecken sich Hände, blitzende Augen, kindische Münder, und ich zerschwelle vor heiliger Kraft! KAISER weist hinunter auf die beiden, weiter hinunter auf die Menschenwelt Nur aus der Ferne war es verworren bang, hör es nun ganz genau, menschlich ist dieser Klang! Rührende Laute – nimmst du sie ganz in dich, Brüder, Vertraute! CHOR unsichtbar, hineinjauchzend Brüder! Vertraute! KAISERIN und FRAU Schatten zu werfen, beide erwählt, beide in prüfenden Flammen gestählt. Schwelle des Todes nah, gemordet zu morden, seligen Kindern Mütter geworden! Schleier vorfallend, die Gestalten und die Landschaft einhüllend DIE STIMMEN DER UNGEBORENEN im Orchester Vater, dir drohet nichts, siehe, es schwindet schon, Mutter, das Ängstliche, das euch beirrte. Wäre denn je ein Fest, wären nicht insgeheim wir die Geladenen, wir auch die Wirte! (libretto Hugo von Hofmannsthal) この日本語テキストは、 クリエイティブ・コモンズ・ライセンス の下でライセンスされています。@wagnerianchan Strauss,Richard/Die Frau ohne Schatten
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Bilanzierung und Bewertung. Grundsaetze ordnungsmaessiger Buchfuehrung fuer alle Unternehmer Harald Schmidt? Otto Basil und die Literatur um 1945 Volker Kaukoreit?Wendelin Schmidt-Dengler? Abgabenordnung Johannes Werner Schmidt?Reimer. Steenbock? Verkehrslaermschutzgesetz. Kommentar Hans-Carl Fickert?Norbert Bardelle?H. Schmidt? Das Mehrwertsteuergesetz in der Kommunalverwaltung. Kommentar zum Umsatzsteuergesetz Johannes W. Schmidt?Bernd Leippe? Gesetz ueber die Selbstverwaltung der Gemeinden und Landkreise in der DDR. ( Kommunalverfassung) Gerd Schmidt-Eichstaedt?Siegfried Petzold?Helmut Melzer? Rechtsfragen staedtebaulicher Vertraege. Vertragstypen und Vertragsrechtslehren Eberhard Schmidt-Assmann?Walter Krebs? Bauleitplanung und Baugenehmigung in der Europaeischen Union Gerd Schmidt-Eichstaedt? Einfuehrung in die Organisation. Modelle - Verfahren - Techniken Goetz Schmidt? Strassenrecht in Nordrhein- Westfalen. Kommentar Hans Carl Fickert?Horst Schmidt? Markus und die Besserwessis. Neue Cartoons Markus?Rolf Schmidt-Holtz? Der Patron. Feine Gesellschaft mit beschraenkter Haftung Carl Schmidt-Polex? Strahlenbelastet Karl-Heinz Schmidt?Irene Zandanel?Kurt Allgeier? Das grosse Mosaik - Buch vom Schneidern Sarah Engel?Ella Schmidt?Ursula Stellmacher?Angelica Griem? Das Duell. Franz Josef Strauss gegen Helmut Schmidt Peter Koch? Bundestagsreden Helmut Schmidt? Kreuzweise 3 Rolf Schmidt-Holtz? Integrierte Kommunikation in Theorie und Praxis Manfred Bruhn?Siegfried J. Schmidt?Joerg Tropp? Lieb' mich, Baby Barbara Schmidt?Brigitte Laemmle? Steuererlasse in Karteiform (STEK-84). 492. Ergaenzungslieferung Katrin Martin?Thomas Froehling?Guenther Felix?Dieter Carle? Samtpfoten mit Seele. Kleine Katzen- Charakter- Kunde Barbara Schmidt?Bengt. Fosshag? Die Gemeindeordnungen und die Kreisordnungen in der Bundesrepublik Deutschland. 5. Ergaenzungslieferung Gerd Schmidt-Eichstaedt?Isabell Stade?Michael Borchmann?Wolfgang. Brauermeister? Fuer immer clever Laurel Schmidt? Verantwortung fuer die Zukunft. Hoffnung und Verhaengnis des Fortschritts. Wilhelm Schmidt? Leben ohne Seele? Tier - Religion - Ethik. ( Sachbuch). Wolf-Ruediger Schmidt?Guenter Altner?Wolfgang Apel?Michael. Blanke? So weit die Liebe traegt. Partnerschaft heute. Wolf-Ruediger. Schmidt? Leben ist mehr. Fragen nach Gott in unserer Zeit. Wolf-Ruediger Schmidt?Hoimar von Ditfurth? Geliebte und andere Tiere im Judentum, Christentum und Islam. Vom Elend der Kreatur in unserer Zivilisation Wolf-Ruediger Schmidt?Renate Beyer?Hanna Rheinz? Gott im Alltag. Kleines Lexikon zur christlichen Frueherziehung. Hans-Juergen. Schmidt? Wenn Engel reisen. Eine Expedition durch Israel. ( Sachbuch). Wolf-Ruediger Schmidt?Rasi Levinas?Dan Bahat?Michael Krupp? Der Mann aus Galilaea. Suche nach einem Unbekannten. Wolf-Ruediger Schmidt?Gerd Theissen?Elisabeth Schuessler-Fiorenza?Schalom Ben-Chorin? Vom Glauben erzaehlen. Lesebuch zum Evangelischen Gemeindekatechismus Dietrich Steinwede?Hartmut Jetter?Horst Reller?Ludwig Schmidt? Hoeren und lernen Ludwig Schmidt? Tierische Ostern. Sach- und Lachgeschichten fuer Kinder Joachim Schmidt?Christine Paxmann? Spanien. Reisen und Begegnungen Johannes Spiegel-Schmidt? Glut unter der Asche. 2000 Jahre Christentum und die Zukunft der Religion Michaela Pilters?Wolf-Ruediger. Schmidt? Botschaften aus dem Jenseits? Geisterseher und Gottsucher. Neuoffenbarer gestern und heute Walter Schmidt? Bibel im Kreuzverhoer. Geschichte und Bedeutung der historisch-kritischen Forschung Herbert Donner?Hans-Joachim Birkner?Hans. Grass?Wilhelm. Schmidt? Als Christ in der politischen Entscheidung. Helmut Schmidt? Curriculumtheorie und Religionsunterricht. ( Handbuecherrei fuer den Religionsunterricht, 12/13) Erich Feifel?Heinz Grosch?Guenther R. Schmidt?Klaus. Wegenast? Special Stock Market Segments for Small Company Shares Capital Raising Mechanism and Exit Route for Investors in New Technology-Based Firms H. Schmidt? Neuorientierung im Gesundheitswesen Sascha L. Schmidt?Heinz Galli? Modelle in der Betriebswirtschaftslehre Reinhard H. Schmidt?Gabriel Schor? Ich war eine Zeugin Jehovas. Protokoll einer Verfuehrung Martina Schmidt? Mathe Helfer. Zuordnungen und Dreisatz. 7. Klasse. Realschule, Gesamtschule, Gymnasium Edith Arndt-Adam?Suzanne Schmidt? Mathe Helfer. Terme und Gleichungen. 8. Klasse. Realschule, Gesamtschule, Gymnasium Edith Arndt-Adam?Suzanne Schmidt? Mathe Helfer. Lineare Gleichungssysteme. 8. Klasse. Realschule, Gesamtschule, Gymnasium Edith Arndt-Adam?Suzanne Schmidt? Mathe Helfer. Rationale Zahlen. Klasse 7. Realschule, Gesamtschule, Gymnasium Edith Arndt-Adam?Suzanne Schmidt? Mathe Helfer. Prozent- und Zinsrechnung. 7. Klasse. Realschule, Gesamtschule, Gymnasium Edith Arndt-Adam?Susanne Schmidt? Mathe Helfer. Bruchterme und Bruchgleichungen. 8. Klasse Edith Arndt-Adam?Suzanne Schmidt? Mathe Helfer. Teilbarkeitslehre. 6. Klasse Edith Arndt-Adam?Suzanne Schmidt? Unternehmensdynamik Horst Albach?Klaus-Peter Kistner?Reinhart Schmidt? Der Einfluss der Unternehmensgroesse auf die Rentabilitaet von Industrieunternehmen Axel G. Schmidt? Deutsch. Inhaltsangabe. 7./8. Klasse. (Lernmaterialien) Gisela Mertel-Schmidt? Englisch. The Final Touch 1. 9./10. Klasse. Vincent Docherty?Gerhard Schmidt? Englisch fuer die 9./10. Klasse 2. The Final Touch, 2. Vincent Docherty?Gerhard Schmidt? Deutsch 5. / 6. Klasse. Aufsatz Erzaehlen - Aufsatz Bericht, Beschreibung, Brief Gisela Mertel-Schmidt?Boris Prem? Marktorientierte Konzeptfindung fuer langlebige Gebrauchsgueter Ralf Schmidt? Komma- Lexikon. Theofried Kratschmer?Albrecht Schmidt? Modelleisenbahn fuer jung und alt. Bernd Schmidt? Neurodermitis. Wege zur Linderung. Johannes Mueller?Klaus-Ullrich Schmidt? Metall - Technologie Fachkenntnisse Kurt Feiler?Paul Schmidt? Kraftfahrzeugtechnik in Frage und Antwort Bernd Schlossorsch?Wilhelm Leupers?Cord Schmidt? Sozialpflege. Miteinander leben - fuereinander arbeiten. (Lernmaterialien) Elke Koch?Christine Neumann?Wolfgang Schmidt? Hauspflege Rita Schmidt?Annemarie. Rumland? Handbuch der Personalplanung Herbert Schmidt?Hasso Hagenbruck?Werner. Saemann? Bilanzpolitik deutscher Aktiengesellschaften Franz Schmidt? Erfolgsausweis deutscher Aktienkonzerne. Theoretische Grundlage und empirische Analyse Manfred Kuehnberger?Thorsten Schmidt? Ein integratives Konzept zur Erstellung von CBT- Programmen Herbert Schmidt? Prozessmanagement mit System. Unternehmensablaeufe konsequent optimieren Heinz-Juergen Klepzig?Klaus-Juergen Schmidt? Business Coaching. Mehr Erfolg als Mensch und Macher Gregor Schmidt? Chemie. Eine Didaktik fuer die Sekundarstufe, I Maria Schmidt? Management Handbuch Versicherungsvertrieb Detlef Schmidt?Andreas Steinmann?Ferdinand Graf Wolff Metternich? Koepfchen in das Wasser Friedel Schmidt?Waltraut Schmidt?Richard Meier? Einfuehrung. Philosophie Horst Becker?Winrich de Schmidt?Helmut Staendeke? Wege wissenschaftlichen Erkennens aus der Sicht des kritischen Rationalismus Horst Becker?Winrich de Schmidt?Helmut Staendeke? Handeln und Beurteilen Horst Becker?Winrich de Schmidt?Helmut Staendeke? Geschichte. Deutung und Erkenntnis Horst Becker?Winrich de Schmidt?Helmut Staendeke? Naturdeutungen und Naturbeherrschung Horst Becker?Winrich de Schmidt?Helmut Staendeke? Sprache und Denken Horst Becker?Winrich de Schmidt?Helmut Staendeke? Wahrnehmung, Erkenntnis, Wahrheit Horst Becker?Winrich de Schmidt?Helmut Staendeke? Fachlehre fuer Baeckereiverkaeuferinnen Heinrich Bueskens?Inga Schmidt?Georg Belker?Eising?Jung? WORDSTAR Erich Schmidt-Dransfeld?Wolfgang J. Weber? Formelsammlung Mathematik I. Mengenlehre / Arithmetik / Algebra Heinz Jung?Rolf. Schmidt? Formelsammlung Mathematik I. Geometrie. Regeln, Erlaeuterungen, Beispiele Heinz Jung?Rolf Schmidt? Formelsammlung Mathematik 3. Trigonometrie. Regeln, Erlaeuterungen, Beispiele Heinz Jung?Rolf Schmidt? Grundriss des Geschichtsunterrichts. Erhard Schmidt? Strategien gegen Unterentwicklung. Zwischen Weltmacht und Eigenstaendigkeit Alfred. Schmidt? Grundriss der Persoenlichkeitspsychologie Hans-Dieter Schmidt? CDU und SPD an der Regierung. Ein Vergleich ihrer Politik in den Laendern Manfred G. Schmidt? Volkswirtschaftliche Basisdaten Juergen Kopf?Rainer Kern?Gerhard Schmidt? Der Ruestungswettlauf in Europa Gert Krell?Hans-Joachim Schmidt? Wohlfahrtsstaatliche Politik unter buergerlichen und sozialdemokratischen Regierungen. Ein internationaler Vergleich Manfred G. Schmidt? Produktionsmodernisierung und soziale Risiken Hans-Joachim Braczyk?Ulrich Grueneberg?Gert Schmidt? Versicherungsenzyklopaedie Walter Grosse?Heinz Leo Mueller-Lutz?Reimer Schmidt? Allgemeine Bevoelkerungsumfrage der Sozialwissenschaften. Beitraege zu methodischen Problemen des ALLBUS 1980 Karl Ulrich Mayer?Peter Schmidt? Der Schweizerische Weg zur Vollbeschaeftigung Manfred G. Schmidt? Portugal. Reisen und Begegnungen Johannes Spiegel-Schmidt? Die Metamorphosen der Revolution Frithjof Schmidt? Boersengewinne mit System Ulf Schmidt-Schachtsiek? Fachhochschule und Fortentwicklung wirtschaftswissenschaftlicher Professionalisierungsangebote Alfons Maria Schmidt? Herstellung der Natur? Klaus Grosch?Peter Hampe?Joachim Schmidt? Boersengewinne weltweit. Aktien und Devisen in Europa, Nordamerika und Fernost Ulf Schmidt-Schachtsiek? Der Wandel industrieller Beziehungen in Osteuropa Eckard J. Dittrich?Michael Haferkemper?Gert Schmidt? Die sanfte Organisations - Revolution. Von der Hierarchie zu selbststeuernden Systemen Jochen Schmidt? Corporate Identity in Europa. Strategien, Instrumente, erfolgreiche Beispiele Klaus Schmidt? Betriebsgroesse, Beschaeftigtenentwicklung und Entlohung. Eine oekonometrische Analyse duer die Bundesrepublik Deutschland Elke Maria Schmidt? Die Bulimie besiegen. Ein Selbsthilfe- Programm Ulrike Schmidt?Janet Treasure? Liberalisierung in Europa. Die Rolle der Europaeischen Kommission Susanne K. Schmidt? Grundzuege der Investitions- und Finanzierungstheorie Reinhard H. Schmidt? Technik und Gesellschaft. Jahrbuch 10. Automobile und Automobilismus Gerd Schmidt? Gabler Versicherungs- Enzyklopaedie Reimer Schmidt?Heinz L. Mueller-Lutz? Gemuetlichkeit. Eine kulturwissenschaftliche Annaeherung Brigitta Schmidt-Lauber? Der Wandel in der konventionellen Ruestungskontrolle 1989 - 1996 Hans-Joachim Schmidt? Die organische Tageswertbilanz Franz Schmidt? Frauen und Maenner und Pornographie Eva Dane?Renate Schmidt? Traeume und Tagtraeume. Eine individualpsychologische Analyse. ( Psychologie). Rainer Schmidt? Altersdemenz, Verzicht auf Leben? Yolanda Hartmann?Klaus Schoenicke?Jochen. Schmidt-Schneider? Die Gelehrtenrepublik. Sonderausgabe. Kurzroman aus den Rossbreiten. Arno Schmidt? Tiere als Ware. Gequaelt - getoetet - vermarktet. ( fischer alternativ). Manfred Karremann?Karl Schnelting?Wolfgang Apel?Wolf-Ruediger Schmidt?Reiner Rosenfeld? Umweltpolitik in der Defensive. Umweltschutz trotz Wirtschaftskrise. Eberhardt Schmidt?Sabine Spelthahn? Die revidierte Republik. Ansichten des neuen Konservativismus. Thomas E. Schmidt? Massenbach. Historische Revue. Arno Schmidt? Wirtschaftlichkeitsrechnung bei oeffentlichen Investitionen Wolfgang von Zwehl?Wolfgang Schmidt-Ewig? Grundzuege der Investitions- und Finanzierungstheorie Reinhard H. Schmidt?Eva Terberger? Die Schreckensmaenner. (Funk=Essays 2). Arno Schmidt? Oekonomische Analyse des Insolvenzrechts Reinhard H. Schmidt? Grundzuege der Investitions- und Finanzierungstheorie Reinhard H. Schmidt?Eva Terberger? Die Gelehrtenrepublik. Arno Schmidt? Seelandschaft mit Pocahontas. Arno Schmidt? Tina oder ueber die Unsterblichkeit. Arno Schmidt? Das steinerne Herz (6710 417). Arno Schmidt? Sitara und der Weg dorthin. Eine Studie ueber Wesen, Werk und Wirkung Karl Mays. Arno Schmidt? Sommermeteor (5549 973). 23 Kurzgeschichten. Arno Schmidt? Kaff auch Mare Crisium (5549 965). Arno Schmidt? Orpheus (6246 974). Fuenf Erzaehlungen. Arno Schmidt? Nachrichten von Buechern und Menschen, I. Zur Literatur des 18. Jahrhunderts. Arno Schmidt? Nachrichten von Buechern und Menschen, II. Zur Literatur des 19. Jahrhunderts. Arno Schmidt? Gewerkschaften und Klassenkampf. Kritisches Jahrbuch 1972. Otto Jacobi?Walther Mueller-Jentsch?Eberhard Schmidt? Aus dem Leben eines Fauns (5267 480). Arno Schmidt? Gewerkschaften und Klassenkampf. Kritisches Jahrbuch 1973. Otto Jacobi?Walther Mueller-Jentsch?Eberhard. Schmidt? Brand's Haide (5267 498). Arno Schmidt? Leviathan und Schwarze Spiegel (5267 463). Arno Schmidt? Gewerkschaften und Klassenkampf. Kritisches Jahrbuch 1974. Otto Jacobi?Walther Mueller-Jentsch?Eberhard. Schmidt? Alexander oder Was ist Wahrheit (5267 471). Drei Erzaehlungen. Arno Schmidt? Nachrichten aus dem Leben eines Lords (5394 325). Sechs Nachtprogramme. Arno Schmidt? Gewerkschaften und Klassenkampf. Kritisches Jahrbuch 75/76. ( Informationen zur Zeit.) Otto Jacobi?Walther Mueller-Jentsch?Eberhard. Schmidt? Schwaenze (5394 341). Fuenf Erzaehlungen. Arno Schmidt? Aus julianischen Tagen (5394 333). Essays. Arno Schmidt? Gespenstergeschichten aus Lateinamerika. Veronika Schmidt? Das Chanson. Herkunft, Entwicklung, Interpretation. Felix Schmidt? Bob Dylan und die Sechziger Jahre. Aufbruch und Abkehr. Mathias R. Schmidt? Die Gefahren der Plutoniumwirtschaft Guenter Altner?Inge Schmidt-Feuerhake? Die deutschen Kanzler. Von Bismarck bis Schmidt. Wilhelm von. Sternburg? Maennerleben. 23 Autoren erzaehlen. Cordelia. Schmidt-Hellerau? Einfalt und Natur. Friedrich Wilhelm August Schmidt?Guenter de. Bruyn?Daniel. Chodowiecki? Die Individualpsychologie Alfred Adlers. Ein Lehrbuch. ( Psychologie). Rainer Schmidt? Volkswirtschaftslehre. Aufgaben mit Loesungen Dieter Dahl?Wilhelm Goebel?Karl-Heinz Guenther-Schmidt?Rudi Kurz? Brevier der Unternehmensplanung Eberhard Schmidt? Handels- und Wertpapierrecht Karl Sieg?Heinz L. Mueller-Lutz?Reimer Schmidt? Schwaenze. Fuenf Erzaehlungen Arno Schmidt? Die verschiedenen Versicherungszweige Heinz L Mueller-Lutz?Reimer Schmidt? Einfuehrung in das private und buergerliche Recht / Buergerliches Recht. Rechtslehre des Versicherungswesens Reimer Schmidt?Peter Koch? Orpheus. Fuenf Erzaehlungen Arno Schmidt? Die Datenverarbeitung im Versicherungsbetrieb. Versicherungsbetriebslehre Horst Schmidt? Versicherungsunternehmensrecht / Wettbewerbsrecht. Rechtslehre des Versicherungswesens Reimer Schmidt?Astrid Doerry? Versicherungsrecht und EG- Recht I. Rechtslehre des Versicherungswesens Reimer Schmidt? Versicherungsrecht und EG- Recht II. Rechtslehre des Versicherungswesens Reimer Schmidt? Werkausgabe in 12 Baenden. ( Enthaelt die FI TB- Nr. 9201 - 9212). Jean Cocteau?Reinhard Schmidt? Wenn wir in den Wolken wohnen Juergen H. A. Goette?Ulrike Czerny?Walheide Schmidt?Eberhard. Wittke? Ausgewaehlte Erzaehlungen. Arno Schmidt? Wiplala. ( Ab 8 J.). Annie M. G. Schmidt?Margret Lochner? Zettels Traum. Arno Schmidt? Bericht ueber die Konferenz Normenpraxis (25.) U. Schmidt? Stahlbauten. Erlaeuterungen zu DIN 18 800 Teil 1 bis Teil 4 Joachim Lindner?Joachim Scheer?Herbert Schmidt? Sub-Saharan African Films and Filmmakers An Annotated Bibliography Nancy J. Schmidt? Ausfuehrung von Stahlbauten. Erlaeuterungen zu DIN 18800-7. Mit CD-ROM Herbert Schmidt?Rainer Zwaetz?Lothar Baer?Ulrich Schulte? Opera Quae Supersunt Omnia Mechanica Et Catoptrica. Die Mechanik. Die Katoptrik (Bibliotheca Teubneriana) Heron Alexandrinus?L. Nix?W. Schmidt? Opera Quae Supersunt Omnia Heronis Definitiones Cum Variis Collectionibus Heronis Quae Feruntur Geometrica (Bibliotheca Teubneriana) Heron Alexandrinus?I. L. Heiberg?W. Schmidt? Opera Quae Supersunt Omnia Heronis Quae Feruntur Steriometrica Et De Mensuris (Bibliotheca Teubneriana) Heron Alexandrinus?I. L. Heiberg?W. Schmidt? Historia Karoli Magni Et Rotholandi (Bibliotheca Teubneriana) Pseudo-Turpinus Karolellus?Paul Gerhard Schmidt? Versuche mit Einpressmoertel fuer Spannbeton Walter Albrecht?Hermann Schmidt? Arbeitsrechtsfibel. Ein juristischer Wegweiser durch die Arbeitswelt Karl Heinrich Wilke?Hans Walter Schmidt? Lebenstrieb und Todestrieb. Libido und Lethe Cordelia Schmidt-Hellerau? Rueckprallpruefung von Beton mit dichtem Gefuege. Konsistenzmessung von Beton Kurt Gaede?Ernst Schmidt?Walter Albrecht? Familiaere Wirklichkeiten. Der Heidelberger Kongress Helm Stierlin?Fritz B. Simon?Gunther Schmidt? Seelandschaft mit Pocahontas Arno Schmidt? Aktuelle Probleme der medizinischen Praevention. Kolloquium am 7. Dezember 1994, Muenchen Karlheinz Schmidt? Gebietsfremde Tierarten Harald Gebhardt?Ragnar Kinzelbach?Susanne Schmidt-Fischer? Memorandum meines Lebens. Eine Auswahl aus den Tagebuechern August von Platen?Gert Mattenklott?Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Ein Text ohne Ende fuer den Denkenden. Studien zu Nietzsche Ruediger Schmidt? Handbuch Medienberufe Eberhard Kuegler-Schmidt? Mut zur Menschlichkeit. Renate Schmidt? Der BND. Schnueffler ohne Nase. Erich Schmidt-Eenboom? Die schmutzigen Geschaefte der Wirtschaftsspione. Erich Schmidt-Eenboom?Jo Angerer? Tanzen gegen die Angst. Pina Bausch. Jochen Schmidt? Wir sind die Wahnsinnigen. Joschka Fischer und seine Frankfurter Gang. Christian Schmidt? F und A 4.0 im Office. ( ECON Computer- Taschenbuch). Udo Schmidt? PC- Tools 8.0 optimal einsetzen. ( ECON Computer). Udo Schmidt? Das PC- Tools fuer Windows 1.0 Einmaleins. ( ECON Computer). Udo Schmidt? ' Ich sehe Amerika tanzen'. Isadora Duncan Jochen Schmidt? Truck around the clock. Mit dem Road- Train durch Australien Peer Schmidt-Walther? Die Kornfestigkeit kuenstlicher Zuschlagstoffe und ihr Einfluss auf die Betonfestigkeit. Druckfestigkeit von Leichtbeton Rudolf Sell?Klaus D. Schmidt-Hurtienne? Wirkung der Endhaken bei Vollstoessen durch Uebergreifung von zugbeanspruchten Rippenstaehlen Gerfried Schmidt-Throe?Siegfried Stoeckl?Michael Betzle? Fun-Tours. Allgaeu und Oberbayern. Motorrad-Touren regional Michael Rott?Juergen Schmidt? Formel 1 Buch 2005 Michael Schmidt? Formel 1 Saison 2006 Michael Schmidt? auto motor und sport - Formel 1 Jahrbuch 2006 Michael Schmidt? Hufrehe. Vermeidung, Frueherkennung, Heilung Romo Schmidt?Ulrike Haeusler-Naumburger?Thomas Duebbert? Experimentelle Untersuchungen bewehrter und hohler Pruefkoerper aus Normalbeton mittels eines zwaengungsarmen Krafteinleitungssystems Manfred Specht?Rita Schmidt?Hartmut Kappes? Grimms Maerchen fuer kleine Leute. Fuer kleine Leute - in Grossdruckschrift Jacob GrimmWilhelm GrimmGisela Fischer?Natalia Schmidt? Bildatlas Alpen Special 2004. Sonderausgabe Wolfgang Schmidt? Versuche ueber das Verbundverhalten von Rippenstaehlen bei Anwendung des Gleitbauverfahrens Gerfried Schmidt-Throe?Siegfried Stoeckl?Herbert Kupfer? Hamburg. Bildatlas City Tour. Rund um die Uhr Wolfgang Schmidt? Amsterdam. Bildatlas City Tour. Rund um die Uhr Wolfgang Schmidt? Produzentenhaftung. 51. Ergaenzungslieferung Henner Ertel? Soziale Entwicklung Ulrich Schmidt-Denter? Psychohygiene. Ein Lehrbuch fuer die Altenpflege Dirk Windemuth?Ralf Schweer?Bettina Schmidt? Verankerung der Bewehrung am Endauflager bei einachsiger Querpressung Gerfried Schmidt-Throe?Siegfried Stoeckl?Herbert Kupfer? Anamnese. Methodische Probleme, Erhebungsstrategien und Schemata Lothar R. Schmidt?Bernd H. Kessler? Ghana. Anhang Fakten, Zahlen, Uebersichten Einhard Schmidt-Kallert?Dieter Bloch?Gerhard Fuchs? Die Umsiedler. Alexander oder Was ist Wahrheit? Arno Schmidt? Einschlafen und Durchschlafen lernt jedes Kind. Tips und Ratschlaege, damit die Nacht nicht zum Tag wird Andrea Schmidt-Forth?Marilis Kurz-Lunkenbein? Facharbeiten und berufliche Weiterbildung. Ueberlegungen zu einer explorativen Studie Friedrich Weltz?Gert Schmidt?Inge Krings? n- Ecke. Friedrich Bachmann?Eckart Schmidt? Kuesschen, Kuesschen... Claus Schmidt? Materialienbuch. Ernst Jandl?Wendelin. Schmidt-Dengler? Postmoderne. Strategien des Vergessens. (7443 331). Ein kritischer Bericht. Burghart Schmidt? Einfuegen in die Gemeinschaft der Voelker Helmut Schmidt?Marion Graefin Doenhoff? Wie funktioniert das? Staedte, Kreise und Gemeinden Wolfgang Haus?Gerd Schmidt-Eichstaedt?Rudolf. Schaefer?Werner. Digel? Wie funktioniert das? Die Bundeswehr Werner von Scheven?Hartmut Schmidt-Petri? Mengenlehre, 1 Juergen Schmidt? Der Rothe Doktor Von Chicago - Ein Deutsch-amerikanisches Auswandererschicksal Biographie Des Dr. Ernst Schmidt, 1830-1900, Arzt Und Sozialrevolutionar Axel W. O. Schmidt? Chiapas 1994-2001 Analyse Eines Konfliktes Im Suden Mexikos (Hispano-Americana) Matthias Schmidt-Eule? Die Russischen Ubersetzungen Der Romane Heinrich Bolls Schmidt Stadtoekologie. Lebensraum Grossstadt Gerd Schmidt-Eichstaedt? Langsame Autofahrten. Studien zu Texten ostdeutscher Schriftsteller Gerd Katthage?Karl-Wilhelm Schmidt? Lesekulturen Reading Cultures Janos Riesz?Hans-walter Schmidt-hannisa? Galicien / Asturien Johannes Spiegel-Schmidt? Das Unterhaltsbestimmungsrecht Der Eltern Gemab 1612 Ii Bgb Untersuchung Der Rechtslage Und Reformvorschlag Auf Der Grundlage Rechtstatsachlicher Ermittlungen Claudia Schmidt? Gedenkschrift fuer Reinhold Olesch Hans Rothe?Roderich Schmidt?Dieter Stellmacher? Hochschulen in der DDR Gerlind Schmidt? Hochschulstudium und Berufseingliederung in sozialistischen Staaten. Studien ueber Kriterien eines internationalen Vergleichs Laszlo Hegedues?Botho von Kopp?Gerlind Schmidt? Koenigswahl und Thronfolge im 12. Jahrhundert Ulrich Schmidt? Jahrbuch der Gynaekologie und Geburtshilfe Werner. Schmidt? Deutsche Hochschulrate Begriff, Darstellung Und Rechtliche Analyse (Kolner Schriften Zu Recht Und Staat, Bd. 17) Thomas Schmidt? Geschaftsfuhrung Und Vertretung Im Gesellschaftsrecht Deutschlands, Frankreichs Und Englands Eine Rechtsvergleichende Untersuchung Zur Feststellung Gemeineuropaischer Prinzipien Des Gesellschaftsrechts (Europaische Integration Und Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Rechtswissenschaftliche Studien) Ulrike Schmidt-Tiedemann? The Behavioral Economics of Foreign Exchange Markets A Psychological View on Human Expectation Formation in Foreign Exchange Markets Robert Schmidt? Die Kunst des Stillens. Sylvia Brunn?Eberhard Schmidt? Kleines Handbuch fuer Teegeniesser. Curt Maronde?Ingeborg Schmidt? Mandalas. Ein Mal und Meditationsbuch. Renate Kluth?Anja Schmidt? Der Pinguin im Kofferraum. ( Ab 7 J.) Gerda Anger-Schmidt?Winfried Opgenoorth? Bauernmoebel aus Sueddeutschland, Oesterreich und der Schweiz Leopold Schmidt? Bauernmoebel im Alpenraum (5410 622). Oesterreich, Suedtirol, Bayern, Schweiz Leopold Schmidt?Armin Mueller? Bauernmoebel im Alpenraum. Sonderausgabe. Oesterreich - Suedtirol - Bayern - Schweiz Leopold Schmidt?Armin Mueller? Hinterglas. Zeugnisse einer alten Hauskunst Leopold Schmidt? Zunftzeichen. Zeugnisse alter Handwerkskunst Leopold Schmidt? Bruchlinien. Vorlesungen zur oesterreichischen Literatur 1945 bis 1990 Wendelin Schmidt-Dengler? Die Deutschen aus Bessarabien. Eine Minderheit aus Suedosteuropa (1814 bis heute) Ute Schmidt? Hellenistische Grabreliefs. Typologische und chronologische Beobachtungen Stefan Schmidt? Muss man Miezen siezen? Gerda Anger-Schmidt? St. Anton am Arlberg. Natur - Sport - Kultur Friedrich Schmidt? Wien Anton Macku?Erwin. Neumann?Justus Schmidt?Hans. Tietze? Karl Schmidt- Rottluff Karl Brix? Statt Bernhard. Ueber Misanthropie im Werk Thomas Bernhards Thomas Bernhard?Wendelin Schmidt-Dengler?Martin Huber? Zitatenschatz fuer Fuehrungskraefte Peter Feistel?Lothar Schmidt? Zitatenschatz fuer Fuehrungskraefte Peter Feistel?Lothar Schmidt? Angstfrei ins Assessment Center. Clever vorbereiten - smart auftreten Thomas Schmidt?Manfred Faber?Thomas Middelmann? Kurzzitate fuer Fuehrungskraefte Peter Feisel?Lothar Schmidt? Zeit fuer Schule I. Bundesrepublik Deutschland - Deutsche Demokratische Republik Peter Doebrich?Wolfgang Huck?Gerlind Schmidt? Der wahre Vogel Wendelin Schmidt-Dengler?Ernst Jandl? Nikolaus Lenau. Zwischen Romantik und Moderne. Ausgewaehlte Studien Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Zwei Falter sah ich fliegen. Ein Brevier um Schmetterlinge Wolfgang. Schmidt? Zaehl die heitern Stunden nur. Von alten Uhren, Glockenzeichen u. Pendulen Wolfgang. Schmidt? Medien = Kultur? Siegfried J. Schmidt? Elektrik am Motorrad I. Eduard Max. Schmidt? Elektrik am Motorrad II. Eduard Max. Schmidt? Pommern und Mecklenburg. Beitraege zur mittelalterlichen Staedtegeschichte Roderich Schmidt? Die Mecklenburgische Reimchronik des Ernst von Kirchberg Christa Cordshagen?Roderich. Schmidt? Pomerania Johannes Bugenhagen?Roderich Schmidt? Raeucherrituale fuer sinnliches Wohlbefinden. pickup Anja Schmidt? Parallel Realitaeten. Designkritische Texte Wilhelm Braun-Feldweg Foerderpreis Florian A. Schmidt? Euthanasie. Sind alle Menschen Personen? Michael Frensch?Martin Schmidt?Michael Schmidt? Spirituelle Grundlagen einer menschengemaessen Hausmuetterarbeit Manfred Schmidt-Brabant? Sternenwege Manfred Schmidt-Brabant? Rechenunterricht und Rechendidaktik. An den rheinischen Lehrerseminaren im 19. Jahrhundert Siegbert Schmidt? Mecklenburgische Reimchronik des Ernst von Kirchberg. Kommentarband C hrista Cordshagen?Roderich Schmidt? Die entheiligte Utopie. Juedische Ideen- und Sozialgeschichte am Dnepr (1750-1900) Christoph Schmidt? Sterben als Erloesung. ( Ferenczy- Buch.) Marianne Schmidt? International Standards and the Law Kenneth W. Abbott?Christian Kirchner?Juliane Kokott?Peter Nobel?Erich Schanze?Matthias Schmidt? Puppenbuechlein Ingrid Bednarsky?Sigrid Schmidt? Blumen. Kalender Dorothea. Schmidt? Brandenburgisches Namenbuch VII. Die Ortsnamen des Kreises Jueterbog- Luckenwalde Gerhard Schlimpert?K. Gutschmidt?H. Schmidt? Die Polizeikonferenzen deutscher Staaten 1851 - 1866. Praeliminardokumente, Protokolle und Anlagen Friedrich Beck?Walter Schmidt? Goerlitz und seine Umgebung Werner Schmidt? Zwischen Loebau und Herrnhut Werner Schmidt? Luthers Vorlesung ueber den Roemerbrief 1515/16 Gabriele Schmidt-Lauber? Sekundarabschluesse mit Hochschulreife im Bildungswesen der DDR Gerlind Schmidt? Uebermensch und blonde Bestie. Zur Nietzsche- Rezeption im 20. Jahrhundert Andreas Schirmer?Ruediger. Schmidt? koelsch? Heimatphotographie Eusebius Wirdeier?Hans Bender?Michael Euler-Schmidt?L. Fritz Gruber?
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Camaleones-cuidados, Crianza (Manuales Del Terrario) W. Schmidt?K. Tamm?E. Wallikewitz? Camaleones-especies W. Schmidt?K. Tamm?E. Wallikewitz? Besteuerungspraxis bei grenzueberschreitender Taetigkeit Mit Studenten, Kollegen und Widerspruechen umgehen Peter Goerlitz?Fritz Rodewald?Monika Schmidt? Veraeusserungsgewinne im Internationalen Steuerrecht Deutsches Steuerrecht im europaeischen Rahmen Serpientes Mantenimiento Y Reproduccion En Cautividad Dieter Schmidt? El Metodo Pilates Lucia Schmidt? Yoga Para Barriga Y Espalda (He Fitness) Lucia Schmidt? Uebertragung von Einkunftsquellen im Steuerrecht Klaus. Tipke? Probleme des Steuerbilanzrechts Werner. Doralt? Unternehmensbesteuerung in EU- Staaten Joachim. Lang? Umweltschutz im Abgaben- und Steuerrecht Paul. Kirchhof? Grundfragen der Unternehmensbesteuerung Franz Wassermeyer? Der Rechtsschutz in Steuersachen Christoph Trzaskalik? Steuerrecht im Europaeischen Binnenmarkt Moris. Lehner? Besteuerung der GmbH und ihrer Gesellschafter. Grundfragen des Koerperschaftssteuerrechts Siegfried Widmann? Steuervereinfachung Peter. Fischer? Besteuerung von Einkommen Gemeinnutzigkeit Monika Jachmann? Glueck gehabt, denkt das Haengebauchschwein Gerda Anger-Schmidt?Renate Habinger? Con Rommel En El Desierto Heinz Werner Schmidt? Wettbewerbsneutralitaet der harmonisierten Umsatzsteuer. Theoretischer Anspruch und praktische Umsetzung Carsten Theile? Oeffentliche Hand in System der Umsatzsteuer Bernhard Weich? Zuschuesse und Subventionen im Umsatzsteuerrecht Juergen Streng? Besteuerung innergemeinschaftlicher Reihengeschaefte C2 Compiler Concepts Bernd Teufel?S. Schmidt?T. Teufel? Con Rommel En El Desierto - Encuadernado Heinz Werner Schmidt? Umlagen und Verrechnungspreise fuer konzerninterne Dienstleistungen in der Umsatzsteuer Joachim H. Eggers? Todo Sobre Flash 4 Udo Schmidt? Todo Sobre Windows Millennium Udo Schmidt? Ageing and Dementia Current and Future Concepts K. A. Jellinger?R. Schmidt?M. Windisch? Die Unternehmensumwandlung. Verschmelzung, Spaltung, Formwechsel, Einbringung Rolf Schwedhelm? Die Unternehmensumwandlung. Umwandlung, Einbringung, Verschmelzung, Spaltung, Formwechsel Rolf Schwedhelm? Die Unternehmensumwandlung. Verschmelzung, Spaltung, Formwechsel, Einbringung Rolf Schwedhelm? Die Steuerfahndung Michael Streck? Die Steuerfahndung Michael Streck? Die Unternehmensumwandlung. Verschmelzung, Spaltung, Formwechsel, Einbringung Rolf Schwedhelm? Vuelve Uiplala/Wiplala Returns Annie M. G. Schmidt? Geologie des neuen Semmeringtunnel W. J. Schmidt? Die tertiaeren Wuermer Oesterreichs W. J. Schmidt? Das niederlaendische Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht Michael Hoog? Die Besteuerung deutsch - kanadischer Erbfaelle Heiko Wilde? Die Besteuerung deutsch-italienischer Erb- und Schenkungsfaelle Holger Sprengel? Integralgleichungen und Gleichungen mit unendlich vielen Unbekannten David Hilbert?Erhard Schmidt? Gebuehrenanspruchsgesetz 1975 Harald Krammer?Alexander Schmidt? Kapitalvermoegen und Kapitalertraege von A - Z Robert Kracht? Verdeckte Gewinnausschuettungen ( VGA) und verdeckte Einlagen von A-Z Ralf Neumann? Sachverstaendigen- und Dolmetschergesetz. Gebuehrenanspruchsgesetz 1975 Harald Krammer?Alexander Schmidt? Weihnachten fuer Fortgeschrittene. Mit CD. Das Ueberlebenspaket zum Fest Linda Stift?Martina Schmidt?Rudolph Klein? Unternehmensnachfolge von A bis Z Gerhard Vorwold? Steuerberater- Jahrbuch 1995/96 Norbert Herzig?Manfred Guenkel?Ursula Niemann? Handbuch Arbeits- und Sozialrecht Siegfried Ansey?Wolfgang Koberski?Michael Schmidt? Steuerberater- Jahrbuch 1997/98 Norbert Herzig?Manfred Guenkel?Ursula Niemann? Steuerberater- Jahrbuch 1998/99 Norbert Herzig?Manfred Guenkel?Ursula Niemann? Steuerberater- Jahrbuch 1999/2000 Norbert Herzig?Manfred Guenkel?Ursula Niemann? Steuerberater- Jahrbuch 2000/2001 Norbert Herzig?Manfred Guenkel?Ursula Niemann? Steuerberater-Jahrbuch 2004/2005 Jahr und Tag Pohanka. Roman und 11 Erzaehlungen Alois Vogel?August Obermayer?Wendelin Schmidt-Dengler? Alltagsorientierung in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen Detlef Knopf?Doris Moeller?Michael Schmidt? Der Mensch im Mittelpunkt. Der Memoiren dritter Teil Bruno Kreisky?Oliver Rathkolb?Johannes Kunz?Margit Schmidt? Umsatzsteuerrecht Wolfram Reiss? Erbschaftssteuerrecht Gerd Brueggemann?Ruettger Classen? Steuerstrafrecht Wolfgang Joecks? Einkommensteuerrecht Otto-Gerd Lippross? Allgemeines Steuerrecht Otto-Gerd Lippross? Bilanzsteuerrecht Heinrich Weber-Grellet? Bilanzsteuerrecht Heinrich Weber-Grellet? Grunderwerbsteuerrecht Georg Schnitter? Der Beirat bei der GmbH und GmbH u. Co Hoelters? Die Praxis der Gesellschafterversammlung bei GmbH und GmbH und Co Andreas Eickhoff? Die Praxis der Gesellschafterversammlung bei GmbH und GmbH und Co. KG Andreas Eickhoff? Los Rusos De Hoy Christian Schmidt-Hauer? Der GmbH- Geschaeftsfuehrervertrag Bert Tillmann? Die Gehaltsfestsetzung bei Geschaeftsfuehrern der GmbH und GmbH u. Co Heinz Evers?Frank Graetz?Christian Naeser? Die Gehaltsfestsetzung bei GmbH- Geschaeftsfuehrern. Einflussgroessen, Komponenten und Entwicklung der Bezuege Heinz Evers?Frank Graetz?Christian Naeser? Wenn das Leben schwer wird. Neue Methoden zur Problembewaeltigung Paul F. Schmidt?Jan Cox-Geedmark? Die Altersversorgung der Geschaeftsfuehrer bei GmbH und GmbH und Co Klaus Heubeck? Die Altersversorgung der Geschaeftsfuehrer in GmbH und GmbH Co.KG Klaus Heubeck?Ursula Schmauck? Ausschluss und Abfindung von GmbH-Gesellschaftern Markus Gehrlein? Die Finanzierung der GmbH durch ihre Gesellschafter. Zivilrecht, Steuerrecht Stephan Eilers?Juergen J. Sieger?Hans-Gerd Wienands?Gesa Baron? Umwandlungssteuer- Erlass. Text mit praktischen Hinweisen Jochen Thiel?Horst Eversberg?Ingo van Lishaut? Bilanzierungstatbestaende und Bilanzierungsfristen im Handelsrecht und Strafrecht Wolfgang Blumers? Steuerliche Auswirkungen von wirtschaftlichen Aktivitaeten in der DDR. Einfuehrung und DDR- Steuergesetze Thomas Kaligin? Rueckstellungen fuer Umweltverbindlichkeiten Matthias Loose? Steuerberatung als Risiko- Management Karin Kaiser? Internationale Ertragsteuern und Welthandelsordnung (GATT/ WTO) Justus Fischer-Zernin? Die Beendigung freiberuflicher Sozietaetsverhaeltnisse Matthes Heller? Sponsoring der Unternehmen im Einkommen- und Koerperschaftsteuerrecht Josef Matthias Duchene? Asset Backed Securities im Zivil- und Steuerrecht Andreas Willburger? Besteuerung von Abfindungen und Entschaedigungen bei Beendigung oder Aenderung des Arbeitsverhaeltnisses Christiane Schmitz? Harmonisierung der Unternehmensbesteuerung in Europa Johanna Hey? Advance Pricing Agreements im US-amerikanischen und im deutschen Steuerrecht Ingo Rodemer? Grenzueberschreitende Verlustberuecksichtigung bei gewerblichen Betriebsstaetten und Tochterkapitalgesellschaften Stephan Zoll? Der Anspruch des Buergers auf Erstattung verfassungswidriger Steuern Gerhard Habscheidt? Besteuerung von Basisgesellschaften in den USA und in Deutschland. Steuerfragen der Wirtschaft. Band 19 Ruprecht Maximilian von Uckermann? Kniegelenkarthrose. Ein 7 Punkte Programm zu Vorbeugung und Behandlung Hans-G. Schmidt? Kremser Schmidt. Der oesterreichische Rembrandt Ferry Radax? Grenzueberschreitende konsolidierte Konzernbesteuerung Marc Scheunemann? Wirtschaftliche Bestaetigung und steuerliche Gemeinnuetzigkeit Rainer Huettemann? Die Spaltung von Kapitalgesellschaften. Gesellschaftsrecht, Steuerrecht, Reformvorschlaege Michael Fritz? Eigenkapital und Fremdkapital der Personengesellschaft. Gesellschaftsrecht, Steuerrecht, Bilanzierungsfragen Susanne Sieker? Verschmelzung und Einbringung Hanns F. Huegel? Die Auslegung europaeischen Steuerrechts Wolfgang Schoen? Mantelverwendung und Kapitalaufbringungspflichten Jan Dirk Heerma? Unternehmensnachfolge durch Teilungsanordnung und Sondererbfolge im Einkommensteuerrecht Dirk Pohl? Oekologische Steuerreform, Verfassungsrecht und Verkehrsgewerbe Matthias Herdegen?Wolfgang Schoen? Manege frei fuer Katharina Gerda Anger-Schmidt?Tord Nygren? Das Halbeinkuenfteverfahren Marc Desens? Der Hamster in der Krippe Gerda Anger-Schmidt? Hinzurechnungsbesteuerung und Europaeisches Gemeinschaftsrecht Jens Schoenfeld? Leben an Grenzen. Autobiographischer Bericht eines Mediziners aus dunkler Zeit Werner Schmidt? Die Russen kommen Uve Schmidt? Cultivo de Frutales Heiner Schmidt? Disquotale Gewinnausschuettungen in Personen- und Kapitalgesellschaften Christian Schwandtner? Checkbuch Geschaeftsfuehrer- Verguetungen. 19 Checklisten von Vereinbarung ueber Aenderung bis Krise Ingo Flore?Andreas Schmidt? Arno Schmidt's Arbeitsexemplar von Finnegans Wake by James Joyce Arno Schmidt? Checkbuch Gesellschafterwechsel. 20 Checklisten von Eintritt ueber Ausschluss bis Erbfolge Denn wallflower heisst Goldlack. Drei Dialoge Arno Schmidt? Checkbuch Geschaeftsfuehrer-Anstellungsvertrag Checkbuch Ueberschuldung und Sanierung Michael Haeger? Checkbuch Unternehmenskauf. Von Vertragsschluss ueber Durchfuehrung bis Haftung Michael Haeger?Joerg Kieborz? Deutsches Elend (6354 998). 13 Erklaerungen zur Lage der Nationen Arno Schmidt? Briefe an Werner Steinberg. 16 Briefe aus den Jahren 1954 bis 1957 Arno Schmidt? Wu Hi? Arno Schmidt in Goerlitz, Lauban, Greiffenberg Arno Schmidt?Jan Philipp Reemtsma?Bernd. Rauschenbach? Checkbuch Testamentsgestaltung Robert Kracht? Dichtergespraeche im Elysium Arno Schmidt?Alice Schmidt?Jan Philipp. Reetsma? Ueber Arno Schmidt. Rezensionen vom Leviathan bis zur Julia Arno Schmidt?Thomas. Schreiber?Hans-Michael Bock? Mandantengespraech Hildegard Klinge?Erich Klinge? Personalmanagement in der Anwaltskanzlei Eberhard Sauter? Deutsch fuer Juristen. Vom Schwulst zur klaren Formulierung Michael Schmuck? In Sachen Arno Schmidt Prozesse 1 und 2 Arno Schmidt?Jan Philipp Reemtsma?Georg Eyring? Der GmbH - Konzern V. Emmerich?H. P. Westermann?W. Gaebelein? Die Gruendung der Einmann- GmbH Uwe John? Die GmbH und Still als Mitunternehmerschaft Rolf Schwedhelm? Die Angemessenheit der Bezuege geschaeftsfuehrender Gesellschafter einer GmbH Armin Spitaler?Ursula Niemann? Die Angemessenheit der Bezuege geschaeftsfuehrender Gesellschafter einer GmbH Armin Spitaler?Ursula Niemann? Die AG und Co. KG Thomas Beckmann? Heidelberger Konzernrechtstage Der qualifizierte faktische GmbH- Konzern. Analyse der Rechtsprechung - Folgerungen fuer die Praxis Peter Hommelhoff?Walter Stimpel?Peter Ulmer? Die GmbH- Rechte in den EG- Staaten Peter Behrens?Elmar Conrads-Hassel?Claus Cornelius? Die zweckmaessige Gewinnverwendungsklausel in der GmbH Achim Walk? Konzernrechtlicher Glaeubigerschutz bei der klassischen Betriebsaufspaltung Gabriele Holzwarth? Verschmelzung, Spaltung, Formwechsel nach neuem Umwandlungsrecht und Umwandlungssteuerrecht. Koelner Umwandlungsrechtstage Marcus Lutter? Gesellschafterabsprachen neben Satzung und Gesellschaftsvertrag Edgar Joussen? Die Heilung verdeckter Sacheinlagen bei Kapitalgesellschaften Tobias Lenz? Liquidatorenkompetenzen und Gesellschafterkompetenzen in der aufgeloesten GmbH Torsten Meyer? Differenzhaftung fuer Sacheinlagen in die Kapitalgesellschaften Thomas Troelitzsch? Der stimmrechtslose GmbH- Geschaeftsanteil Carsten Schaefer? Die Zweite Richtlinie im Europaeischen Gesellschaftsrecht Henrik Drinkuth? Der Unternehmensgegenstand der Kapitalgesellschaft Johannes Tieves? Die zweckmaessige Nachfolgeregelung im GmbH- Vertrag Eberhard Nagler? Neue Wege in die Europaeische Privatgesellschaft. Rechts- und Steuerfragen in der Heidelberger Diskussion Konfliktbeilegung in personalistischen Gesellschaften Nicolas Boehm? Der Gewinnauszahlungsanspruch des GmbH-Minderheitsgesellschafters Michael Arnold? Die internationale Verschmelzung und Spaltung unter Beteiligung deutscher Gesellschaften Ursula Lennerz? Die Zweipersonen-GmbH - Notwendigkeit eines Sonderrechts? Roman Reher? Der Erwerb eigener Aktien nach dem KonTraG Hendrik Hirsch? Strukturaenderungen und Unternehmensbewertung zum Boersenkurs Christian Gude? Das Leptothe- Herz. 16 Erklaerungen zur Lage der Literaturen Arno Schmidt? Ueber Arno Schmidt II Arno Schmidt?Hans-Michael Bock?Thomas Schreiber? Griechisches Feuer. 13 historische Skizzen Arno Schmidt? Stuerenburg- und andere Geschichten Arno Schmidt?Bernd Rauschenbach? Deutsches Elend. 13 Erklaerungen zur Lage der Nationen Arno Schmidt?Bernd Rauschenbach? Kuendigung von Wohnraummietvertraegen Stefan Rizor? Kauf vom Bautraeger. Rechtliche und steuerliche Gestaltung von Erwerbsvertraegen Christoph Reithmann?Claus Meichssner?Eckhard von Heymann?Herbert Grziwotz?Falk Krebs?Sebastian Spiegelberger? Kauf vom Bautraeger Christoph Reithmann?Claus Meichssner?Ekkehardt von Heymann? Die Ehre ein ungeschuetztes Verfassungsgut Peter J. Tettinger? Die Privatrechtsgesellschaft im Gesetzes- und Richterstaat Wolfgang Zoellner? Hat das Wohnraummietrecht eine Zukunft? Jens Peter Meincke? Rechtsmittelreform 2000 oder Der Staat spart und der Rechtsstaat leidet Hanns Pruetting? Nebenmond und rosa Augen. 16 Geschichten Arno Schmidt?Bernd Rauschenbach? Letztwillige Verfuegungen zugunsten Verschuldeter und Sozialhilfebeduerftiger Jacqueline S. Engelmann? Die erbrechtliche Nachfolge in Anteile an Partnerschaftsgesellschaften Truiken J. Heydn? Anwartschaftsrechte im Erbrecht Karl Wuebben? Die Abwicklung deutsch-englischer Erbfaelle Felix Odersky? Vermoegensuebergabe gegen private Versorgungsleistungen im Einkommensteuerrecht Lothar Hipler? Vertragliches Einvernehmen ueber die Auslegung unklarer letztwilliger Verfuegungen Jannes Eisele? Die eingetragene Lebenspartnerschaft im internationalen Privatrecht Dominique Jakob? Die Formbeduerftigkeit der Aufhebung und Aenderung von Vertraegen im Sinne des õ 3IIb Abs. I BGB Heiner Roemer? Materialien zur Vereinheitlichung des Notarrechts (1870 - 1937) Das Notariat in der DDR Daniel Osterburg? Die Beschraenkung der persoenlichen Gesellschafterhaftung bei Gesellschaft buergerlichen Rechts und Partnerschaft Michael Eigner? Rechtskraftdurchbrechung bei unrichtigen Titeln Hanns Pruetting?Stephan Weth? Internationales Zivilprozessrecht. Leitfaden fuer Verfahren mit Auslandsbezug Hartmut Linke? Der Anspruch auf rechtliches Gehoer Wolfram Waldner? Internationales Zivilprozessrecht. Leitfaden fuer Verfahren mit Auslandsbezug Hartmut Linke? Der Platz, an dem ich schreibe. 17 Erklaerungen zum Handwerk des Schriftstellers Arno Schmidt?Bernd Rauschenbach? Fouque und einige seiner Zeitgenossen. Biographischer Versuch. Arno Schmidt? Anwaltswerbung und -marketing Mediation. 18. Tagung in Luxemburg vom 14.-16. Mai 1998 Eugen Ewig?Francis Jaquenod?Jerome Rancine? Das zukuenftige Berufsbild des Anwalts in Europa. 20. Tagung in Muenchen vom 27. - 29. Mai in Muenchen Henry S. Conston?David Einhaus?Eberhard Fedtke?DACH Europaeische Anwaltsvereinigung e. V.? Saemtliche Romane und Erzaehlungen 1946 - 1964. Das erzaehlerische Werk 1946 - 1964 in einem Band Arno Schmidt? Die Besteuerung auslandsbezogener Einkuenfte Die Gelehrtenrepublik. Kurzroman aus den Rossbreiten Arno Schmidt? El Corderito Cristobal Schmidt? Der Beirat. Praxisratgeber fuer Gesellschaften, Beiraete und ihre Berater Herwart Huber? Fiorituren und Pralltriller Arno Schmidt?Bernd Rauschenbach? La Republica de Los Sabios Arno Schmidt? Anwalts-Checkbuch Gewerberaummietvertraege Ira Hoerndler? Grundlagen der Buchfuehrung in der BRD. Hinweise auf das DATEV- System Robert Bergmann? Das DATEV-Buchfuehrungssystem Siegbert Rudolph?Eduard Wein? Texthandbuch Bilanzbericht (5562 767) DATEV- SKR 02 Adolf von Au?Werner Voitl? Eberhard Schlotter. Das Zweite Programm Arno Schmidt?Eberhard. Schlotter? Erfolgs- und Finanz- Analyse Juergen Hauschildt? Texthandbuch Gewinn- und Verlustrechnung Hans-Juergen Hohmeier?Harald Krehl? Die Bibliothek Arno Schmidts Arno Schmidt?Dieter Gaetjens? Rueckstellungen Adolf von Au?Werner Voitl? Bausteine zur Berichtschreibung mit Biber Adolf von Au?Werner Voitl?Hans-Juergen Hohmeister? Eberhard Schlotter. Das Zweite Programm. Vorzugsausgabe Arno Schmidt?Eberhard. Schlotter? Information als Wirtschaftsgut. Management und Rechtsgestaltung Herbert Fiedler?Hanns Ullrich? Datenschutz im Telekommunikationsrecht. Deregulierung und Datensicherheit in Europa Alfred Buellesbach? Neues Recht fuer neue Medien Michael Bartsch?Bernd Lutterbeck? Wem gehoert die Information im 21. Jahrhundert? Nobodaddy's Kinder. Aus dem Leben eines Fauns / Brand's Haide / Schwarze Spiegel Arno Schmidt? Dritte Zuercher Kassette. Das essayistische Werk zur angelsaechsischen Literatur. Saemtliche Nachtprogramme und Aufsaetze Arno Schmidt? Lesen ist schrecklich. Das Arno- Schmidt- Lesebuch Arno Schmidt?Peter Ruehmkorf? Die Helfende Hand zu Arno Schmidt Arno Schmidt? Computerleasing Heiner Beckmann? Der Softwarevertrag Hans Michael Malzer? Qualitaetssicherungsvereinbarungen Axel Merz? Niessbrauch an Computerprogrammen Bernd Boesert? Gestaltungsformen urheberrechtlicher Softwarelizenzvertraege Andreas Pres? Konzerninsolvenzrecht Hansjoerg Scheel? Unternehmens- und Anteilsbewertung zur Bemessung von familien- und erbrechtlichen Ausgleichsanspruechen Heike Braunhofer? Das Insider- Handelsverbot und die besonderen Rechtspflichten der Banken Stefan U. Tippach? Das Verfahrensrecht der Einigungsstelle Susanne Hennige? Beweisermittlung im deutschen und U.S. - amerikanischen Software- Verletzungsstreit Michael Robert Karger? Die Berufsfreiheit des Arbeitgebers Christoph Johannes Mueller? Das unterhaltsrechtliche Einkommen bei Selbstaendigen Robert P. Maier? Rechtsschutz computergestuetzter Informationssammlungen Florian Kappes? Die Beendigung von Arbeitsverhaeltnissen durch Vereinbarung einer Altersgrenze Oliver Vollstaedt? Deklaratorische und konstitutive Klauseln in Tarifvertraegen Anno Hamacher? Werke und Konkordanz. CD- ROM fuer Windows 3.1/95. Eine Edition der Arno Schmidt Stiftung Arno Schmidt?Guenter Juergensmeier? Die Patentlizenz als negative Lizenz. Inhalt und Bedeutung, Abgrenzung zur positiven Lizenz Britta Bartenbach? Lesen ist schrecklich. CD. Ausgewaehlte Texte aus dem Arno- Schmidt- Lesebuch Arno Schmidt?Jan Philipp Reemtsma?Bernd Rauschenbach?Joachim. Kersten? Abhilfebefugnisse der Europaeischen Kommission im Wettbewerbsrecht Ken Mueller-Tautphaeus? Jan Philipp Reemtsma liest' Goethe und Einer seiner Bewunderer'. CD Arno Schmidt?Jan Philipp. Reemtsma? Die Rechtmaessigkeit der Entgelte der Banken im bargeldlosen Zahlungsverkehr Joerg Linker? Weltuntergangsgeschichten. Von Edgar Allan Poe bis Arno Schmidt Weltuntergangsgeschichten von Edgar Allan Poe bis Arno Schmidt. Franz Sutter? Application Service Providing Anita Schoengarth? Unterrichtung und Widerspruchsrecht der Arbeitnehmer bei Betriebsuebergang gemaess õ613a Abs. 5 und 6 BGB Timon Grau? Diagnose von Konzernkrisen Stefan Boetzel? Grundlagen der US-amerikanischen Rechnungslegung Henning Siebert? Die Berichterstattung im neuen Insolvenzverfahren Thomas Moehlmann? Die Zukunft des deutschen Bilanzrechts Detlef Kleindiek?Wolfgang Oehler? EuroLex - Die celex- Datenbank fuer das Europaeische Gemeinschaftsrecht. CD- ROM fuer Windows Handbuch des Kaufvertragsrechts in den EG- Staaten. Einschl. Oesterreich, Schweiz und UN- Kaufrecht Friedrich Graf von Westphalen? Handbuch des Handelsvertreterrechts in den EU-Staaten und der Schweiz ADVOMahn. CD- Rom fuer Windows 3.11/95/98/ NT 4.0. Mahnbescheid ( automatisiert und manuell), Inkassoschreiben Joern Hauss? ADVOForderung. CD- ROM fuer Windows 3.11/95/98/ NT 4.0. Forderungsberechnung gem. 367 BGB Joern Hauss? ADVOWord. CD- ROM fuer Windows 3.11./95/98/ NT4.0. Anwaltssoftware ( Gebuehren, Dokumente, Formulare) Joern Hauss? ADVOexpert Familienrecht. CD- ROM fuer Windows 3.11/95/98/ NT 4.0. Familienrechtliche Berechnungen Joern Hauss? Scherlock Schmidt und Co I. Scherlocks erster Fall. ( Ab 10 J.). ( Abenteuer) Andreas M. Reinhard? Scherlock Schmidt und Co. V. Viel Laerm um Fritz. ( Ab 8 J.) A. M. Reinhard? Scherlock Schmidt und Co. VI. Willi im Pech. ( Ab 8 J.). ( Abenteuer) Andreas M. Reinhard? Scherlock Schmidt und Co. I Scherlocks erster Fall (6361 164) Andreas M. Reinhard? Scherlock Schmidt und Co. II Wo ist Herr Kanini? (6361 668) Andreas M. Reinhard? Scherlock Schmidt und Co. V Viel Laerm um Fritz Andreas M. Reinhard? Papas Saurier. ( Ab 6 J.) Friederun Reichenstetter-Schmidt?Sonja Firmenich? 24 Geschichten zum Advent Almut Schmidt?Antje Flad? People Around You. Schuelerheft. An Introductory Course English Sek. II Klaus Hinz?Petra Schmidt? People Around You. Schuelerheft. Enriched Version. An Introductory Course English Sek. II Klaus Hinz?Petra Schmidt? Management in KMU. Die Fuehrung von Klein- und Mittelunternehmen J. Hanns Pichler?Hans Jobst Pleitner?Karl-Heinz Schmidt? Management in KMU. Die Fuehrung von Klein- und Mittelunternehmen J. Hanns Pichler?Hans Jobst Pleitner?Karl-Heinz Schmidt? Leviatan - Espejos Negros Arno Schmidt? Demokratie heute 8. Schuelerband. Mittelschule Sachsen. Gemeinschaftskunde/ Rechtserziehung Gundolf Schmidt?Hartmut Sperling?Heinz-Ulrich Wolf? Rolf Semmelbaeck backt heute nicht Waltraut Schmidt?Friedel Schmidt? Beitraege Helmut Schmidt? Verteidigung oder Vergeltung. Ein deutscher Beitrag zum strategischen Problem der NATO Helmut Schmidt? Die edlen Weine der Pfalz Ewald Schmidt di Simoni? Strategie des Gleichgewichts. Deutsche Friedenspolitik und die Weltmaechte Helmut Schmidt? Neue Heimat, Teure Heimat. Ein multinationaler Gewerkschaftskonzern Peter Scheiner?Hans Henning Schmidt? plus und minus Ewald Schmidt di Simoni? Hafenhandbuch Mittelmeer Teil III A. Adria Nord Hans Schmidt?Ernst W. Barth? Hafenhandbuch Mittelmeer Teil III B. Adria Mitte Hans Schmidt?Ernst W. Barth? Hafenhandbuch Mittelmeer Teil III C. Adria Sued Hans Schmidt?Ernst W. Barth? Leuchtfeuerverzeichnis Adria 1999 Hans Schmidt? Leuchtfeuerverzeichnis Adria 2000 Hans Schmidt? Leuchtfeuerverzeichnis Adria / Ionisches Meer 2001. Santa Maria di Leuca bis zur griechischen Westkueste Hans Schmidt? Das Hung-ming chi und die Aufnahme des Buddhismus in China Helwig Schmidt-Glintzer? Die Identitaet der buddhistischen Schueler und die Kompilation buddhistischer Universalgeschichten in China Helwig Schmidt-Glintzer? Forschungen auf Ceylon II Ulrich Schweinfurth?Ernst Schmidt-Kraepelin?Hans J. von Lengerke? Der Staedtetag in der Reichsverfassung Georg Schmidt? Der Fluss und sein Einzugsgebiet. Hydrogeographische Forschungspraxis Karl-Heinz Schmidt? Reichsstaedte, Reich und Reformation. Korporative Religionspolitik 1521-1529/30 Heinrich R. Schmidt? Der Sachverstaendigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Kurt Schmidt? Die mittelfraenkischen Tonakzente. Rheinische Akzentuierung Juergen E. Schmidt? Lebenswelt und Weltanschauung im fruehneuzeitlichen China Helwig Schmidt-Glintzer? High Altitude Forests in the Jugal Himal Dietrich Schmidt-Vogt? Thomas von Froidmont. Biograph des Heiligen Thomas Becket Paul G. Schmidt? Die Privatisierung des Besitzes der Toten Hand in Spanien Peer Schmidt? Aengste. Sorgen. Depressionen. Ein 7- Punkte- Programm zur Vorbeugung und Behandlung H.-G. Schmidt? Mehr Chancen fuer die Vernunft Kurt Schmidt? Die Vita des Heiligen Thomas Becket Erzbischof von Canterbury Thomas von Froidmont?Paul G. Schmidt? Kleine Schriften III Hermann Oldenberg?Hanns P. Schmidt? Probleme der Schreiber - Der Schreiber als Problem Paul G. Schmidt? Sozialkontrolle in Moskau. Justiz, Kriminalitaet und Leibeigenschaft 1649-1785 Christoph Schmidt? Ungleiche Partner? Michael Gehler?Rainer F. Schmidt?Harm-Hinrich Brandt? Schmidt heisst nicht jeder Ludwig Merkle?
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第2幕 (染物師の家。兄弟たちは荷を背負い、ドアの所から室内を覗いている。染物師も荷を背負い、皇妃が女中として、その手伝いをしている) 乳母 (ドアに走り寄り、染物師の前に土下座して) ご主人様。すぐ戻ってきて下さいね。 奥様は、あなたがいなければ、 こがれ死んでしまいますよ! (バラクはそのまま行ってしまう。乳母はバラクの妻のほうへ駆け寄る)(小声で) きれいな空気。かけがえのない時間! あの男に呼びかけましょうか? やってくるはずですわ。 (バラクの妻は腰を下ろし、頭に巻き付けた布を取ると、その髪には真珠の飾りが結えつけられている。皇妃は、その前にひざまずき、鏡を立てる) ああ・・・今日から、あなた様を奥様と仰ぎます。 何かお言葉を! 何か必要なものは? 間に合っておりますか? それとも、やはりあの男を? 呼び声は、あこがれを込めて? それとも、朗らかな声で呼びましょうか? バラクの妻 (金切り声で) 男って、一体だれのことよ? 乳母 (小声で) あの男ですよ。奥様の胸はそのことでいっぱい。 だから、そんなに、きれいな格好をしたくせに! バラクの妻 (落ち着いた声で) 心の中は空っぽ。誰もいないわ。 着飾ったのは、 鏡に映してみたかっただけ。 乳母 (ずるがしこそうに) 聞かなくてもわかりますって。 ねえ、そうでしょう、奥様! 私が言っているのは、あの憧れに燃えた男のこと。 その男は、あなたの髪が風に流れるのを、 夢には見ても、うつつには見られないので、 憔悴しきって、膝をガクガクさせているのです・・・ お許し下されば、あの男を呼んでまいります! 憧憬と成就の戸口に連れてまいります! バラクの妻 (立ち上がって) そんな男は知らないわ。 たった今、この家から出て行った人以外にはね。 乳母 (ぴったり寄り添って) ああ、夢の中のその瞳! たった一目見ただけなのに、心ひそかに憧れて、 眼を閉じていても見えちゃうんでしょう・・・。 そんなに心を捉えられているのなら、 その男に言葉をかけてあげれば、 ようございましょう! バラクの妻 (真っ赤になって、取り乱して) 何なのよ、あんたは? あたしを何だと思ってるの? 乳母 (勝ち誇ったように、早口で) それでは連れてまいります。 たった今の 真っ赤なお顔で、 あなた様のお考えはようく分かりました! バラクの妻 ふん、 とんだお笑い草だわ! 言ったじゃない・・・ 道ばたで そんな男に会ったことなんてないし、 街角で 名前を聴いたことすらないわ! 乳母 さあ、眼を閉じて、 呼んでください! 眼を開ければ、 そこにいますよ! バラクの妻 (物思いにふけるように) 人でごった返す 橋を渡る時、 誰かが向こうからやって来る。 子どもみたいな若い男だった。 でも、あたしなんかに気を留めたりしなかったわ・・・ 乳母 (こそこそと床から、藁で編んだ箒を取り上げると) 箒よ、姿を貸しなさい! やかんよ、声を貸しなさい! 皇妃 (乳母に) やだわ!眼の前で こんなことするなんて? 乳母 (小声で) いい取引ですよ。 あなた様のためにするのです。 (バラクの妻に忍び足で近寄り、背中に藁ぼうきを隠す) 眼は閉じていてください。 だけど、心は開くのです。 ほんと、かわいい方ですこと! (藁ぼうきをバラクの妻の上に放り投げる。すると舞台がピカッと光り、その後は、別の色の照明に照らし出される) 皇妃 (バラクの妻がぶつぶつ呟きながら考えにふける傍らで、独り言をささやく) 人間なんて、こんなものなの? こんなやすやすと、心を売り渡すものなの? 乳母 ご覧あれ! こいつらは、陽気なだけが取り柄の カエルやイモリでございますよ。 バラクの妻 (眼を閉じ、モノローグを続けながら) ・・・あたしのことなんか気に留めなかった男の人。 プライドの強そうな眼をしていたわ・・・ あたし、その人を時々ひそかに 思い出したわ・・・ せめて夢の中で会えないかって! 乳母 (きっぱりと) 時は来た。 やって来い、恋人よ! (手をパチンと打ち鳴らす。魂を失くしたような少年が立っている) (二つの小さな姿が少年を支えているが、すぐに消え去ってしまう) バラクの妻 (眼を開けて) まさに、この少年だわ! でも、だめ! 乳母 (次第に生気づいてくる少年にぴったり寄り添って) あんた、あのお方のために 来たんでしょ。 ずっと想われていた人だものね! (バラクの妻に駆け寄って) さあ、これから先は どんな気分なんでしょう? 久しく 会ってなかったんでしょうから。 バラクの妻 もう行くわ。 穴があったら入りたい! (少年は首をうなだれて立っている) (バラクの妻は、体が勝手に動いてしまうかのように、少年に手を伸ばす) 乳母 (バラクの妻と少年の間に入り) さあ、早く、ご主人様! 勇気出して!奥様! こんな幸せは、 あっと言う間に消えちゃうものよ! 合唱 (空中から) さあ、早く、ご主人様! 勇気出して!奥様! この幸せは、 あっと言う間に消えちゃうよ! (乳母は皇妃に駆け寄り、舞台後方に引っ張って行く) 皇妃 (乳母から身を振りほどき、聴き耳を立てる) ああ!大変よ!二人が出くわしちゃうわ。 家の主人と、泥棒が! 心ある者と、無い者が! 乳母 (舞台前方に走って行き) 離れてください! あの娘は 地獄耳なのです。 (乳母は通告する) 染物師のお帰りよ! (少年に自分のマントをかけると、舞台は急に暗くなる。再び明るくなった時には、少年の姿は消えている。乳母は、足下に転がっている藁ぼうきを取り上げ、壁のすき間に隠す) (ドアが開き、バラクが入って来る。その腕には、とても大きな銅製の椀を一つ抱えている。バラクに先立って、片目の男が入って来て、バグパイプを演奏している。腰の曲がった男は、花輪を頭に乗せ、大きなワイン樽を引きずって来る。片腕の男は、バラクに比べると小さな椀を持って来る。家の無い子供たちがドアから大挙して入って来る) バラク (誇り高く、幸せそうに、妻に向かって) 何か言葉は無いのかい? うちの王女さま。 夕食前だよ。 好き嫌いの激しい人だね。 (バラクの妻はバラクに背を向ける) バラクの弟たち (舞台右手に整列して) ああ、幸せな昼、恵みの夜! いい買い物をしてきたぞ! 切り分けようぜ、切り分け係! 子牛の肉を!子羊の肉を!雄鶏も持って来い! 焼肉係!串を持って来い! パン焼き係は、焼いたパンを・・・。 お前はどこの馬の骨だ?ワインを持って来い! 俺たち、今日はいい買い物したぜ! ああ、幸せな昼、恵みの夜! 家なき子たち (合唱に加わって) ああ、幸せな昼、恵みの夜! バラクの妻 (バラクをまともに見ずに) まったく・・・繊細な心を 踏みつけるのがお得意なようね。 鈍感な人が、我が物顔をするなんて。 パンが欲しいなら、 石でもあげたらどう!? 人がお椀のように深い夢を見ているというのに、 そこに獣のように踏み入って、 幸せ者の食卓に つっかえ棒を差し出すとは。 そんな人は、どこに行こうと、 何にも得られないわ。 得られるものは、どこに行っても涙だけ! これが、あたしの言いたかったことよ。 何て脳天気なバラク! (涙がボロボロとこぼれ落ち、舞台の脇に腰掛けると、顔を手で覆う) バラク (お椀を床に置き、あきらめに満ちた沈黙のあとで) 食べようぜ、兄弟たち、気持ち良くやってくれ! あいつはひどく口が悪く、機嫌が悪いが、 決して悪い女じゃないんだ・・・ 祝福を受けさえすれば 取り消される言葉ばかりだ。 その清らかな心と 若さのゆえに。 (兄弟たちは床に横になり、お椀の中の料理をがっつく。家なき子たちも、その周りに集まって来る。バラクは、子供たちの口に食べ物を突っ込んでやる。ドアのところには、隣人たちも集まって来て、齢を取って体の不自由な女達や、ますます大勢の子供たち、更には犬までが集まって来る) (バラクは女中に合図をする) お出で。物静かな親戚のお嬢さん、 これは、あなたのだよ! 妻に聞いてみておくれ・・・ 砂糖のお菓子は欲しくないかって。 シナモン入りのジャムでもいいよって。 (皇妃は、バラクの妻のほうへ行こうとする) バラクの妻 (怒って立ち上がって) スリッパを顔に当ててほしいのかい。 こそどろ女め! あたしが食べたいのは、 苦いものよ。砂糖なんかじゃないわ! シナモンなんかいらないわよ! こんなに怒りに燃えているのに! ひどい悪巧みと あたしの、情けない運命のためにね! バラクの弟たち (食べながら口々に) 誰が、あんな女の 叫び声なんか気にするものか? それにしても、兄ちゃんは寛大だなあ・・・ 昔からそうだったよなあ! 女に対して、 ほんとに心が広いよ! 善人だよ! 気前がいいよ! 兄ちゃんはそういう男だよ! ああ、兄ちゃんと俺たちを生んだお父さん! ああ、幸せな昼、 ああ、恵みの夜よ! (頭を下げ、半ば酔っ払って、バラクの前の地面に口づけする) バラク (妻や彼らの声といっしょに。 敬虔に、たくまざる荘重さで) ここは善き人々の集う場所。 気持ち良くやってくれ、 兄弟たちよ。 生活を 楽しんでくれ! お前らさえ快適に暮らせれば、 それで十分 子供の代わりさ! 家なき子たち (バラクに頭を下げて) ああ、一番の染物師! ぼくらみんなのお父さん! ああ、幸せな昼、 ああ、恵みの夜よ! 舞台転換 (森の中にポツッと建っている皇帝の鷹匠の小屋。木々の合間から月光が射し込む。皇帝は馬に乗って現れるが、静かに馬から降りると、音も立てずに近寄って行き、一本の木の陰に隠れる。そこから皇帝は、小屋の入口と窓を目にする。扉は閉まっている) 皇帝 鷹よ、鷹・・・お前をやっと見つけたぞ・・・ 賢い鳥よ、私をどこに連れて行く? 「森にたたずむ鷹匠の小屋に、 私は三日住まいます・・・ 乳母のほかには誰もいません。 人里離れ、浮き世を離れ・・・」 こんな皇妃の手紙だった。使いに託した手紙には、 手ずから髪飾りが縫い込んであった。 あなたは、私に山河を越えて、 この道をたどるようにさせたのだ。奇妙なひとだ・・・ 私は、こうしていつも狩人として、 身を潜めていなければならぬのか? 私が呼ばれたのはそのためなのか? 姫は眠っているのか?だが、留守のように思える! 鷹よ、鷹・・・私はどうしてしまったのだ? こんな夜中に、飼い主の女人はどこにいるのだ? 鷹よ、お前は、何と変な時間に 俺を連れて来たのだ。 (聞き耳を立てる) しいっ、鷹よ、いっしょに耳を澄ませ! 近付いてきた、やってきたぞ・・・ あれこそ、あの日お前が羽で打った獲物ではないのか? しいっ・・・ (乳母と、それに続いて皇妃が、木々の合間を抜けてやって来て、立ち止まる。そして、忍び足で戸口にたたずむと、乳母が戸を開け、二人はするりと小屋の中に入る。小屋の中からは灯りがこぼれて来る) 皇帝 何と!鷹よ、何てことだ! どこから来たんだ!ああ、何てことだ! 人のにおいが、しているではないか。 人の息が追いかけて来るではないか。 嘘をついたな!何たることだ・・・ ひどすぎる!姫は死なねばならない! (えびらから矢を取り出すと) 矢よ、姫を殺すのは、お前だ! 私の白いガゼルだったあの姫を! なにっ!お前が傷つけたために、ガゼルは人間の女になったのだと・・・!? だとすれば、お前には殺せないな。 (矢をえびらに戻し、今度は刀を鞘から引き抜く) 刀よ、刀、姫を討つのはお前だ! なんと!お前は帯を解いたことがあるというのか・・・ だとすれば、お前にも殺せないな! (刀を鞘におさめる) ならば素手でか!?何てことだ! 私の手にかけることなどできない! ひどいぞ、ひどすぎる! 行くぞ、馬よ、さあ、鷹よ! 私をこの地から去らせてくれ。 お前の陰険な心の命ずるままに、どこでも連れて行ってくれ。人っ気の無い岩の割れ目の間でいいのだ。 そこならば、私の嘆きを、人も獣も聞くことはあるまい! ひどい!ああ、ひどすぎる! 舞台転換 (染物師の住まい。バラクは仕事をしている。バラクの妻と乳母は、いらいらしているように視線を交わす) バラクの妻 (やや声を抑えて、ぶつぶつと) まだ時間に余裕があると言っても、 市の立つ時間が過ぎてしまえば、 どうやって取引に間に合うっていうのよ。 バラク (妻に顔を向けて) もう行くさ。暑いな。 今日は朝から辛い仕事だった割に、あんまり進まなかったな。 なあ、飲み物をくれ! バラクの妻 (振り向きもせずに) 女中がいるじゃない。 (乳母は飲み物を注ぎながら、そこにこっそり液体を混ぜる) バラク (乳母のほうは見ずに) お前がくれるんじゃないのか? (乳母は、皇妃に器を渡す。バラクの妻は、手を伸ばし、夫に持って行くよう皇妃に命じる) (皇妃は、その器を差し出す) バラク (飲む) 眠くなってきた。暑いな。 バラクの妻 (いらいらして、嘲って独り言のように歌う) 行くぞ、と言って、座ったままか! やるぞ、と言って、ほったらかし! それなら、あたしが、この家の主! そういうことなら、あたしのものよ! 家も家畜も、ベッドも女中も! バラク (怒らずに) とても眠い。なあ、ここで寝るぞ。 夕方・・・には・・・市場に運ぶから。 (薬草の袋の上に座ったまま眠りこんでしまう) バラクの妻 (嘲るように粗野に歌いながら) 運ぶロバすらいやしない! 運ぶロバすらいやしない! 乳母 (静かに駆け寄りながら) 奥様、叫んだり怒ったりはおやめください! 眠り薬を入れたのでございますから! バラクの妻 誰がそんなことをしろと言ったのよ? (恐怖に駆られて) バラク!バラク! (バラクの方に行き、眠っているバラクを見つめる) 乳母 (バラクの妻を引き離して) 朝までぐっすりです。命に別状ありません。 奥様。たっぷり楽しい時間が過ごせますよ。 バラクの妻 楽しい時間?あんたに、何でそんなことがわかるの? もう行くわ!あんたは、さがっていて。 あんたの術中になんかはまらないわ。 あたしの心に秘めたことを 勝手に探ろうとしないでよ! 黒白まだらの年寄りヘビめ! 乳母 奥様、あの男をお求めではないのですか? あなたの合図を待っているというのに? お許しとあらば、すぐに御前に連れてきますよ・・・ おっしゃられませ・・・これへ参れ!と。 バラクの妻 (とげとげしく、きつい口調で) どうでもいいバカ話も、 あんたとだと、バカ話でなくなる。 来たっていいわ。あの男は・・・ でも、あんたの手配なら、 来てはだめよ。 だから来やしないわ。 (次第に口調を変えて) あんたに関係ないなら 来たっていいわ。 あんたに関係あるなら 来てはだめよ。 (夢見るように、憧れを込めて) 決して踏み入っては ならない砂浜・・・ 踏み入っていいのは あの世界から来た人だけ・・・ その人にだけは、 壁もないし、鍵もかけない。 乳母 (急いで) あの男をお呼びいたします! (暗転。稲妻。乳母は、手を引いて、少年の幻を連れて来る) バラクの妻 ヘビみたいな女ね。 あんたとなんか関係ないわ。 あなたが 連れて来る者ともね! 少年 (亡霊のような高い声で) 誰だ、こんなことをするのは! こんなに急に、 奥様の前に立たねばならぬとは! なんと強い力だ! なんと急激な力だ! (体を覆われたまま、ひざまずく) バラクの妻 (わざと厳しい口調で、少年に目もくれずに) 誰よ?この老婆に、知らなくてもいいことを 知るようにすることを命じたのは? (わざとらしい軽蔑の身振りで、ちらっとコケティッシュな眼差しを少年に向けながら) 襟巻を持ってきてよ! あたし、外に出るわ。川に行って、涼みたいの。 (まるで出て行こうとするかのように) 乳母 (バラクの妻の足に手を巻き付けながら、迫るように、激しく)痛ましくも、甘い苛立ちが あなたを追い立てるのでございましょう。 あなたの望みは、 今この場で 甘い楽しみにふけることではないのですか! (まるで炎を煽るかのように、取り持ち女のようにデモーニッシュな大仰さで) 愛の歓びにあずかるものは、 死すら怖れぬものでございますよ。 この男は、永遠の歓びを知ったのでございます。 されど、一たび去ってしまえば、 そんなことは忘れられてしまいます! 少年 遠く離れていても、あなたの近くにいることが、 ぼくの心をかき乱すのです。 あなたの前にいるというのに、あなたに近付くことができず、遠い存在のままでいるならば、ぼくは死んでしまいますよ。 (気絶したように、背中から仰向けに倒れる) バラクの妻 (まるで無意識のうちに) 夢に見たことがあったわ。あなたのもとへ飛んでいき、 雛にエサをやる鳩のように、 絶え間なく、あなたにキスする夢を・・・ でも、その夢が、あなたを殺してしまったの! (少年の上に屈み、穏やかに手を少年の顔から離す。すると、少年の眼差しが、バラクの妻をとらえ、その手は、彼女の手をつかもうとしてピクッと動く。バラクの妻は、叫び声をあげて後じさりする)(乳母は皇妃を連れて、ドアから出て行こうとする) (突然、様子を変えて) 何よ、どこ行くの! 裏切り者たちめ! こちらにお出で! 死者が、生きて動くのなら、 眠っている者達は死んじゃうじゃない! 起きて!あなた! 男が、家に潜んでいるわ! ねえ!起きて!あたしよ! (バラクのもとへ走って行って、バラクを揺さぶり、顔に水をかける。皇妃は、その隣で手伝う) 乳母 (自分のマントを少年に掛けて) あのバカ女が!我が身を守らねば! 安心しな! 風向きはすぐ変わるものだよ。 そしたら、また、あんたを呼ぶわ! バラク (昏睡状態から目覚めて、体を起こす) 何で、こんなに良く寝てたんだろう? だれが起こしてくれたんだ? バラクの妻 真っ昼間から寝るなんて! 泥棒や強盗が来ないよう 良く見張り、 あたしの面倒をみなさいよ! あんたの面前で、 もう一度同じようなことが起きたなら、 あたし、もう この家にはいないわよ! ねえ、聞こえてる? バラク (しゃんと立ち上がると、激しく辺りを見回す) 強盗だって?ハンマーがあったな! 兄弟たちよ!やって来てくれ! バラクの妻 (バラクの手からハンマーを奪い) よしなさい! 叫んだり、間抜けな振舞いをするのは! 仕事中にバタンと倒れ、あたしのことなど 忘れてしまい、よそ者みたいにしゃべるのは。 つまらないやり方で、なぜあたしを驚かせるの? そんなに、あたしのことがどうでもいいの? 乳母 (舞台の脇のほうで) 叱りつけたり、 馬具をつけて駆りたてたり・・・ 何とも良くできた奥様だこと! バラク (ゆっくりと) お前は良い妻だもの。 もちろん気に掛けているさ! だから、戻って来たんじゃないか! バラクの妻 (嘲って) 戻って来た!そんなのたくさんよ! 戻って来た!あらまあ、楽しいこと! 戻って来ただってさ! バラク (仕事道具を拾い集めながら) 俺にはまるでわからないものが、おれの邪魔をし、 暗闇の中で、俺をつかまえているようだ・・・ (目の前をじっと見つめながら) 俺の大事にしていた乳鉢も粉々だ・・・ 俺は腕利きの職人のままでいられるだろうか? バラクの妻 (バラクをじっと見つめながら) 腕利きの職人なんかじゃないわ。 どだい初めから、そうじゃなかったのよ。 だから、あんた自身のことや 乳鉢のことなんか、もう言わないで。 起こったことは、起こったことよ。 あんたの心は弱すぎるのよ。 あんたは、手を上げるのにも、 足を踏み出すのにも、びくびくする人なんだわ。 自分の大事な人のためでもね。 そんな態度が、大事な人を滅茶苦茶にするのよ。 (吐き気を催したかのように) ラバはラバらしく、 崖っぷちをうろついていなさいよ。 深い秘密なんか 知らなくっていいわ! バラク (自分の傍らで仕事道具を床から拾い集めている女中にも語りかけるように) 何を言われても、聞こえもしないし、理解もできない。 倒れた時に、糊もこぼしてしまったようだ・・・ 俺の仕事はどうしよう。 このままじゃ、俺の手に委ねられた者たちを 食わせられなくなってしまう。 バラクの妻 食わせるなんて 気にしなくていいわ! あたしが襟巻を巻いて 出て行くのをご覧なさいよ。 (バラクの妻は襟巻を取り、二人の女中がそれを手伝う) 川を下って行こうかしら? 庭園の横をすぎて行こうかしら? それとも、気の向くままにどこへでも・・・? 一晩、あんたのとこに戻らないことだって あるかもね・・・ だって、今日から、あんたはあたしの声を聞かないし、 あんたももう思い出したりしないはず。 遠くに行っちゃうのよ。すぐ近くにいると思っていた女が・・・ 家で飼っていた 小鳥だと思っていた女・・・ あんたの女がね・・・ 二束三文で 市場で買って来た女がね・・・ これからは、どこか別のところで別の暮らしをするわ。 (バラクの妻は出かけようとし、乳母にはついて来るよう、皇妃には残るよう合図する。バラクは驚いて、暗い顔でぼんやり前を見ている) (バラクの妻と乳母はドアから出て行く。皇妃は、バラクの傍に膝をつき、地面に散らばった仕事道具をかき集める) バラク (ようやく一人きりでないことに気付き) だれだ? 皇妃 (バラクを見上げながら) あたしです。ご主人様、あなたの女中です! 舞台転換 (鷹匠の小屋の中にある皇妃の寝室。皇妃はベッドに寝ているが、ぐっすり眠れないでいる。乳母はマントに身をくるみ、そのベッドの脇の床でまどろんでいる) 皇妃 (眠りながら、眼は開かずに) ねえ・・・乳母よ・・・ねえ 男の眼が・・・。苦しいわ! (夢を見ているように、荘重に) 天使よ!そんな眼をして 見つめないで! (一瞬静かになった後、いきなりはね起きて、両手を大きく広げて) バラク・・・あなたに・・・あたしは罪を犯したわ! (倒れると、前よりもぐっすり眠り始めたような気配である。部屋の壁が消えて無くなると、巨大な穴が現れる。その穴は壁の裂け目を通して、屋外につながっている) (あちこちに置いてある薄暗いランプは、玄武岩を彫って作られた古代の墓地を弱々しく照らし出す。舞台右手には金属製のドアがあって、山の中へとつながっている。鷹の鳴き声が聞こえて来る。皇帝が鷹を追って来たかのように突進して来て、両手で前を手さぐりしながら、裂け目をくぐって穴の中に入る) (皇妃は眠ったまま体を動かし、一度だけ弱くうめき声を立てる) (皇帝は墓地用のランプを一つ手に持つので、その手だけが明るく輝いている。金属製のドアに気付くが、そこからは、滝のように煙が雪崩れ込んで来る) 合唱 (山の中から、誘うように) 命の水へ! (脅すように) 死の敷居をまたげ! (誘うように) こちらへ! さあ、やれ! (脅すように) あぶないぞ! やめとけ! (皇帝はドアに向かう。鷹は、皇帝の周りを飛び回り、やめろというようなかすかな鳴き声を発する。だが、皇帝がドアをたたくと、ドアは開き、皇帝を中に入れた後、また閉じる) 鷹の声 女は、影を地に投げず、 ミカドは、石にされるとは! (洞穴は消え、寝室の灯りがますます明るく輝く) 皇妃 (叫び声を上げて、眠りから起き上がる) ああ!あなた! どこへ行くの! どこへ! あたしの罪のためね! ドアが閉まった。 お墓みたいに。 出てきたくても、 もう出られないわ。 足は止まり、 体は固まる。 声は出ない。 眼だけで、 助けを呼んでいる! ああ、乳母よ、よく寝てられるわね! あれもこれも、 すべて あたしの罪なのに・・・。 あの人を助けられない・・・ そして、もう一人の破滅も・・・ バラク・・・ああ! あたしが近寄ったばかりに、 殺すことになるなんて! だめなあたし! あたし自身が 石になるべきなのよ! 舞台転換 (染物師の住まい。舞台は夕暮れであり、どんどん暗くなって行く) バラク (地べたに座って) 暗いな。目が見えねば仕事できない。 正午のはずだが。 (3人兄弟が頭を垂れてドアから入って来る。外も暗い) バラクの弟たち 何だ、こりゃ。何が何だかわからない。 ああ、兄さん! 真昼なのに、太陽がどっかに行っちまい、 川は止まって、もう流れない。 ああ、兄さん! 何かが俺たちの邪魔をする。なのに、何かは分からない。 (兄弟達の声は、長く引き伸ばされた叫びになる) 乳母 (皇妃ともども舞台の脇で) 超自然の力が働いておりますわ。 ああ、姫君。 我らは何かに 脅かされても、 全能の者達の 名を呼べば、 思うがままに なるのです! 皇妃 (独りごちる) ああ、アダムの息子たちの世界に何が起こったの! 何てこと!あたしが来たのは、彼らの悲しみを増し、 喜びを消し去るためだったというの! だけど、称えあれ!あまたの者達の中でも この男を見出ださせてくれた者よ! この男は、あたしに人間とは何かをわからせてくれた。 この人のためなら、あたしは人間にまざって、 人の呼吸を、この身に吸い込み、 人の重荷を、この身に背負おう! バラク (独り言で) 俺の両手は、まるで縛られているようだ。 俺の胸には、石が乗っているようだ。 俺の心には、永劫の夜が立ち込めている。 讃えられよ!この暗闇を知らぬ者、 その眼の決して閉じない者よ。 あまたの者のうちの、ただ一人の者よ! バラクの妻 (舞台の脇の地べたにいて、独り言で) こんな家にいられるものか。 もう、けりをつけよう・・・ 真昼だというのに、真っ暗になり、 犬どもが脅えて吠えている。 誰も追い出すことすら出来やしない! (いきなり立ち上がる。怒りの目をバラクに向けた後、もうバラクには目もくれず、あちこち動き回る) いつも冷静なままの人がいるわ。 何が起ころうと、顔色一つ変えるところを 見たことがない。 来る日も来る日も 家畜のように、 食っちゃ寝て、 食っちゃ寝て、 何が起こったかもわかっていないし、 何を言われたかもわかっちゃいない。 (稲妻がぎらっと光り、兄弟たちは大声で泣き出す。バラクの妻は怒りのあまり地団太を踏む) (そのまま言葉を続ける) そんなことだから、 さげすまれ、バカにされるのよ。 こんな奴らの仲間になって、 そんな奴らに使われているから。 でも、あたしは、あんたのものなんかじゃないわよ。 聞いているの?バラク? あなたが出かけていた時、 市場に品物を持って行った時、 あたしは男を部屋に入れたのよ、 よそ者の中のよそ者をね。 あたしがあんたの目を覚ました時、 あたしは、そいつに抱かれていたのよ! (稲妻。兄弟たちは泣き声を上げる) 聞いているの?バラク? こいつらを黙らせなさい! あたしの言葉が聞こえるように! あんたが、みんなの物笑いになることを 望んでいるんじゃないわ! そうじゃなく、知らせたいだけ! 3日間、あたしは 家でそんなことばかりしていたのよ・・・ でも、その喜びは、台無しにされた。 だって、あなたのことを考えちゃうのよ・・・ 忘れようとしているのに! あなたの顔が浮かんできたのよ・・・ 探してなんかいないのに! でも、ついにその時が来たわ。 あたしは、あなたのもとを去り、 あなたを心から捨て去るわ。 今、どうすりゃいいか分かったわ! (バラクはいきなり立ち上がり、兄弟たちはふらふらと舞台の脇へ倒れ込む)(バラクの妻は怖がらずに) あたしの体は、子供を捨てたわ。 まだ生まれてない子供たちを。 あたしのお腹からはもう産まれない。 あなたの子供も、誰の子も。 あたしは、夜風に 身を差し出したから、 ここにいながら、別世界の者になった。 そのしるしには、 あたしは影を売り払った・・・ 喜んで買う人達がいるのよ! 買い値は、とてつもない高値! 比べるものもないほどよ! バラク (この上なく興奮して) 妻が狂った。 火をともせ。 顔をよく見てみたいんだ! (炎が燃え上がる) バラクの弟たち あいつ、影がないぞ。 まさに、言っていた通りだ! 影を売りつけ、 産まれる前の者たちが 体から出るのを 阻んだのだ! あいつは影を失くしたんだ。 「影なし」だ。 この呪われの女め! 乳母 (皇妃に向かって) さあ、行くのです! 影を手に入れて、 あなた様のものにするのです! あの女が、今、 物知り顔の口で言ったではないですか。 もう終わりです! 星々の裁きだとしたって、 この取引を台無しにすることはできません! バラク (おそろしい勢いで怒鳴り出す) お前は、そんなふしだらな顔で、 媚を売るように、のぞき込み、 恥じることすらしないのか? さあ、兄弟たち、袋を持って、 中に石を詰め込むんだ。 俺は、この女を 俺のこの手で、 川に沈めて溺れさせてやる! (自分の妻に飛びかかろうとする) バラクの弟たち (バラクにしがみつく) 兄ちゃん!手を血で汚しちゃダメだ! さあ、あいつを家から追い出そう。 どぶの中なり、穴なりで、 雌犬のような境遇を送らせればいいのさ! バラク (妻につかみかかろうとし、同時に歌う) 目の前が真っ暗だ。 兄弟たちよ、手を貸してくれ! 袋を出して、 石を詰め込め! 溺れさせるぞ、 俺の手で! バラクの弟たち (バラクにしがみつきながら、同時に歌う) 兄ちゃん!手を血で汚しちゃダメだ! 手を汚すんじゃない、ああ、父さんがいれば! バラク (同時に歌う) 手を貸さぬなら、お前らなんぞ 踏みつぶしてやる! 俺の心は、もうとうに 罰を与えたのだ。 あとは、この手で 執行するのみ! (誓いをするかのように右手を高く伸ばすと、きらめく剣が空中から彼の手に降りて来る。兄弟達が力を合わせるが、もう止めることはできない) 乳母 (舞台後方で皇妃と一緒に、目を背けずに、悪魔のような喜びを感じつつ、まじまじと事の成り行きを見守っている。バラクと兄弟たちと一緒に) 血を流そうと叫んでも、 剣すら持っていなかったから、 あたしらが 手に入れてやったのさ! さあ、どくどく流れろ、 黒い血よ。 あたしらは影さえ手に入れりゃ、 それでもう十分なのさ! 皇妃 (乳母から身をもぎ離し、天に目を向けると、独り言だが、他の者達の声と混ざり合う) あたし、影なんて、ほしくないわ・・・ その影には、血が付いている。 つかまえることなんてできないわ。 あたしは両手を 天に伸ばそう。 人の血からは きれいでいたい。 名のある星は、 呼んだあたしの そばに来て! この女を助けて! 言う通りにして! バラクの妻 (自分の冒涜的な言葉の結果に口が利けないほど驚いて、舞台左手の方に逃げていたが、次第に彼女の姿は物凄い変化をしていき、死人のように蒼ざめてはいるが、浄化された面持ちとなる。かつてしたことのないような表情で、バラクと、バラクの振り上げた死の剣に身を差し出し、同時に、台詞のところどころを強調して) バラク。私は そうしていないのよ! まだ、そうしてはいないのよ! 聞いてよ、バラク! あたしの口は うそをついたわ。 でも、その前に、 心の中では、そうしてしまった! だから、私は死なねばならない。 あなたの目の前で 死なねばならない。 起きなかったことのために・・・ ああ、ほんとうは今まで一度も あなたを見たことがなかったの! 強いバラク、 厳しい裁き手、 尊敬する夫・・・ バラク、あたしを殺して、 さあ、早く! (バラクが剣を振り上げると、剣はその手の中で火花を散らし、稲妻を発する。その稲妻のせいで、火が弱まったために暗くなっていた部屋は、ぴかっと明るくなる) バラクの弟たち (最後の力を振り絞ってバラクにしがみつき、声を合わせて) あいつらが、あんたを鎖でしばり、 あんたを殺そうとしているんだ。 あの剣の鋭い刃で。 ああ、俺たちのことを考えてくれ。ああ、父さん! (バラクが剣を振り下ろす態勢に入ると、火花を散らしていた剣は急に光を発しなくなり、バラクの手から奪われたかのように見える。すると、こもったゴーッという音がドームを震えさせ、地面が割れ、割れた側壁からは水が出て来る。兄弟たちが助かろうとドアを出て逃げて行く間、バラクと、気を失ったかのように横たわっているバラクの妻は、それぞれ別々に沈んでいくのが見える) (乳母は皇妃をドームの壁のそばの小高い場所に引きずり上げて、皇妃の姿を自分のマントで覆い隠していたが、やがて全てを覆いつくす暗闇の中から、乳母の声だけが聞こえて来る) 乳母 究極の力の饗宴だわ! こちらへおいで! ZWEITER AUFZUG Des Färbers Wohnung. – Die Brüder blicken zur Tür herein, bepackt. Der Färber belädt sich, die Kaiserin, als Magd, hilft ihm dabei. AMME läuft an die Tür neigt sich bis zur Erde vor dem Färber Komm bald wieder nach Haus, mein Gebieter, denn meine Herrin verzehrt sich vor Sehnsucht, wenn du nicht da bist! Barak geht. Die Amme läuft zur Frau hinüberleise Die Luft ist rein und kostbar die Zeit! Wie ruf ich den, der nun herein soll? Die Frau hat sich gesetzt und das Tuch, mit dem ihr Kopf umwunden war, gelöst, ihr Haar ist mit Perlschnüren durchflochten. Die Kaiserin kniet vor ihr, hält ihr den Spiegel. Oh, du meine Herrin seit diesem Tage, gib mir doch Antwort! Wie sind deine Bräuche? Soll diese laufen? Oder ruf ich ihn? Mit einem sehnsüchtigen Ruf? Oder einem fröhlichen? FRAU scharf Auf wen geht die Rede? AMME leise Auf den, der thronet in deinem Herzen, und für den du dich schmückest! FRAU ruhig Im leeren Herzen wohnet keiner, und geschmückt hab ich mich für den Spiegel. AMME verschlagen Hören ist Verstehen, o meine Herrin! So sprech ich von dem Sehnsuchtsverzehrten, dem deines offenen Haares Wehen – in Träumen geahnt, doch niemals gesehen – die Knie löst vor Furcht und Bangen verstatte, dass ich diesen rufe zur Schwelle der Sehnsucht und der Erhörung! FRAU steht auf Ich weiss von keinem Manne ausser ihm, der aus dem Hause ging. AMME dicht an ihr O du Augapfel meiner Träume! Den flüchtig Begegneten, heimlich Ersehnten, den du mit niedergeschlagenen Augen dennoch ansahest – und warst ihm zu Willen in deinen Gedanken – erbarme dich seiner! FRAU errötend, verwirrt Wer bist denn du? Wie nimmst du mich denn? AMME schnell, triumphierend Wir bringen ihn dir, zu dem du jetzt eben mit süssem Erröten dein Denken geschickt! FRAU Lachen muss ich über dich! – – – – – – – – Wenn ich dir sage ich weiss kaum die Gasse, wo ich ihn traf, nicht das Viertel der Stadt noch seinen Namen! AMME Nun schliess deine Augen und ruf ihn dir! Und schlägst du sie auf, steht er vor dir! FRAU ihren Gedanken nachhängend Nur, dass ich auf einer Brücke ging unter vielen Menschen, als einer mir entgegenkam, ein Knabe fast, der meiner nicht achtete – AMME nimmt verstohlen einen Strohwisch vom Boden Du Besen, leih mir die Gestalt! Und Kessel du, leih mir deine Stimme! KAISERIN zur Amme Weh! Muss dies geschehen vor meinen Augen? AMME leise Zu gutem Handel und dir zu Gewinn. Sie gleitet zur Frau hin, birgt den Strohwisch hinterm Rücken. Geschlossen dein Aug und geöffnet dein Herz, du Liebliche, du! Sie wirft den Strohwisch über die Frau. Es blitzt auf und nachher bleibt das Licht verändert. KAISERIN vor sich, flüsternd, währenddem die Frau laut denkt Sind so die Menschen? So feil ihr Herz? AMME Kielkröpfe und Molche sind zu schauen so lustig als sie! FRAU mit geschlossenen Augen, monologisch fortlaufend – Der meiner nicht achtete mit hochmütigem Blick – – – – – – – – – und des ich gedachte heimlich, zuweilen, um Träumens willen! AMME entschieden Es ist an der Zeit, herbei, mein Gebieter! Sie klatscht in die Hände. Es steht ein Jüngling da, wie entseelt.Zwei kleine dunkle Gestalten stützen ihn, die sogleich verschwinden. FRAU mit offenen Augen Er und der gleiche! Und doch nicht! AMME dicht bei dem Jüngling, der allmählich sich belebt Um ihretwillen bist du hier, du Vielersehnter! läuft zur Frau hinüber Wie ist dir um jede Stunde, da du diesen nicht gekannt hast? FRAU Ich will hinweg und mich verbergen! Der Jüngling steht gesenkten Kopfes.Die Frau hebt unwillkürlich die Hände gegen ihn. AMME zwischen beiden Sei schnell, mein Gebieter! Und kühn, du Herrin! Unsagbar fliehend ist solches Glück! CHOR aus der Luft Sei schnell, mein Gebieter! Und kühn, du Herrin! Unsagbar fliehend ist das Glück! Die Amme läuft zur Kaiserin hin, zieht sie nach rückwärts. KAISERIN macht sich jäh los, horcht hinaus Ach! Wehe! Dass sie sich treffen müssen, der Dieb und der, dem das Haus gehört, der mit dem Herzen und der ohne Herz! AMME läuft nach vorne Voneinander! Ihr ist gegeben, zu hören, was fern ist, sie meldet der Färber kehrt nach Hause! Sie wirft ihren Mantel über den Jüngling, der Raum verdunkelt sich jäh, und als es wieder hell wird, ist der Knabe verschwunden. Zu der Amme Füssen liegt der Strohwisch, den sie aufnimmt und in einer Mauernische verbirgt.Die Tür geht auf, Barak tritt ein, eine riesengrosse kupferne Schüssel auf den Armen tragend, ihm voraus der Einäugige, den Dudelsack spielend, der Bucklige, bekränzt und ein grosses Weingefäss schleppend, der Einarmige, mit noch einer kleineren Schüssel, Bettelkinder drängen sich ihnen nach zur Tür herein. BARAK stolz und glücklich auf die Frau zu Was ist nun deine Rede, du Prinzessin, vor dieser Mahlzeit, du Wählerische? Die Frau kehrt ihm den Rücken. DIE BRÜDER haben sich rechts in eine Reihe gestellt O Tag des Glücks, o Abend der Gnade! Das war ein Einkauf! Schlag ab, du Schlachter, ab vom Kalbe und ab vom Hammel! Und her mit dem Hahn! Du Bratenbrater, heraus mit dem Spiess! Heran, du Bäcker, mit dem Gebackenen und du, Verdächtiger, her mit dem Wein! Wenn wir einkaufen, das ist ein Einkauf! O Tag des Glücks, o Abend der Gnade! BETTELKINDER fallen ein O Tag des Glücks, o Abend der Gnade! FRAU ohne Barak voll anzusehen Wahrlich, es ist angelegt aufs Zertreten des Zarten, und es siegt das Plumpe, und dem, der Brot will, wird ein Stein gegeben! Und wer von der Schüssel der Träume kostete, zu dem treten Tiere und halten ihm den Wegwurf hin vom Tisch des Glücklichen, und er hat nichts, wohin er sich flüchte, als in seine Tränen! Das ist meine Rede, du glückseliger Barak! Die Tränen überwältigen sie, sie setzt sich abseits und verbirgt ihr Gesicht in den Händen. BARAK hat seine Schüssel auf die Erde gestellt, nach einer Pause der Resignation Esset, ihr Brüder, und lasset euch wohl sein! Ihre Zunge ist spitz, und ihr Sinn ist launisch, aber nicht schlimm – und ihre Reden sind gesegnet mit dem Segen der Widerruflichkeit um ihres reinen Herzens willen und ihrer Jugend. Die Brüder lagern auf der Erde und haben sich über die Schüsseln hergemacht, die Bettelkinder um sie; Barak stopft den Kindern gute Bissen in den Mund. In der Tür sammeln sich Nachbarn, alte Weiber Krüppel, noch mehr Kinder an, auch Hunde.Barak winkt die Magd heran. Komm her, du stillgehende Muhme, da ist für dich! Und geh hin zu der Frau ob sie nicht will vom Zuckerwerk oder vom Eingemachten mit Zimmet. Die Kaiserin schickt sich an, zu der Frau hinüberzugehen. FRAU fährt auf Meinen Pantoffel in dein Gesicht, du Schleichende! Bitternis will ich tragen im Mund und nicht sie verzuckern! Was brauch ich Gewürze, der Gram verbrennt mich! Um der grausamen Tücke willen und des erbärmlichen Geschickes! DIE BRÜDER unter dem Essen durcheinander Wer achtet ein Weib und Geschrei eines Weibes? Aber der Langmütige, der bist du von je! Und der Grossmütige vom Mutterleib! Und der Wohltätige! Und der Freigebige! Das bist du! Oh, unser aller Vater! O Tag des Glücks, o Abend der Gnade! neigen sich, halbtrunken, küssen die Erde vor Barak BARAK zugleich mit ihr und ihnen; fromm, mit ungesuchter Feierlichkeit Hier ist vom Guten, lasset euch wohl sein, meine Brüder, und freuet euch, dass ihr lebt! Es ist euch gegönnt, und ihr seid mir anstatt der Kinder! BETTELKINDER neigen sich vor Barak Oh, du Färber unter den Färbern und unser aller Vater! O Tag des Glücks, o Abend der Gnade! Verwandlung Das kaiserliche Falknerhaus, einsam im Walde. Mondlicht zwischen den Bäumen. Der Kaiser kommt geritten, steigt leise vom Pferde, nähert sich lautlos, bleibt hinter einem Baum verborgen, von wo er den Eingang und das eine Fenster des kleinen Hauses vor Augen hat. Die Tür ist geschlossen. KAISER Falke, Falke, du wiedergefundener – wo führst du mich hin, kluger Vogel? »Das Falknerhaus, einsam im Walde, soll die drei Tage mir Wohnung sein – niemand um mich als die Amme allein, ferne den Menschen, verborgen der Welt –« So schrieb meine Frau – sie gab s dem Boten, künstlich ihr Haarband umflocht den Brief. Nun führst du mich über Berg und Fluss hierher den Weg, Seltsamer du – Soll ich mich bergen hier im Schatten als ihr Jäger immerdar? Hast du darum mich hergeführt? Schläft sie? Mich dünkt, das Haus ist leer! Falke, mein Falke, was ist mir das? Wo ist deine Herrin zu nächtiger Zeit? Falke, mir ist zur unrechten Stunde hast du mich hierhergeführt. er lauscht Still, mein Falke, und horch mit mir! Es kommt gegangen, es kommt geschwebt – ist das die Beute, die du mir schlägst? Stille – Die Amme, hinter ihr die Kaiserin, kommen zwischen den Bäumen herangeschwebt und stehen zwischen den Bäumen; sie sind mit wenigen lautlosen Schritten auf der Schwelle, die Amme öffnet, sie schlüpfen ins Haus, das sich von innen erleuchtet. KAISER O weh, Falke, o weh! Wo kommt sie her! Wehe, o weh! Menschendunst hängt an ihr, Menschenatem folgt ihr nach, wehe, dass sie mir lügen kann – wehe, dass sie nun sterben muss! Er zieht einen Pfeil aus dem Köcher Pfeil, mein Pfeil, du musst sie töten, die meine weisse Gazelle war! Weh! Da du sie ritztest, ward sie ein Weib! – Du bist nicht, der sie töten darf. Er stösst den Pfeil wieder in den Köcher, zieht das Schwert halb aus der Scheide. Schwert, mein Schwert, du musst auf sie! Weh, ihren Gürtel hast du gelöst – du bist nicht, der sie töten darf! Er stösst das Schwert wieder in die Scheide. – Und meine nackten Hände! Weh! Meine Hände vermögen es nicht! Wehe, o weh! Auf, mein Pferd, und du, Falke, voran! Und führ mich hinweg von diesem Ort, wohin dein tückisches Herz dich heisst, führ mich ins öde Felsengeklüft, wo kein Mensch und kein Tier meine Klagen hört! Wehe, o weh! Verwandlung Des Färbers Wohnung. – Barak schafft. – Die Frau und die Amme tauschen ungeduldige Blicke. FRAU halblaut vor sich hin Es gibt deren, die haben immer Zeit, und ist der Markt vorbei, so kommen sie auch noch zurecht. BARAK wendet den Kopf nach ihr Schon geh ich. Es ist heiss. Ich habe schwer geschafft seit diesem Morgen, und nicht viel vor mich gebracht. Gib mir zu trinken, Frau! FRAU ohne sich zu wenden Sind Mägde da. Die Amme giesst ein, tut verstohlen einen Saft in den Trunk. BARAK ohne hinzusehen Gibst du mir nicht? Die Amme gibt der Kaiserin das Gefäss. Die Frau, mit ausgestrecktem Arm, heisst sie, es dem Herrn zu bringen.Die Kaiserin bringt es hin. BARAK trinkt Mich schläfert. Es ist heiss. FRAU vor Ungeduld, singt höhnisch vor sich hin Sag ich geh – und bleibe sitzen! Sag ich tu – und lass es sein! Bin ich doch der Herr im Haus! Hab es halt, so ist es mein, Haus und Herd und Bett und Weib! BARAK ohne Zorn Mich schläfert sehr. Ich muss hier liegen, Frau. Zu Abend – dann – – trag ich – die Ware zu Markt. schläft auf einem Sack Kräuter ein FRAU höhnisch wild singend Und sparst den Esel, der sie dir schleppt! Sparst den Esel, der dir sie schleppt! AMME läuft zu ihr leise Herrin, halt inne mit Schreien und Zürnen! Ich hab ihm einen Schlaftrunk eingeschüttet! FRAU Wer hiess dich das tun? ängstlich Barak! Barak! Sie geht hinüber sieht den Schlafenden an. AMME zieht sie weg Er schläft bis an den Morgen. Ihm ist wohl. Viel schöne Stunden, Herrin, sind vor dir. FRAU Wer hat dich gelehrt, welche Stunde mir schön heisst? Ich will ausgehen! Du bleib dahinten. Ich will nicht in deinen Händen sein, und dass du ausspähest all mein Verborgenes, du alte weiss und schwarz gefleckte Schlange! AMME Willst du den in der Ferne suchen, Herrin, der deiner harret und deines Winkes? Gewähre ich breit ihn vor deine Füsse – und sprich es aus er darf heran! FRAU spitz und scharf Spräch ich es aus und spräche einerlei Rede mit dir, es wäre einerlei Rede nicht. Der darf wohl heran, der, den ich meine – doch eben von dir darf nichts heran darum auch er nicht. allmählich in verändertem Ton Von ihm darf heran, was du nie wahrnimmst was nie an deiner Hand sich mir naht. träumerisch, sehnsüchtig Von wo der Strand nie betreten wurde, beträte ihn einer von dort her, dem wehrte keine Mauer und kein Riegel. AMME schnell Ich ruf ihn! Ein Dunkelwerden, ein Blitz. Die Amme führt an ihrer Hand die Erscheinung des Jünglings heran. FRAU Schlange, was hab ich mit dir zu schaffen! und solchen, die du bringest! JÜNGLING mit geisterhafter hoher Stimme Wer tut mir das, dass ich jäh muss stehen vor meiner Herrin! Der Macht ist zu viel! Zu jäh die Gewalt! kniet nieder verhüllt sich FRAU mit verstellter Härte, ohne den Jüngling eines Blickes zu würdigen Wer heisst eine alte Vettel wissen, was ihr zu wissen nicht getan ist? mit gespielter Verachtung, indem sie den Jüngling mit einem koketten Blick streift Meine Tücher her! Ich war gewillt, ins Freie und auf dem Fluss zu fahren in der Kühle. als wollte sie fort AMME zu ihr, umschlingt ihre Füsse; dringend, feurig Peinvoll süsse Unruh treibt dich umher. Gewillt bist du zu nichts, als zu Süssem gewillt zu sein jetzt und hier! gleichsam ins Feuer blasend, nicht ohne kupplerisch-dämonische Grösse Wer teilhaftig ist der Wonne, der fürchtet auch den Tod nicht, denn er hat gekostet von der Ewigkeit, aber wie er dahin gelangt ist, das ist ihm vergessen! JÜNGLING Bin ich dir ferne, so ist s deine Nähe, die mich zerbricht, bin ich vor dir, so wirst du unnahbar, und deine Ferne ist s, die mich tötet! Er fällt nach rückwärts wie ein Ohnmächtiger. FRAU wie unbewusst Ich habe geträumt, dass ich zu dir fliege mit unablässigen Küssen wie eine Taube, die ihr Junges füttert – und mein Traum hat dich getötet! Sie beugt sich über ihn, will sanft die Hände von seinem Gesicht lösen; sein Blick trifft sie, seine Hand zuckt, die ihrig festzuhalten. Sie fährt mit einem Schrei zurück.Die Amme will die Kaiserin mit sich ziehen, zur Türe hinaus.jäh verwandelt Weh mir, wohin! Verräterinnen! Hierher! Zu mir! Sind die Toten lebendig, so sind wohl die Schlafenden tot! Wach auf, mein Mann! Ein Mann ist im Haus! Ich will! Wach auf! Zu mir! Sie eilt zu Barak hin, rüttelt ihn, bespritzt ihn mit Wasser, die Kaiserin ist bei ihr, hilft ihr AMME wirft ihren Mantel über den Jüngling Gott schütz uns vor einer jungen Närrin! Sei du getrost! Schnell dreht sich der Wind, und wir rufen dich wieder! BARAK erwacht aus der Betäubung, richtet sich auf Was schlief ich so schwer? Wer rüttelt mich auf? FRAU Du sollst nicht schlafen am hellen Tag! Sollst wahren dein Haus vor Dieben und Räubern und meiner achten! Geschieht mir dergleichen vor dir noch einmal, so ist meines Bleibens hier nicht länger! Verstehst du mich? BARAK steht aufrecht, blickt wild um sich Sind Räuber hier? Den Hammer dort! Ihr Brüder her! Zum Bruder her! FRAU windet ihm den Hammer aus der Hand Lass du dein Schreien und tölpisch Gehaben! Unter der Arbeit schlägst du mir hin, kommst mir von Sinnen, redest fremd. Hast du die Sucht, oder schiert s dich so wenig, mich zu erschrecken täppisch und roh! AMME beiseite Wie sie ihn sich hernimmt und sattelt und aufzäumt, die Prächtige die! BARAK langsam War dir bange um mich, du Gute! Bin ja wieder bei dir! FRAU spöttisch Wieder bei mir! Das ist ja recht viel! Er ist wieder bei mir! Ei, grosse Freude! Wieder bei mir! BARAK sucht sein Arbeitszeug zusammen Es widerfährt mir, was ich nicht kenne, und ist eine Gewalt über mir im Dunkeln – starrt vor sich hin Mein bester Mörser ist mir zersprungen – Versteh ich mein Handwerk nicht mehr? FRAU sieht ihn starr an Ein Handwerk verstehst du sicher nicht, wie du s von Anfang nicht verstanden, sonst sprächest du jetzt nicht von dir und diesem Mörser. Geschah dir das, was dir eben geschah, dein Herz müsste schwellen vor Zartheit, und es müsste dir bangen, die Hand zu heben und deinen Fuss vor dich zu setzen, um des Köstlichen willen, das du zerstören könntest. fast mit Ekel Aber es geht ein Maulesel am Abgrund hin, und es ficht ihn nicht an die Tiefe und das Geheimnis! BARAK halb zu der Magd, die bei ihm ist, ihm hilft, sein Handwerkszeug vom Boden aufzunehmen Ich höre und weiss nicht, was eines redet, und habe vergossen den Leim, da ich hinfiel – und mir ist bange um mein Handwerk, und dass ich nicht werde nähren können, die meinen Händen anvertraut sind. FRAU Um Nahrung für mich gräme dich nicht! Und wenn du mich siehst meine Tücher nehmen, sie tut s, die beiden Mägde sind ihr behilflich vielleicht zu fahren auf dem Flusse, vielleicht zu wandeln neben den Gärten oder was immer die Lust mich wird heissen – kann sein, dann komme ich eines Abends nicht wieder heim zu dir. – Denn es ist nicht von heute, dass du meine Stimme hörest und fassest sie nicht in deinem Sinn, und ist dir ferne, die du nahe glaubst, und wähnest, du hättest sie im Gehäuse wie einen gefangenen Vogel, der dein ist, um wenig Münze gekauft auf dem Markt die doch anderswo, anders daheim. Die Frau schickt sich an, zu gehen, winkt der Amme, sie zu begleiten, der Kaiserin, zurückzubleiben. Barak sieht bestürzt und trübe vor sich hin.Die Frau und die Amme sind zur Tür hinaus. Die Kaiserin, auf den Knien in Baraks Nähe, sucht auf der Erde verstreutes Handwerkszeug zusammen. BARAK wird erst jetzt gewahr dass er nicht allein ist Wer da? KAISERIN sieht zu ihm auf Ich, mein Gebieter, deine Dienerin! Verwandlung Der Kaiserin Schlafgemach im Falknerhaus. Die Kaiserin liegt auf dem Bett in unruhigem Schlaf. Die Amme schlummert, in ihren Mantel gewickelt, zu Füssen des Bettes. KAISERIN aus dem Schlaf, ohne die Augen aufzutun Sieh – Amme – sieh des Mannes Aug , wie es sich quält! traumhaft, feierlich Vor solchen Blicken liegen Cherubim auf ihrem Angesicht! – – – – – – – – nach einer Stille, jäh auffahrend, mit ausgebreiteten Armen Dir – Barak – bin ich mich schuldig! Sie sinkt hin und scheint nun fester einzuschlafen. Die Wand des Gemaches schwindet, und man sieht in eine gewaltige Höhle, die durch einen Spalt ins Freie mündet.Düstere Lampen, da und dort, erleuchten matt uralte, in den Basalt gehauene Grabstätten. Zur Rechten gewahrt man eine eherne Tür, ins Innere des Berges führend. Des Falken Ruf wird hörbar. Dann dringt der Kaiser, als folge er dem Falken nach, mit den Händen sich vorwärts tastend, durch den Spalt in die Höhle.Die Kaiserin bewegt sich im Schlaf stöhnt einmal leise auf.Der Kaiser nimmt eine der Grablampen; in seiner Hand leuchtet sie hell auf, er wird die eherne Tür gewahr. Ein Rauschen dringt durch diese wie von fallendem Wasser. CHOR aus dem Innern des Berges, lockend Zum Lebenswasser! drohend Zur Schwelle des Todes! lockend Nahe! Wage! drohend Wehe! Zage! Der Kaiser geht gegen die Tür. Der Falke umschwirrt ihn, stösst klägliche, abmahnende Rufe aus. Der Kaiser pocht an die Tür, die sich öffnet und ihn einlässt, dann wieder schliesst. STIMME DES FALKEN Die Frau wirft keinen Schatten, der Kaiser muss versteinen! Die Höhle verschwindet, die Lampen im Schlafgemach leuchten stärker auf. KAISERIN fährt mit einem Schrei aus dem Schlummer empor Wehe, mein Mann! Welchen Weg! Wohin? Durch meine Schuld! Die Tür fiel zu, als wär s ein Grab. Er will heraus und kann nicht mehr. Ihm stockt der Fuss, sein Leib erstarrt. Die Stimme erstickt. Sein Auge nur schreit um Hilfe! Weh, Amme, kannst du schlafen! Da und dort alles ist meine Schuld – Ihm keine Hilfe, dem andern Verderben – Barak, wehe! Was ich berühre, töte ich! Weh mir! Würde ich lieber selber zu Stein! Verwandlung Des Färbers Wohnung. Es dämmert in dem Raum, wird allmählich dunkler und dunkler BARAK sitzt an der Erde Es dunkelt, dass ich nicht sehe zur Arbeit mitten am Tage. Die drei Brüder kommen zur Tür herein mit gesenkten Köpfen. Auch draussen ist es dunkel. DIE BRÜDER Es ist etwas, und wir wissen nicht, was es ist, o mein Bruder! Die Sonne geht aus mitten am Tage, und der Fluss bleibt stehen und will nicht mehr fliessen, o mein Bruder! Es widerfährt uns, und wir wissen nicht, was uns widerfährt! Sie brechen in ein langgezogenes Geheul aus. AMME mit der Kaiserin seitwärts Es sind Übermächte im Spiel, o meine Herrin, und ein Etwas bedroht uns, aber wir werden anrufen gewaltige Namen, und dir wird werden, worauf du deinen Sinn gesetzt hast! KAISERIN für sich Wehe, womit ist die Weit der Söhne Adams erfüllt! Und wehe, dass ich hereinkam, ihren Gram zu vermehren und ihre Freude zu versehren! Gepriesen sei, der mich diesen Mann finden liess unter den Männern, denn er zeigt mir, was ein Mensch ist, und um seinetwillen will ich bleiben unter den Menschen und atmen ihren Atem und tragen ihre Beschwerden! BARAK für sich Meine Hände sind, als ob sie gebunden wären, und mein Herz, als läge ein Stein darauf, und auf meiner Seele ein Stück der ewigen Nacht. Gepriesen, der die Finsternis nicht kennt und dessen Auge niemals zufällt. Einer unter allen! FRAU für sich, an der Erde seitwärts Wie ertrag ich dies Haus und mache kein Ende – wo es finster ist mitten am Tage, und die Hunde heulen vor Furcht, und niemand weist sie hinaus! ist jäh aufgestanden; sie heftet einen bösen Blick auf Barak, dann geht sie auf und nieder ohne ihn anzusehen Es gibt derer, die bleiben immer gelassen, und geschähe, was will, es wird keiner jemals ihr Gesicht verändert sehen. Tagaus, tagein gehen sie wie das Vieh von Lager zu Frass, von Frass zu Lager und wissen nicht, was geschehen ist, und nicht, wie es gemeint war. Ein greller Blitz, die Brüder heulen auf. Die Frau stampft zornig auf.fährt fort Darüber müssen sie verachtet werden und verlacht, wer zu ihnen gehört und ist in die Hand eines solchen gegeben. Aber ich bin nicht in deiner Hand, hörst du mich, Barak? Und wenn du ausgegangen warst und trugest dir selber die Ware zu Markt, so habe ich meinen Freund empfangen, einen Fremdling unter den Fremdlingen, und wenn ich dich weckte aus deinem Schlaf, so kam ich aus seiner Umarmung! Blitz, die Brüder heulen auf. Hörst du mich, Barak? Schweige doch diese, damit du mich verstehen kannst! Ich will nicht, dass du ein Gelächter sein müssest unter den Deinen, sondern du sollst wissen! Dies alles tat ich hier im Hause drei Tage lang aber die Freude war mir vergällt, denn ich musste dich denken, wo ich dich hätte vergessen wollen, und dein Gesicht kam hin, wo es nichts zu suchen hatte! Aber es ist mir zugekommen, wie ich dir entgehe und dich ausreisse aus mir, und jetzt weiss ich den Weg! Barak steht jäh auf, die Brüder taumeln zur Seite.Frau ohne Furcht. Abtu ich von meinem Leibe die Kinder, die nicht gebornen, und mein Schoss wird dir nicht fruchtbar und keinem andern, sondern ich habe mich gegeben den Winden und der Nachtluft und bin hier daheim und wo anders, und des zum Zeichen habe ich meinen Schatten verhandelt und es sind die Käufer willig, und der Kaufpreis ist herrlich und ohnegleichen! BARAK in höchster Erregung Das Weib ist irre, zündet ein Feuer an, damit ich ihr Gesicht sehe! Das Feuer flammt auf. DIE BRÜDER Sie wirft keinen Schatten. Es ist, wie sie redet! Sie hat ihn verkauft und abgehalten die Ungeborenen von ihrem Leibe! Der Schatten ist abgefallen von ihr, und sie ist ohne, die Verfluchte! AMME zur Kaiserin Auf und hin, nimm den Schatten, reiss ihn an dich! Sie hat es gesprochen mit wissendem Mund, so ist es getan! Und nicht der Sterne Gericht macht diesen Handel zunicht! BARAK furchtbar losbrechend Hat sie solch eine Hurenstirn und sieht lieblich darein und schämt sich nicht? Heran, ihr Brüder, einen Sack herbei und hinein von den Steinen, dass ich dies Weib ertränke im Fluss mit meinen Händen! will auf die Frau los DIE BRÜDER hängen sich an Barak Kein Blut auf deine Hände, mein Bruder! Auf und jage sie aus dem Hause, einer Hündin Geschick über sie in Gosse und Graben! BARAK will auf die Frau los; zugleich Mein Aug ist verdunkelt, helft mir, ihr Brüder! Herbei einen Sack und Steine hinein, dass ich sie ertränke mit meinen Händen! DIE BRÜDER hängen sich an ihn; zugleich Kein Blut auf deine Hände, mein Bruder, halte dich rein, o unser Vater! BARAK zugleich Helft ihr mir nicht, tret ich euch nieder! Ich hab es verhängt in meiner Seele und will es vollziehen mit meinen Händen! Wie er gleichsam zum Schwur die Rechte nach oben reckt, stürzt ihm aus der Luft ein blitzendes Schwert in die Hand. Die Brüder haben vereint kaum die Kraft, ihn zu halten. – AMME rückwärts mit der Kaiserin, ihr Auge unverwandt mit dämonischer Lust auf den Vorgang geheftet, zugleich mit Barak und den Brüdern Wer schreit nach Blut und hat kein Schwert, dem wird von uns die Hand bewehrt! Und fliesst nur schnell das dunkle Blut, wir haben den Schatten, und uns ist gut! KAISERIN reisst sich von ihr los, wendet den Blick nach oben, für sich, aber zugleich mit den andern Ich will nicht den Schatten auf ihm ist Blut, ich fass ihn nicht an. Meine Hände reck ich in die Luft, rein zu bleiben von Menschenblut! Sternennamen ruf ich an gegen mich, diese zu retten, geschehe, was will! FRAU ist in sprachlosem Schreck über die Wirkung ihrer frevelhaften Rede nach links hinübergeflüchtet, allmählich geht in ihr eine ungeheure Veränderung vor; leichenbleich, aber verklärt, mit einem Ausdruck, wie sie ihn nie zuvor gehabt hat, trägt sie sich Barak und dem tödlichen Schwertstreich entgegen; zugleich, stellenweise dominierend Barak, ich hab es nicht getan! Noch nicht getan! Höre mich, Barak! Verräter ward mein Mund an mir, zuvor die Seele die Tat getan! Muss ich sterben vor deinem Angesicht, muss ich sterben, um was nicht geschah, o du, den zuvor ich niemals sah, mächtiger Barak, strenger Richter, hoher Gatte – Barak, so töte mich, schnell! Barak hebt das Schwert, das in seinen Händen funkelt und von dem Blitze ausgehen, die den dunklen Raum – denn das Feuer ist zusammengesunken – zuckend erleuchten. DIE BRÜDER hängen sich mit letzter Kraft an ihn; zugleich Sie werden dich behängen mit Ketten und dich erschlagen mit der Schärfe des Schwertes, erbarme dich unser, o unser Vater! Indem Barak zum Streich ausholt, erlischt das funkelnde Schwert plötzlich und scheint ihm aus der Hand gewunden – ein dumpfes Dröhnen macht das Gewölbe erzittern, die Erde öffnet sich, und durch die geborstene Seitenmauer tritt der Fluss herein. Indes die Brüder, ihr Leben zu retten, zur Tür hinausflüchten, sieht man Barak und die willenlos vor ihm liegende Frau, aber jedes für sich, versinken.Die Amme hat die Kaiserin mit sich auf einen erhöhten Platz an der Mauer des Gewölbes emporgerissen und deckt sie mit ihrem Mantel. Man hört aus dem Dunkel, das alles verhüllt, ihre Stimme. AMME Übermächte sind im Spiel! Herzu mir! この日本語テキストは、 クリエイティブ・コモンズ・ライセンス の下でライセンスされています。@wagnerianchan Strauss,Richard/Die Frau ohne Schatten/III
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Gesamtinventar der Akten I des Oberappellationsgerichtes der vier Freien Staedte Deutschlands. Norddeutsche Bestaende I Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt? Nietzsche im Exil. Uebergaenge in gegenwaertiges Denken Ruediger Schmidt?Steffen Dietzsch? Das Missgeschick der Tugend. D. A. F. Marquis de Sade?Karsten Schmidt? Gesamtinventar der Akten II des Oberappellationsgerichtes der vier Freien Staedte Deutschlands. Norddeutsche Bestaende II Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt? Die Mitlaeuferin. Erinnerungen einer Wehrmachtsangehoerigen. Ilse Schmidt? Rheinsberg. Idyll in der Ruppiner Schweiz. Eine Spurensuche Martin H. Schmidt?Angelika. Fischer? Neuhardenberg. Preussens Herz im Oderland. Eine Spurensuche Martin H. Schmidt?Angelika Fischer? Wie ein Tag am Meer. Notizen, Traeume und Gedanken Petra Schmidt? Glanz der Bescheidenheit. Oden und Epoden. Lateinisch und deutsch Horaz (Quintus Horatius Flaccus)?Walther Killy?Ernst A. Schmidt? Zwischenbilanz Helmut Schmidt?Leonid Breschnew?Willy. Brandt? Fuer Eures Volkes Zukunft nehmt Partei Werner Fritsch?Siegfried Schmidt?Gustav. Seeber?Dieter. Fricke? Frieden, Ruestung und Monopole. Konzerne und internationale Sicherheit. Gerhard Kade?Max. Schmidt? Heimatgeschichtlicher Wegweiser II. Niedersachsen I. (Regierungsbezirke Braunschweig und Lueneburg). Zu Staetten des Widerstandes und der Verfolgung 1933 bis 1945 Ursula Krause-Schmitt?Marianne Ngo?Gottfried Schmidt? Heimatgeschichtlicher Wegweiser III. Niedersachsen II. Zu Staetten des Widerstandes und der Verfolgung 1933 - 1945 Ursula Krause-Schmitt?Marianne Ngo?Gottfried Schmidt? Die buergerliche Umwaelzung von 1789 bis 1871. (Bd. 4) Walter Schmidt?Gerhard Becker?Helmut Bleiber? Erbe und Tradition Helmut Meier?Walter Schmidt? Abriss der englischen Literaturgeschichte, in Tabellen. Mit einem Ueberblick ueber die englischen Stilepochen Annemarie Schoene?Wolfgang. Schmidt-Hidding? Einsatz von Facharbeitern in Industriebetrieben Juergen Sass?Gert Schmidt?Friedrich Weltz? Strukturierte Arbeitslosigkeit und Arbeitsmarktpolitik Guenther Schmidt? Im Dialog mit der Moderne Roland Jost?Hansgeorg. Schmidt-Bergmann?Jacob. Steiner? Der Traum vom Circus Ingo Schmidt-Braul? Gedichte Nikolaus Lenau?Hansgeorg. Schmidt-Bergmann? Gesamtinventar der Akten III des Oberappellationsgerichtes der vier Freien Staedte Deutschlands. Indices zu den norddeutschen Baenden Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt? Russische Presse und Deutsches Reich 1905-1914 Christoph Schmidt? Tierkunde. Handbuch zur Unterrichtsvorbereitung Hubert Schmidt? Mathematische Knobeleien mit und ohne Computer. (Lernmaterialien) Uta Schmidt?Werner Schmidt? Geometrie. Zum Umgang mit Zirkel, Lineal und Geodreieck Hans J. Schmidt? Isadora Duncan Jochen Schmidt? Historische Verfahren - zeitgemaess aufbereitet. Prof. Nosenix Trickkiste. (Lernmaterialien) Hans J. Schmidt? Einsatz des Taschenrechners in der Sekundarstufe 1. Prof. Dr. A. Bakus. (Lernmaterialien) Hans J. Schmidt? Lernzirkel Gleichungen 1. Grades mit einer Variablen. (Lernmaterialien) Hans J. Schmidt?Marlis Marre?B. Rainjogger? Prof. Dr. G. Ruebel Fit im Kopfrechnen - Null Problemo. Fuer die Klassen 5 - 7. (Lernmaterialien) Gisela Eppenstein?Schmidt Hans J.? Rechenbuecher fuer den Unterricht in der Elementarschule vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zum Kaiserreich in Auszuegen Siegbert Schmidt? 1341-1345. Teil 1 Urkunden. Teil 2 Register. (Bd. 11) Klaus Conrad?Roderich Schmidt? Prof. Dr. Rainer Tsufall Die Wuerfel sind gefallen. Kopiervorlagen zur Wahrscheinlichkeitsrechnung. (Lernmaterialien) Hans J. Schmidt? Wir basteln geometrische Koerper Hans J. Schmidt? Gurus, Geister, Heiler und Propheten. Menschen auf der Suche nach Heil, Gesundheit und Glueck Joachim Keden?Hansjoerg Hemminger?Joachim Schmidt-Domine? Reden ist Silber... Schweigen ein Problem? Arbeitsbuch fuer Gespraechsleiter/innen Hans Hartmut Schmidt? Fix, aber nicht fertig. Bausteine fuer themenbezogene Gruppengespraeche Hans Hartmut Schmidt? Der Bonifaz- Prozess Tilmann Schmidt? Kultur und Geschichte im Bergischen Land. Von der Vorzeit bis zur Gegenwart Ruth Schmidt-de Bruyn? Peter Strausfeld (1910-1980). Ein Koelner Kuenstler in der Emigration Michael Euler-Schmidt? Koeln um 1930 Paul-Georg Custodis?Wilhelm Schmidt-Thome? Das Rheinland entdecken mit Fahrrad und Bahn II Herbert Eidam?Helga Murmann?Harald Strelow?Peter Gwiasda?William Pratt?Norbert Schmidt? Beamten-, Richter- und Soldatenrecht. Ergaenzungslieferung 11/02. Kulinarische Streifzuege durch Koelner Kuechen Walther Fuerst? Mit dem Fahrrad rund um Koeln. Die schoensten Radtouren zwischen Porz und Worringen Norbert Schmidt? Die Prinzen-Garde Koeln. Eine Geschichte mit Rang und Namen Michael Euler-Schmidt?Michael Leifeld? Hausmeister beim lieben Gott. Ein Domschweizer erzaehlt Gudrun Schmidt? El Arte de Amamantar Sylvia Brunn?Eberhard Schmidt? Die mecklenburgischen Kaiserbederegister von 1496 Franz Engel?Roderich Schmidt? Filmmusik Hans-Christian Schmidt? Good Times 3 -Primary English and Stories Course B Cynthia Schmidt? Der Geist und die Geister Hans P. Schmidt?Walter J. Hollenweger?Horst Buerkle? Sichtbeton- und Tapezierbeton- Schalungen. Vom Brett bis zur Kunststoff- Form Juergen Schmidt-Morsbach? Die Eigentumswohnung hat viele Vorteile Ernst-Guenter Schmidt? Stichwort Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung (AVA) II. EDV- Anwendung Wolfgang Roesel?Sabine Schmidt? Grundlagen der Baubetriebslehre Heinrich Th. Schmidt? Der geheimnisvolle Helfer in dir. Dynamik geistiger Selbsthilfe. Ein Brevier der Lebenskunst Karl O. Schmidt? In Dir ist die Kraft. Grundlagen einer neuen Lebenskraft Henry Th. Hamblin?K. O. Schmidt? Der geheimnisvolle Helfer in Dir. Dynamik geistiger Selbsthilfe Karl O. Schmidt? Schoenheit des Alters (6496 954). Die Zweite Leistungswelle Karl O. Schmidt? Das Sprachbuch 3. RSR. Arbeitsheft. Ausgabe fuer Bayern. Rechtschreiben, Grundwortschatz Theresia Pristl?Johanna Schmidt? Die Mark Brandenburg unter den Askaniern (1134 - 1320) Eberhard Schmidt? Das Sprachbuch 2. Schuelerbuch. Grundschule Bayern. RSR Theresia Pristl?Johanna Schmidt? Das Sprachbuch 3. RSR. Schuelerbuch. Ausgabe fuer Bayern. Sprachbuch fuer die Grundschule Theresia Pristl?Johanna Schmidt?Max-Josef. Unterreiner? Marlene Pfefferminz Regina Schmidt? Keine Insel fuer Robinson Hans Dieter Schmidt? Duesseldorf Lothar Kaster?Lore Lorentz?Werner Osel?Jochen Schmidt? Zur Wahl gestellt (Kt). Ansichten, Absichten, Befuerchtungen und Versprechungen Hans-Dietrich Genscher?Helmut Kohl?Helmut Schmidt? Modi Orandi Sancti Dominici Leonardus Boyle?Jean C. Schmidt? Fuenftausender ( 5000er). Trekking und Bergsteigen weltweit. Trekkingrouten und Gipfelanstiege auf 33 Fuenftausender Gerhard Schmidt?Lydia Schmidt? Wiplala Annie M. G. Schmidt? Jugendstil L. Schmidt? Egon Schiele Ludwig Schmidt? Hamburg, Phoenix aus der Asche Hugo Schmidt-Luchs?Werner Schmidt-Luchs?Werner. Sillescu? Wiplala. ( Ab 8 J.) Annie M. G. Schmidt? Die Geschaeftsraummiete Wilhelm Weimar?Horst A. Schmidt? Der idiotische Mond. Lettische Prosa der Gegenwart Heide Lydia Schmidt? Wissenschaft weltoffen. Internationalitaet von Studium und Forschung in Deutschland Heinz Griesbach?Thomas Schmidt-Doerr? Der Rahmenstoffplan zur Ausbildung der Ausbilder und Ausbilderinnen in der Bewaehrung. Neue Akzente in der Ausbilderqualifizierung Kathrin Hensge?Brigitte Schmidt-Hackenberg?Reinhard Selka? Computer Based Training in der betrieblichen Lernkultur. Eine Fuehrungsaufgabe Helmut Schmidt?Gerhard Stark? Zeitgemaess ausbilden, zeitgemaess pruefen Jens U. Schmidt? Ausbildende Fachkraefte - die unbekannten Mitarbeiter Brigitte Schmidt-Hackenberg?Renate Neubert?Karl-Heinz Neumann?Hans-Christian Steinborn? Vom Papier zum Bildschirm. Computergestuetzte Pruefungsformen Jens U. Schmidt?Katrin Gutschow? Fahr- und Sicherheitstraining. 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Charles Crodel. 1894-1973 Charles Crodel?W.-D. Dube?Doris Schmidt?Hans. Kinkel? Die zweite Frau. Ein Tagebuch. Berta Schmidt-Eller? Oh, diese Gabriele (2748 673). ( ABCteam). Berta Schmidt-Eller? Kein Wort zu Benny Heidi Schmidt? Und vergib uns unsere Schuld. Die Geschichte einer Ehe. Berta Schmidt-Eller? Das Buch vom Zoo Robert Keller?Christian R. Schmidt?Heini. Hediger? Rami. Abenteuer eines Jungen Berta Schmidt-Eller? Traumziel Amerika. Route 66. Von Chicago nach Los Angeles Horst Schmidt-Bruemmer?Christian. Heeb? Die Praxis der Schwerbehindertenvertretung von A bis Z Heinz Bethmann?Werner Feldes?Georg Schmidt? Arbeitslose und Gewerkschaft. Untersuchung einer schwierigen Beziehung Rainer Zoll?Heinz Brauer?Margrit Springhorn-Schmidt? Die Praxis der Schwerbehindertenvertretung von A bis Z Hans Bethmann?Georg Schmidt?Juergen Schmidt? Der Streik in der bayerischen Metallindustrie von 1954. Lehrstueck eines sozialen Konflikts Rudi Schmidt? Rechtsprechung fuer die Betriebsratsarbeit von A bis Z Christian Schoof?Juergen Schmidt? Schwerbehinderte und ihr Recht. Ein Ratgeber fuer Behinderte und Angehoerige Georg Schmidt? Handbuch Franzoesisch. Studienausgabe Betriebsratspraxis von A bis Z. Aktuelle Rechtsprechung Christian Schoof?Juergen Schmidt? Rechtsprechung zum Arbeitsrecht von A bis Z Christian Schoof?Juergen Schmidt? Der solidarischen Gesundheitssicherung die Zukunft I Alfred Schmidt?Erwin Jahn?Bodo Scharf? Der solidarischen Gesundheitssicherung die Zukunft II Alfred Schmidt?Erwin Jahn?Bodo Scharf? Rechte behinderter Menschen Norbert Minninger?Georg Schmidt? Die Praxis der Schwerbehindertenvertretung von A bis Z Werner Feldes?Juergen Schmidt?Hans-Guenther Ritz? Ich mach was draus! Das Selbstcoachingbuch Hans Hartmut Schmidt? Recht der Abfallbeseitigung des Bundes und der Laender. Ergaenzungslieferung 08/02. Gottfried Hoesel?Heinrich von Lersner? Lust, Liebe und Verstand. Protestantische Frauen aus fuenf Jahrhunderten Angelika. Schmidt-Biesalski? Ein Freitag im Maerz Angelika Schmidt-Biesalski? Gemeindeberatung Ingrid Adam?Eva Renate Schmidt? Umgang mit Zeit Ingrid Adam?Eva Renate Schmidt? Weitergehen 2001. Am Rande Angelika Schmidt-Biesalski? Beraten mit Kontakt. Gemeinde- und Organisationsberatung in der Kirche Eva Renate Schmidt?Hans Georg Berg? Theater im Barock. Festliches Buehnenspiel im 17. und 18. Jahrhundert Margarete Baur-Heinhold?Helga. Schmidt-Glassner? Hinterglasmalerei. Geschichte, Erscheinung, Technik Gislind M. Ritz?Helga. Schmidt-Glassner? Schoene alte Bibliotheken. Ein Buch vom Zauber ihrer Raeume Margarete Baur-Heinhold?Helga Schmidt-Glassner? Sanierung und Sozialplan. Mitbestimmung gegen Sozialtechnik Norbert Schmidt-Relenberg?Gernot Feldhusen?Christian Luetkens? Alter baeuerlicher Schmuck Gislind M. Ritz?Helga. Schmidt-Glassner? Robinzak Hans Hermann Koeper?Gerhard Schmidt? Hausgarten nach Plan. 60 Beispiele vom Reihenhausgarten bis zum Landhausgarten Eike Schmidt? Geformtes Wachs. Kerzen, Votive, Wachsfiguren Charlotte Angeletti?Helga Schmidt-Glassner? Speisekarten - Design Hanspeter Schmidt? Buergerliches Wohnen Gertrud Benker?Helga Schmidt-Glassner? Buergerlicher Schmuck. 15. bis 20. Jahrhundert Gerhart Egger?Helga Schmidt-Glassner? Schoene alte Apotheken Guenter Kallinich?Helga Schmidt-Glassner? Gaerten phantasievoll gestalten. Die besten Ideen fuehrender Gartendesigner Hans-Joachim Dodillet?Heidi Howcroft?Karl Ludwig?Kerstin Boschuetz?Johannes Schmidt? Skandinavisches Wohndesign. elegant und einfach Magnus Englund?Christyna Schmidt? Robinzak / Mit Robinzak macht Schule Spass Hans Hermann Koeper?Gerhard Schmidt?Ingrid Schmidmaier?Werner Schmidmaier?Monika Hoehne? Achtundzwanzig Unterrichtseinheiten fuer den Religionsunterricht im 5./6. Schuljahr Heinz Schmidt?Joerg Thierfelder? Siebenundzwanzig Unterrichtseinheiten fuer den Religionsunterricht im 7./8. Schuljahr Heinz Schmidt?Joerg Thierfelder? Kursbuch Religion 9/10 Lehrerhandbuch Heinz Schmidt?Joerg. Thierfelder? Kursbuch Religion H 9. Arbeitsbuch. Fuer den Religionsunterricht an Hauptschulen Gerhard Kraft?Dieter Petri?Hannelore Schmidt? Dreiunddreissig Unterrichtseinheiten I fuer den Religionsunterricht im 9./10. Schuljahr. Der Realschule und des Gymnasiums Kurt Baetz?Heinz Schmidt?Klaus Dessecker?Gerhard Martin? Dreiunddreissig Unterrichtseinheiten II fuer den Religionsunterricht im 9./10. Schuljahr. Der Realschule und des Gymnasiums Kurt Baetz?Heinz Schmidt?Klaus Dessecker?Gerhard Martin? Kursbuch Religion H 9. Lehrerhandbuch Heinz Schmidt?Joerg Thierfelder? Die Zukunft des Gottesdienstes. Von der Notwendigkeit lebendiger Liturgie Hans-Christoph Schmidt-Lauber? Dass allen Menschen geholfen werde... Manfred. Seitz?Rudolf Landau?Guenther R. Schmidt? Stadtgestaltungspolitik. Aufgaben, Instrumente, Strategien Michael Trieb?Ursula Grammel?Alexander Schmidt? Massenhafte Produktion? Dorothea Schmidt? Richtig essen gesuender leben L. Schneider?W. D. Schmidt? Walfischoel und Saaterbsen. Tatsachenberichte aus der Welt eines Hamburger Kaufmanns Otto A. Schmidt? Strandgut. Das verklungene Lied unserer Kueste Heinrich Schmidt-Barrien? Begegnungen mit A. Paul Weber Arnold Koester?Guenter Lapp?Hans Schmidt-Gorsblock?Guenther. Nicolin?A. Paul. Weber? Nie wieder Calais. Ein Segeltoern von Dover nach Gelting Frank Schmidt? Unterwegs. Hamburg neu entdeckt Ulrich Schmidt? El Jardin Secreto (Coleccion Viento Joven) Frances Burnett?Alejandra Schmidt? Drei Schloesser am Westensee Harry Schmidt?Frauke. Luehning? Im Blickfeld I/1994. Jahrbuch der Hamburger Kunsthalle. Konstruktionen der Moderne Klaus Herding?Helmut R. Leppien?Stephan Schmidt-Wulffen? Das neue Europa. Buergerschaftsforum 1996 Helmut Schmidt?Wladyslaw Bartoszewski?Klaus. Haensch? Zeit zum Frieden. Gedanken zu biblischen Texten Ludwig Schmidt? Globalisierung Helmut Schmidt? Der Wissensnavigator. Das Lexikon der Zukunft Artur P. Schmidt? Spaghetti mit Gemuesesosse Leontine Schmidt? Physik Klassen 7/8 Arbeitsheft Sekundarschule Sachsen- Anhalt Guenter Kunert?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Was mache ich denn morgen? Jan Voss?Hans-Werner Schmidt? Peru kompakt Katharina Nickoleit?Kai Ferreira Schmidt? Helmut Schmidt. Ein Leben in Bildern des SPIEGEL-Archivs Brasilien Kai Ferreira Schmidt?Edilma Ferreira Schmidt? Hohenzollern (Ln) Walther Genzmer?Helga Schmidt-Glassner? Hohenzollern (Kt) Walther Genzmer?Helga Schmidt-Glassner? Die Donau von der Quelle bis Passau Hans Pflug?Richard Schmidt?Michael. Petzet?Helga. Schmidt-Glassner? Mittelrhein Wilhelm. Jung?Helga. Schmidt-Glassner? Der Schwarzwald Richard. Schmidt?Helga. Schmidt-Glassner? Augsburg Tilmann. Breuer?Helga. Schmidt-Glassner? Mainz Karl Heinz. Esser?Helga. Schmidt-Glassner? Worms Georg. Illert?Helga. Schmidt-Glassner? Physik Klassen 7/8 Lehrbuch Gymnasium Sachsen- Anhalt Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt?Siegfried Albien? Auch ein Bild braucht einen Anwalt. Walter Cohen - Leben zwischen Kunst und Recht Martina Sitt?Hans M. Schmidt? Bauaufsichtliche Zulassungen 4 (BAZ). Ergaenzungslieferung 02/02. Ueber 1000 Rezepte. Ernaehrung, Warenkunde und Kuechenpraxis Guenter Breitschaft?Karl H. Reuter?Otto Wagner? Die Verwandlung der Venus. Schmidt-Rottluffs Akt-Zeichnungen von 1909 bis 1913 Gunther Thiem? Das Musical. Siegfried Schmidt-Joos? Hochverrat ist eine Frage des Datums. Definitionen, Aphorismen, Maximen. Lothar Schmidt? Die Erzaehlungen. Heimito von Doderer?Wendelin Schmidt-Dengler? Die Stunde Eins. Erzaehlungen, Reportagen, Essays aus der Nachkriegszeit. Bernd Schmidt?Hannes Schwenger? Der Hexenhammer. ( Malleus maleficarum). (klassik). Jakob Sprenger?Heinrich Institoris?J. W. R. Schmidt? Gedichte / Poems. Vollstaendige zweisprachige Ausgabe. ( dtv klassik). Edgar Allan Poe?Arno Schmidt?Hans Wollschlaeger? Hinterglas. Zeugnisse einer alten Hauskunst. Leopold Schmidt? Zunftzeichen. Zeugnisse alter Handwerkskunst. Leopold Schmidt? Daten englischer Geschichte. Von den Anfaengen bis zur Gegenwart Jochen Schmidt-Liebich? Deutsche Geschichte in Daten II. 1770 - 1918. Jochen Schmidt-Liebich? dtv - Atlas zur Homoeopathie. Josef M. Schmidt? The Symphony in Dresden 10 Symphonies Schmidt,Zelenka,Heinchen,Pisendel,Ristori,Naumann,Schuster Schubert (Series C-Volume X) Hans-Gunter Ottenbert?Zdenka Pilkova? Franz Schmidt, 1874-1939 A Discussion of His Style With Special Reference to the Four Symphonies and Das Buch Mit Sieben Siegeln (Outstanding Disse) Thomas Bernard Corfield? San Francisco. dtv - Merian. Horst Schmidt-Bruemmer?Margot Patterson. Doss? Nietzsche fuer Anfaenger Also sprach Zarathustra. Eine Lese- Einfuehrung. Ruediger Schmidt?Cord Spreckelsen? AIDS und Recht von A - Z. Wiebke Reuter-Krauss?Christoph Schmidt? Rechtsschutz gegen den Staat Franz Dirnberger?Bruno Schmidt-Bleibtreu? Worte sind Waffen. Aphorismen zur Gegenwart Lothar Schmidt? Let's go Greuther Fuerth. SpVgg Greuther Fuerth - ein Traditionsverein kehrt zurueck Juergen Schmidt?Mark Johnston? Der Hexenhammer (4971 159). ( Malleus maleficarum). Jakob Sprenger?Heinrich Institoris?J. W. R. Schmidt? Frauen unterm Hakenkreuz. Eine Dokumentation. ( dtv zeitgeschichte). Maruta Schmidt?Gabi. Dietz? Die Geschwister. Wolfgang Schmidt? Innovation in Medical Education An Evaluation of Its Present Status (Springer Series on Medical Education) Zohair M. Nooman?Henck G. Schmidt?Esmat S. Ezzat? Fruehe Prosa Heimito von Doderer?Hans Flesch-Brunningen?Wendelin Schmidt-Dengler?Martin Loew-Cadonna? Analysis I. Skript zur Vorlesung Hubertus T Jongen?Paul G. Schmidt? Analysis II. Skript zur Vorlesung Hubertus T. Jongen?Paul G. Schmidt? Quintett in D, KV 593. Wolfgang Amadeus Mozart?Ernst Fritz Schmidt? Quintett in C fuer zwei Violinen, zwei Violen und Violincello KV 515. Wolfgang Amadeus Mozart?Ernst Fritz Schmidt? Albertines Knie. Wolfgang Schmidt? Identifikation von Zersetzungsprodukten bei der dieselmotorischen Einspritzung Thomas Schmidt? Kaiser, Koenig, Edelmann Herbert Schmidt-Kaspar? Die Geschwister. Grossdruck. Wolfgang Schmidt? Der Hexenhammer. ( Malleus maleficarum). Jakob Sprenger?Heinrich Institoris?J. W. R. Schmidt? U.S. Export Control Policy and Missile Technology Schmidt Meiningen wie es frueher war Peter Schmidt-Rassmann? Wieviel Umwelt braucht der Mensch? Faktor 10 - das Mass fuer oekologisches Wirtschaften. Friedrich Schmidt-Bleek? Physik Klasse 9 Lehrbuch Gymnasium Sachsen- Anhalt Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Friedrich Nietzsche. Ruediger Schmidt?Cord Spreckelsen? Nur eine Phase? Verhaltensauffaelligkeiten bei Kindern. Cora Neuhaus?Corona Schmidt? Wider das verkochte und verbuegelte Leben. Frauen- Emanzipation in Stuttgart seit 1800 Maja Riepl-Schmidt? Leerjahre. Leben und Ueberleben im DDR-Gulag Andreas Schmidt? Sing and Rejoice! Orlando Schmidt? Mennonite Directory 2001 (Mennonite Directory) James E. Horsch?Lynette Wiebe?Doris Mendel Schmidt? Rentenversicherung leicht gemacht Michael Schmidt? Indianer als Heilsbringer. Ein neues Klischee in der deutschsprachigen Literatur? Dorothea Schmidt? Die EG- Bio- Verordnung. Diskussionsbeitraege Kurt Seidler?Antonius Woltering?Hanspeter Schmidt?Gerhard Hirn? Postmoderne. Strategien des Vergessens. Ein kritischer Bericht. ( Sammlung Luchterhand im DTV). Burghard Schmidt? Amerikanische Freunde Jo Angerer?Sabine Lauxen?Erich Schmidt-Eenbom? Die geheimnisvolle Minusch. ( Ab 12 J.). Annie M. G. Schmidt? David, Lisa und der Hamster Robinson. ( Ab 8 J.). Gerda Anger-Schmidt?Franz Hoffmann? EG- Verordnung ' Oekologischer Landbau'. Grundverordnung, Aenderungsverordnungen, Revision Hanspeter Schmidt? Die geheimnisvolle Minusch. Annie M. G. Schmidt? Maerchen aus Namibia. Volkserzaehlungen der Nama und Dama Sigrid Schmidt? Von der Liebe des Himmels zu den Menschen. Mo Ti?Helwig Schmidt-Glintzer? Die Reise nach Westen. Oder wie Hsuean Tsang den Buddhismus nach China holte. Rene Grousset?Helwig. Schmidt-Glintzer? La Nueva Crisis De Mexico Samuel Schmidt? Die Idee der Reinkarnation in Ost und West Perry Schmidt-Leukel? Wer ist Buddha? Eine Gestalt und ihre Bedeutung fuer die Menschheit Margareta von Borsig?Michael von Brueck?Wilhelm Halbfass?Perry Schmidt-Leukel? Choose Your Own Nightmare (Choose Your Own Nightmare, So6) Edward Packard?Bill Schmidt? The Haunted Baby (Choose Your Own Nightmare , No 13) Edward Packard?Bill Schmidt? Das neue Kursbuch Religion 9/10. Lehrerhandbuch Heinz Schmidt?Hannelore. Schmidt? Sagen und Geschichten aus Nordrhein- Westfalen Renate Schmidt-V?Gustav A. Schmidt? Bausteine Deutsch. 2. Schuljahr. Lesebuch Rolf Beck?Gisela Buck?Brigitta Dittrich?Siegfried Buck?Waltraut Schmidt?Karin Scheier? Los Grandes Problemas Nacionales Samuel Schmidt? Fachbegriffe der Geographie A- Z Herbert Kirsch?Richard Maurer?Werner Schmidt-Koehl? Instructions for the Training, Employment and Leading of Cavalry K. Schmidt? Kristallgeometrie. Packungen und Symmetrie in Stereodarstellung Guenther Harsch?Rudolf Schmidt? Chemie 11 konkret. Nordrhein- Westfalen Hans-Juergen Schmidt? Chemie 11 konkret. Nord. Fuer Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig- Holstein Hans-Juergen Schmidt? Ethik. 9./10. Schuljahr. Ein Arbeitsbuch fuer den Ethikunterricht Uwe Gerber?Reinhold Mokrosch?Heinz Schmidt? Ethik. 11 Schuljahr. Ein Arbeitsbuch fuer den Ethikunterricht Uwe Gerber?Reinhold Mokrosch?Heinz Schmidt? Stolpersteine im Chemieunterricht Hans-Juergen Schmidt? Harte Nuesse im Chemieunterricht. Empirische Untersuchungen ueber Schuelervorstellungen Hans J. Schmidt? Kursbuch Religion. 5./6. Arbeitsbuch Gerhard Kraft?Dieter Petri?Heinz Schmidt? Expedition Geschichte 1. Mittelschule. Sachsen. Klasse 5. Schuelerarbeitsheft. Von der Urzeit bis zu den fruehen Hochkulturen Petra Beetz?Chistiane Goerden?Hannelore Iffert?Hanna Knothe?Henry Sapparth?Gundolf Schmidt?Florian Osburg?Dagmar Klose? Berliner Geschichten. Hans Karl Schmidt? Helmut Schmidt. Biographie. Jonathan Carr? Fan- Fan. Tagebuch einer Sechzehnjaehrigen. Eckhart Schmidt? Das Gold der Liebe. Eckhart Schmidt? Personal and Career Exploration George R. Schmidt? Die Story. Eckhart Schmidt? Eine Strategie fuer den Westen. Helmut Schmidt? Reptilien Karl P. Schmidt?Robert F. Inger?Heinz. Wermuth? Sardinien. Auf den Spuren antiker Voelker. Marcella Schmidt di Friedberg?Tinur Schlender? Montag oder Die Reise nach innen Peter Schmidt? Das MIPS Konzept. Weniger Naturverbrauch, mehr Lebensqualitaet durch Faktor 10 Friedrich Schmidt-Bleek?Willy Bierter? Die Wachstumsmaschine. Der oekonomische Charme der Oekologie Franz Lehner?Friedrich Schmidt-Bleek?Peter Klueting? Mission Irak. Wahrheit und Luegen Hans Blix?Thorsten Schmidt? Freudsland. Psychopoema Uve Schmidt?Johannes Vennekamp? Undercover. Wie der BND die deutschen Medien steuert. Erich Schmidt-Eenboom? Informationsfreiheit. Free Flow of Information Hans Bohrmann?Josef Hackforth?Hendrik Schmidt? Der Indio- Aufstand in Chiapas. Versuch einer demokratischen Revolution. Gerold Schmidt? Das Bankenkartell. Die Verflechtung von Geld, Macht und Politik. Hans Martin Bury?Thomas Schmidt? Von Pfauen und Pinguinen. Eine Fabel ueber Frackzwang und Phantasie. Barbara Hateley?Warren H. Schmidt? Messen und Experimentieren. COMMODORE 64 und 128. Mit Stecksystemen und anderen einfachen Hilfsmitteln Helmut Schmidt? Messen und Experimentieren mit dem PC Helmut Schmidt?Wolfgang Weber? Formelsammlung Chemie. Sekundarstufe 2. (Lernmaterialien) Erich A. Schmidt? Ganzheitliches Gehirn - Training fuer Senioren Dieter Schmidt?Dietmar Schiessl? Energiewirtschaft und Energiepolitik in Gegenwart und Zukunft Herbert Schmidt? Aktuelle Fragen aus modernem Recht und Rechtsgeschichte Rudolf. Schmidt?Erwin Seidl? Moeglichkeiten und Wege zu einer europaeischen Wirtschaftsverfassung Herbert Schmidt? Maya Peter Schmidt?Enrique Nalda?Mercedes De LA Garza? Kapitaleinsatz und Produktivitaet in Landwirtschaft und Industrie Guenter Mueller?Helmut Schmidt? CRC Handbook of Tapeworm Identification Gerlad D. Schmidt? Die Bestimmung des Produktionsmittel- Standortes in Industriebetrieben Friedhelm Schmidt?
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Immissionswerte fuer Quecksilber / Quecksilberverbindungen. Bericht des Unterausschusses 'Wirkungsfragen' des LAI Bewertung von Ammoniak- und Ammonium- Immissionen. Bericht des Unterausschusses 'Wirkungsfragen' des LAI Bewertungsschemata zur Klassifizierung organischer Stoffe nach Nr. 3.1.7 TA Luft. Erarbeitet durch den Unterausschuss 'Wirkungsfragen' des LAI Sanierung kontaminierter Standorte und Bodenschutz 1996 Volker Franzius?Guenther Bachmann? Planung, Bau, Betrieb. (Bd. 1) Foerderung und Finanzierung. (Bd. 2) Das Pool- System in der Elektrizitaetswirtschaft Klopfer? Communication in Organizations Principles and Practices Wallace V. Schmidt? Jahrbuch des Sozialrechts der Gegenwart 18/1996 Georg Wannagat?Wolfgang Gitter? Verkehrsrechts - Sammlung ( VRS). Bd. 90. Entscheidungen aus allen Gebieten des Verkehrsrechts Volker Weigelt? Teacher Guide Schmidt Stoffstrommanagement in der Eisen- und Stahlindustrie. Konkretisierung des 5 Abs. 1 Nr. 3 BImSchG Otto Rentz?Holger Puechert?Torsten. Penkuhn? Frontiers Active Intro English Gramr Vl2 J. Schmidt? Umwelt- und wettbewerbsorientierte Weiterentwicklung des Energierechts. Eine verfassungsrechtliche Analyse Edmund Brandt?Matthias Albrecht?Kristina. Koester? Arzthaftpflicht- Rechtsprechung (AHRS) II. Entscheidungen ab 1. 1. 1993 Hans Josef Kullmann?Rolf Bischoff?Wolf-Dieter Dressler? Die Belange von Natur und Landschaft in der kommunalen Bauleitplanung Stephan Mitschang? Musterverwaltungsvorschrift zum Abfallverbringungsgesetz und zur EG- Abfallverbringungsverordnung Zuordnung LAGA- Abfallschluessel zum Europaeischen Abfallkatalog und zu den OECD- Codes (LAGA- Umsteigekatalog) Das untergesetzliche Regelwerk zum Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz Ralf Kaminski?Olaf Konzak? Umsatzbesteuerung im Binnenmarkt Wolfram Birkenfeld? Die Entwicklung der Kompetenzen der Europaeischen Union im Gesundheitswesen Matthias von Schwanenfluegel? Genese einer oekologieorientierten Unternehmensfuehrung. Ein evolutionstheoretisches Modell Goetz O Klink? Konzernleitung im qualifizierten faktischen Konzern Markus Kreher? Rechtsfragen des internationalen Dokumentenakkreditivs und -inkassos Thomas Hoeren?Ulrich Florian? Grundwassersanierung 1996 Hans-Peter Luehr? Die Regelung der Mitarbeitergeschaefte im Bankgewerbe durch Compliance Konrad Jerusalem? Effizienz umweltpolitischer Instrumente zur Emissionsminderung. Technische und oekonomische Kriterien Rainer Dorn? Grundzuege des Umweltrechts Wolfgang E. Burhenne?Everhardt Franssen?Ernst Kutscheidt?Juergen Salzwedel? Handbuch der Recyclingverfahren Andrea Sundermann-Rosenow?Heidemarie Lee?Hans-Joachim Koehler? Sm Counseling in Schools I/M Schmidt Hessisches Wassergesetz Heinrich Becker? Ihr Hobby Killifische Juergen Schmidt? Fahrpersonalgesetz und Sozialvorschriften fuer Kraftfahrer Bernd Andresen?Wolfgang Winkler? Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe. Groessenspezifische Probleme und Moeglichkeiten zu ihrer Loesung Ihr Hobby Salmler Juergen Schmidt? Physik Klassen 9/10 Lehrbuch Sekundarschule Sachsen- Anhalt Siegfried Albien?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Sozialgesetzbuch (SGB) 7. Gesetzliche Unfallversicherung Karl Hauck?Dieter Freischmidt?Renate. Freund? Merkblatt 9 ueber die Errichtung und den Betrieb von Anlagen zur Lagerung und Behandlung von Altkraftfahrzeugen. ( Alt- Kfz- Merkblatt). 7. Fassung. Bremen, 11.4.1996 Betriebliche Altersversorgung. Sammlung der Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts Friedrich Heither? Abfallentsorgungsanlagen zwischen Planfeststellung und Kontrollerlaubnis Dominik Greinacher? Wege zur umweltvertraeglichen Verwertung organischer Abfaelle D. Wintzer?L. Leible?Ch. Roesch? Wasser- Kalender 1997. Jahrbuch fuer das gesamte Wasserfach Rudolf. Wagner? Zukunftssicherung durch Kodifikation des Umweltrechts Hans-Heinrich Lindemann? Kennzahlensysteme als Fuehrungsinstrumente Volkmar Botta? Baumassnahmen im Grundwasser. Grundwasserschonende Bautechnik und Grundwassermanagement Martin Boehme? Privatisierung im Baurecht Rupert Scholz? Die Beendigung des Arbeitsverhaeltnisses aufgrund Befristung oder Aufhebungsvertrag. Ein Leitfaden fuer die betriebliche Praxis Horst-Dieter Krasshoefer? Der Zugang zu genetischen Ressourcen nach dem Uebereinkommen ueber die biologische Vielfalt und dem deutschen Recht Ruediger Wolfrum?Peter-Tobias Stoll? Menschen Und Maschinen A. Schmidt?Hans Fleischhacker? Die Anlageberatung der Banken Axel Stafflage? Der optimale Pruefzeitpunkt in der Internen Revision. Ein Beitrag zur Loesung des 'audit-timing'- Problems Heinz Koenigsmaier? Ausmass und oekologische Gefahren der Versauerung von Boeden unter Wald Michael Veerhoff?Sabine Roscher?Gerhard W. Bruemmer? Molecular Basis of Regeneration (Monographs in Medicine Science) Anthony J. Schmidt? Revision der Instandhaltung von Technischen Ausruestungen in Gebaeuden. Kommentierte Pruefungsfragen fuer die Revisionspraxis Qualitaet logistischer Dienstleistungen Markus Engelke? Anzeige- und Genehmigungsverfahren nach dem Bundes- Immissionsschutzgesetz Manfred Puetz?Karl-Heinz Buchholz? Wie fuehre ich einen Finanzgerichtsprozess? Vorverfahren, Klageerhebung, Prozess, Revision Otto M. Sauer?Hansjuergen Schwarz? Gefaehrdungen des Menschen in der heutigen Arbeitswelt Erwin Teufel?Friedrich W. Schmahl?U. Brehme?H. Hanke? Tree of Iron P.R. Schmidt? Geologische Barriere und mineralische Abdichtung in der Deponietechnik Paul Radlinger? Verkehrsrechts - Sammlung ( VRS). Bd. 91. Entscheidungen aus allen Gebieten des Verkehrsrechts Volker Weigelt? Handbuch der Vermoegensnachfolge Guenter Esch?Wolfgang Baumann?Dieter Schulze zur Wiesche? Personenordnungsrecht in der kommunalen Praxis Erich Hinkel? Produkthaftungsgesetz. Gesetz ueber die Haftung fehlerhafter Produkte ( ProdHaftG) Hans Josef Kullmann? Kuendigung und Kuendigungsschutz im Arbeitsverhaeltnis Andreas Busemann?Horst Schaefer?Franzjosef Bleistein? Leitfaden Abfallrecht Henning von Koeller? Das Arbeitsrecht der Gegenwart 34 Thomas Dieterich? Bewertung temporaerer Massnahmen zur Senkung von Ozon- Belastungsspitzen Emissionsfernueberwachung / Schnittstellendefinition Bewertung von Toluol- und Xylol- Immissionen Bausteine fuer Regelungen bei Textilveredelungsanlagen Herbert Hoff? Freedom of the Press Versus Public Access B.C. Schmidt? Brandschutz fuer Flughaefen und andere Sonderbauten Rechtssetzung und Rechtsdurchsetzung im Umweltvoelkerrecht nach der Rio- Konferenz 1992 Ulrich Beyerlin?Thilo Marauhn?Julia Sommer?Markus Ehrmann? Alpine Umweltprobleme Peter Glueck? Physik Klasse 10 Lehrbuch Gymnasium Sachsen- Anhalt Margitta. Pringal?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Dokumentation zur 20. umweltrechtlichen Fachtagung der Gesellschaft fuer Umweltrecht e.V. Berlin, 1./2. November 1996 Hans-Joachim Koehler? Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz. Was aendert sich? Martin Beckmann?Philip Kunig?Frank Petersen? BVB- Computersoftware Claus-Dieter Mueller-Hengstenberg? Wie fuehre ich einen Arbeitsgerichtsprozess? Klageerhebung, Prozessverlauf, Entscheidung Norbert Schwab? Kurzinformation ueber Arbeitsunfaelle, Wegeunfaelle, Berufskrankheiten Heinz Schieke?Heike Braunsteffer? Diskus Jahrbuch 1999. Topaquaristik Heinz Bremer?Hanns-J. Krause?Juergen. Schmidt?Bernd Degen? Behandlung von Schlaemmen mittels Kalk. Eine Revision Hartmut Ulf Wiedemann? Qualifikationspotentiale entdecken und foerdern Joachim Muench? Auswertung der Waldschadensforschungsergebnisse (1982-1992) S. Augustin?B. Degen?M. Lorenz? Ligasport und Kartellrecht Martin Stopper? TA Siedlungsabfall Claus-Gerhard Bergs?Stephan Dreyer?Claus-Andre Radde? Umweltschutz und Wettbewerb Holger Bonus?Marian Paschke?Walter F. Lindacher? Umweltschutz durch kommunales Satzungsrecht. Bauleitplanung - Abfall - Abwasser - Abgaben - Baumschutz Thomas Bunge?Hans-Heinrich Lindemann?Andreas Wiebe?Gertrude Luebbe-Wolff? Zulaessigkeit und Voraussetzungen der Zulassung von Abweichungen von den Zuordnungswerten des Anhangs B der TA Siedlungsabfall Hartmut Gassner?Wolfgang Siederer? Abfallrechts- Register Siegfried Lohse? Wegweiser Arbeitsschutzgesetz. Kurzinformation fuer die Praxis Peter Stuerk? Eisenbahn- Planfeststellung. Systematische Darstellung der Rechtsprechung Christian Heinze? Taschenbuch Arbeitssicherheit Reinald Skiba? Die Eigenheimzulage Peter Handzik?Bernd Meyer? Die Partnerschaftsgesellschaft. Recht, Steuer, Betriebswirtschaft Bjoern Castan? Biologische Abfallbehandlung im Lichte aktueller Erkenntnisse. 71. Abfalltechnisches Kolloquium am 18.03.1997 Die soziale Unfallversicherung in Europa Guenther. Sokoll? Ratgeber Killifische. Faszination Aquarienzucht Juergen Schmidt? Grundriss des deutschen Steuerrechts Michael Daumke?Harald Braun?Stephan Goerlitz?Peter Hoernicke? Amtliches Einkommensteuer- Handbuch 1997. EStG, EStDV 1990, EStR 1996, Hinweise Die neue Erbschaft- und Schenkungsteuer Peter Handzik? Atlas der Reptilienkrankheiten 1 Lowell Ackerman?Dieter Schmidt?Juergen Schmidt? Love-Life Before Marriage Traditional Values for Passionate Single Paul F. Schmidt? Das Umsatzsteuerrecht im Europaeischen Binnenmarkt Wolfram Birkenfeld?Christian Forst? Abgrenzung und Konkurrenz von Einkuenftetatbestaenden im Einkommensteuerrecht Joerg R. Nickel? Handbuch Freie Berufe im Steuerrecht Hubert Moeckershoff? Steuerberatergebuehrenverordnung. Handkommentar fuer die taegliche Praxis Horst Meyer?Christoph Goez?Harro Muuss?Walter Jost?Horst Gallus? Abgrenzung zwischen gewerblichen und privaten Grundstuecksgeschaeften Axel Schmidt-Liebig? Existenzgruendungsberatung Michael Hebig? Boerseneinfuehrung mittelstaendischer Unternehmen Erwin Zacharias? Die Versoehnung der Prinzen. Fantasy - Abenteuer - Spiele fuer grosse Gruppen Axel Schmidt?Kasia Sander? Mobilitaetsmanagement Michael Thiesies? Mein Kachelzirkus Gerhard Schmidt?Hanne Loreck? Die Partnerschaftsgesellschaft. Recht, Steuer, Betriebswirtschaft Bjoern Castan? Regelungen zur Bekaempfung der Geldwaesche und ihre Anwendung in der Praxis Petra Hoyer?Joachim Klos?Dieter Carl? Steuerplanung und Gestaltungsmissbrauch. Eine Auswertung der juengeren Rechtsprechung des BFH zu 42 AO Gerd Rose?Cornelia Glorius-Rose? Insolvenzdelikte. Unternehmenszusammenbruch und Strafrecht Raimund Weyand? Der Euro auf der Zielgeraden. Unternehmerische, bankwirtschaftliche und steuerliche Aspekte Norbert Walter?Hans Egon Bueschgen?Norbert Herzig?Joerg H. Ottersbach? Jahreabschluss, Bewertung und Bilanzanalyse. Mit DOS- Anlagenverwaltungsprogramm JOKO- AVW und Loesungen Joachim Koch? Wegweiser Arbeitsschutzgesetz. Kurzinformation fuer die Praxis Peter Stuerk? Die Informationsquellen und -wege der Finanzverwaltung. Auf dem Weg zum 'glaesernen Steuerbuerger'? Peter Bilsdorfer? Amtliches Lohnsteuer- Handbuch 1999 Laermminderung an Arbeitsplaetzen. Neufassung der UVV 'Laerm' und neue EG- Richtlinien Eberhard Christ?Siegfried Fischer? Buchhaltung und Jahresabschluss. Mit Aufgaben und Loesungen Ulrich Doering?Rainer Buchholz? Maurice Merleau-Ponty Between Phenomenology and Structuralism James Schmidt? Typische Buchfuehrungsfehler und Betriebspruefung Martin Leister? Mobilitaet, Verkehrsverhalten und Verkehrsunfaelle junger Menschen Andre Berbuir? Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002 Volker Breithecker?Ralf Klapdor?Ute Zisowski?Bernd Wermeckes? Das polnische Bilanz- und Steuerrecht Stephan Kudert? Zinsbereinigte Einkommen- und Koerperschaftsteuer. Die Implementierung im deutschen Steuersystem Dirk Kiesewetter? Konzernrechnungslegung nach HGB H.-Michael Korth?Rainer Kasperzak? Beeinflussung der Verkehrsmittelwahl im Personenverkehr Stefan Klein? Die neue Erbschaft- und Schenkungsteuer Peter Handzik? Steuerliche Verluststrategien bei Umwandlungen von Kapitalgesellschaften Britta Christina Noll? Nachhaltiges Deutschland Oekobase Multimedia 8.0. CD- ROM fuer Windows 3.1/95/98/ NT Rom - Ein Reisefuehrer fuer Kinder Reinhard Keller?Bernd O. Schmidt?Stefan Hoermann? Verwertung von Bodenmaterial. Beitraege zur Jahrestagung 1996 des Bundesverbandes Boden Peter Dreher? Berufs-ABC der Rentenversicherungszugehoerigkeit Paul Gschwendtner? Informationsfluss in der Logistikkette. EDI - Prozessgestaltung - Vernetzung Daten zur Umwelt. Der Zustand der Umwelt in Deutschland Die gesellschaftliche Verantwortung der Banken Leo Schuster? Berliner Kommentar zum Grundgesetz Dirk Bieler? Joint Implementation Projektsimulation und Organisation Hans-Jochen Luhmann?Hermann E. Ott?Christiane Beuermann? Jahrbuch des Sozialrechts der Gegenwart 19/1997 Georg Wannagat?Wolfgang Gitter? Strassenreinigung und Winterdienst in der kommunalen Praxis. Rechtsgrundlagen - Organisation - Aufgaben Manfred Wichmann? Theorie und Praxis der Wirtschaftspruefung Oekobase Multimedia 8.0. CD- ROM fuer Windows 3.1/95/98/ NT. Abonnementsbezug Die dienstliche Beurteilung. Beamte, Angestellte und Arbeiter im oeffentlichen Bereich Frank Bieler? Umweltrecht und Umweltmanagement Siegbert Lohse? Sanierung kontaminierter Standorte und Bodenschutz 1997 Volker Franzius?Guenther Bachmann? Grundwassersanierung 1997 Hans-Peter Luehr? Zuordnung LAGA- Abfallschluessel zum Europaeischen Abfallkatalog und zu den OECD- Codes (LAGA- Umsteigekatalog) Gemischtwirtschaftliche Entsorgungsunternehmen Markus W. Pauly?Markus Figgen?Georg Huennekens? TQM in der Bauwirtschaft Die Integration von Umwelt- und Arbeitsschutz Hans-Peter Luehr?Dirk Rottgardt?Monika Kurath? Mechanisch-biologische Verfahren zur stoffspezifischen Abfallbeseitigung Bernd Bilitewski?Rainer Stegmann? Effektivitaet in baurechtlichen Planungs- und Genehmigungsverfahren Ingrid Reichling? Kommunale Unternehmen. Eigenbetriebe - Kapitalgesellschaften - Zweckverbaende Ulrich Cronauge? Kunstwerkfaelschung und Urheberpersoenlichkeitsrecht Winfried Bullinger? Nachhaltige Wasserwirtschaft bei Eingriffen in das Grundwasser Martin Boehme? Unternehmensnetzwerke. Planung, Realisierung und Kontrolle durch Desktop- Management Wilfried Koehler-Frost? CASA. Computergestuetztes Arbeitssystem- Audit. Inkl. 3 1/2'- Diskette (Demo) Marcus Sengotta?Joerg Rummel?Manfred Schweres? Auslaendische Arbeitnehmer Anja Schlewing?Helmut Schuhmann?Andreas Heinz? Wasser- Kalender 1998. Jahrbuch fuer das gesamte Wasserfach Rudolf. Wagner? Die Stellung der Bankfiliale im modernen Finanzdienstleistungsbetrieb Armin Wagner? Bedeutung und Stellenwert 'nachhaltiger Entwicklung' bei der Gewinnung oberflaechennaher Rohstoffe Thomas Christner?Theodor Pieper? Die ueberschuldete Erbschaft. Der Erbe als Berechtigter und Treuhaender der Nachlassglaeubiger Sven Klook? Leitfaden zu den Sozialversicherungswahlen Wolfgang Rombach? Umweltvertraeglichkeitspruefung und Stoerfallvorsorge Wolfgang Wende? Die Haftung der Kommunen fuer die Verletzung der Verkehrssicherungspflicht Carsten Rotermund? Entschaedigungsloesungen fuer durch Luftverunreinigungen verursachte Distanz- und Summationsstoerungen Birgit Reiter? Das Arbeitsrecht der Gegenwart 35 Strategisches Informationsmanagement. Bedeutung und organisatorische Umsetzung Thomas Pietsch?Lutz Martiny?Michael Klotz? Introduction to Fifty British Poets Michael Schmidt? Outsourcing. Eine strategische Allianz besonderen Typs Wilfried Koehler-Frost? Neue gesetzliche Regelungen fuer Finanzdienstleister. Die 6. KWG- Novelle Matthias Jung?Bettina Schleicher? Landschaften als Gegenstand von Planung. Theoretische Grundlagen oekologisch orientierten Planens Beate Jessel? Maurice Merleau-Ponty (Theoretical Traditions in the Social Services) James Schmidt? The Economics of Military Expenditure (International Economic Association) Christian Schmidt? Handbuch Sicherheits- und Gesundheitsschutz - Koordination auf Baustellen Rainer Tepasse? Bundes- Bodenschutzgesetz. Handkommentar Fritz Holzwarth?Hansjoerg Radtke?Bernd Hilger? Nachhaltiges Deutschland. Wege zu einer dauerhaft umweltgerechten Entwicklung The Aftermath of "Real Existing Socialism" in Eastern Europe (International Political Economy Series) Jacques Hersh?Johannes Dragsbaek Schmidt? Die Pruefung der Freisetzung von gentechnisch veraenderten Organismen. Recht und Genehmigungspraxis Gerd Winter?Tegner Anker?Andreas Fisahn?Meike Joergensen? Daten zur Umwelt. CD- ROM fuer Windows 3.1/95/ NT. Der Zustand der Umwelt in Deutschland Umweltvertraegliche Verkehrskonzepte Guenter Halbritter?Rainer Braeutigam?Torsten Fleischer? Verbraucherinsolvenzverfahren und Restschuldbefreiung Nicole Preuss? The Rational Foundations of Economic Behaviour (IEA Conference) Kenneth J. Arrow?Enrico Colombatto?Mark Perlman?Christian Schmidt? Zahlenbilder CD- ROM 1999 Umweltrecht fuer Umweltmanagement Siegbert Lohse? Die Haftung der Kommunen fuer die Verletzung der Verkehrssicherungspflicht Carsten Rotermund? Aufbewahrungspflichten und -fristen nach Handels- und Steuerrecht Franz-Peter Hofmeister?Manfred Robens? Umweltzeitschriften- CD- ROM 1998. Fuer MS- Windows 3.1, Windows 95 oder Windows NT 4.0 Jahrbuch des Arbeitsrechts 36 Thomas Dieterich? Organisationspruefung in Kreditinstituten Mediaeval English Romances (London Mediaeval Renaissance) A.V.C. Schmidt?Nicolas Jacobs? TA Laerm. Technische Anleitung zum Schutz gegen Laerm mit Erlaeuterungen Unternehmensbewertung der Mittel- und Kleinbetriebe. Betriebswirtschaftliche Verfahrensweisen Stefan Behringer? Pruefung und Analyse der kommunalen Jahresrechnung. Leitfaden fuer die Praxis Helmut Fiebig? Biotechnologie im Umweltschutz. Bioremediation. Entwicklungsstand, Anwendungen, Perspektiven Stefanie Heiden?Rainer Erb?Juergen Warrelmann? Infiltration von Deponiesickerwasser Werner P. Bauer?Stefan Meisinger? Haftung und Haftpflichtversicherung als Instrumente einer praeventiven Umweltpolitik Patricia Doering? Rueckstaende aus der Muellverbrennung Wolfgang Knorr?Bernhard Hentschel?Clemens Marb? Den kommunalen Haushaltsplan richtig lesen und verstehen. Leitfaden fuer Rat und Verwaltung Gunnar Schwarting? Grundzuege der Konzernrechnungslegung. Mit Fragen, Aufgaben und Loesungen Horst Graefer?Guido A. Scheld? Niederlassungsrecht in Deutschland Bernd Braun? Verwertung von Abfaellen in und auf Boeden Claus Gerhard Bannick?Heinz-Ulrich Bertram?Peter Dreher? RGV- Handbuch Verpackung Rechtliche Instrumente des Grundwasserschutzes. Eine systematische Analyse des EG-, Bundes- und Landesrechts Michael Kotulla? Venedig - Ein Reisefuehrer fuer Kinder Keller?SchmidtHoermann? Performance- Beurteilung des Devisenmanagements Rolf Beike? Bewertung von Chrom-, Nickel- und Styrol- Immissionen Hinweise zur Durchfuehrung der Verordnung ueber elektromagnetische Felder. 26. Bundes- Immissionsschutzverordnung Wahlfreiheit und Wettbewerb in der Privaten Krankenversicherung Elmar Terhorst? Die Zukunft der Internen Revision. Entwicklungstendenzen der unternehmensinternen Ueberwachung Wolfgang Lueck? Jahrbuch des Sozialrechts der Gegenwart 21/1999 Georg Wannagat?Wolfgang Gitter? Holzschutzmittelverzeichnis Zwischen Sender und Empfaenger. Eine Einfuehrung in die Semiotik der Kommunikationsgesellschaft Hermann Sottong?Michael Mueller? Rom. Ein Reisefuehrer fuer Kinder. Pollino und Pollina entdecken die Welt Reinhard Keller?Bernd Oliver Schmidt? Internet fuer Philologen. Eine Einfuehrung in das Netz der Netze Oliver Gschwender?Arno Mueller? Regionale Sprachgeschichte Werner Besch?Hans Solms? Grenz- Fallstudien. Essays zum Topos Prenzlauer Berg in der DDR- Literatur Gerrit-Jan Berendse? Selbst- Versuche. 2 Cassetten. Erzaehlung Florian Goldberg?Claudia Brinker?Nina Danzeisen?Matthias Haase? Differenzen in der Geschlechterdifferenz / Differences within Gender Studies. Aktuelle Perspektiven der Geschlechterforschung Kati Roettger?Heike Paul? Britting. Cassette Anna Cron?Angelika Zielcke?Werner Woelbern? Allgemeine Literaturwissenschaft. Grundfragen einer besonderen Disziplin Monika Schmitz-Emans?Peter Stocker?Stefan Matuschek?Ruediger Zymner? Einfuehrung in die Theaterwissenschaft Christopher Balme? Modelle Der Informationsvermittlung Analyse Und Bewertung Eines Experimentellen Programms (Wirtschaftswissenschaftliche Beitrage, 71) Ralph Schmidt? Properties of Water and Steam in S.I.Units E. Schmidt? Ruehre nimmer an den Schlaf der Welt. 2 Cassetten. Kriminalistische Erzaehlung Andreas Schmitz?Frank Arnold? Kolonialphantasien im vorkolonialen Deutschland (1770 - 1870) Susanne M. Zantrop? Dark Sentry. 2 Cassetten. Kriminalistische Erzaehlung Karin Sennheiser?Christian Brueckner? Mathilde Franziska und Fritz Anneke. Aus der Pionierzeit von Demokratie und Frauenbewegung Klaus Schmidt? Fass meine Gedanken nicht an.. Karikaturen ueber das Leben in der Tuerkei und in Deutschland Avni Odabasi? Einfuehrung in die Systematische Filmanalyse Helmut Korte?Peter Drexler?Hans-Peter Rodenberg?Jens Thiele? Zur deutschen Literatur im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts Norbert Oellers?Hartmut. Steinecke? Sensory-Motor Integration in the Nervous System (Experimental Brain Research Series) O. Creutzfeldt?R. F. Schmidt?William D., Jr. Willis? Arithmetik Abelscher Varietaten Mit Komplexer Multiplikation (Lecture Notes in Mathematics) Claus-Gunther Schmidt? Einfuehrung in die deutsche Wortbildungslehre Johannes Erben? Einfuehrung in die franzoesische Literaturwissenschaft Thomas Klinkert? Gottfried von Strassburg Tristan und Isolde Christoph Huber? Guenter Grass. Romane und Erzaehlungen Sabine Moser? Reflexive Naivitaet. Zum Werk Marieluise Fleissers Poetik der Hybriden Armin Schulz? Im Dunkel des gelebten Augenblicks. Dieter Wellershoff - Erzaehler, Medienautor, Essayist Werner Jung? Advances in Database Technology-Edbt'88 International Conference on Extending Database Technology Venice, Italy, March 14-18, 1988 Proceedings (Lec) J. W. Schmidt?S. Ceri?M. Missikoff? Deutsch als Fremdsprache. Eine Einfuehrung Hans-Werner Huneke?Wolfgang Steinig? Egyptian Ornament Clara Schmidt? Fish Oil and Vascular Disease (Current Topics in Cardiovascular Diseases) R. De Caterina?S. D. Kristensen?E. B. Schmidt? N-3 Fatty Acids and Vascular Disease Background and Pathophysiology, Hyperlipidaemia, Renal Diseases, Ischaemic Heart Disease (Current Topics in Cardiovascular Disease) R. De Caterina?S. Endres?S. D. Kristensen?E. B. Schmidt?G. Crepaldi? Mentalitaetswandel in der deutschen Literatur zur Einheit (1990 - 2000) Japanese Ornament Clara Schmidt? Turbulent Shear Flows 6 Selected Papers from the 6th International Symposium on Turbulent Shear Flows, Universite Paul Sabatier, Toulouse, France, S (International Symposium on Turbulent Shear Flows//Turbulent Shear Flows) J. C. Andre?J. Cousteix?F. Durst?B. E. Launder?F. W. Schmidt?Whitela? Progress in Sensory Physiology (Progress in Sensory Physiology) H. Autrum?David Ottoson?E. R. Perl?R. F. Schmidt? E. T. A. Hoffmann- Jahrbuch 2000 Hartmut Steinecke?Franz Loquai?Steven Paul Scher? Spanische Uebungsgrammatik fuer Fortgeschrittene. Mit Loesungsschluessel. (Lernmaterialien) Jose Maria Dominguez?Miguel Valle? Computational Ocean Acoustics Finn B. Jensen?William A. Kuperman?Michael B. Porter?Hen Schmidt? Linguistische Gespraechsanalyse. Eine Einfuehrung Klaus Brinker?Sven Frederik Sager? Progress in Sensory Physiology (Progress in Sensory Physiology) H. Autrum?David Ottoson?E. R. Perl?R. F. Schmidt?H. Shimazu?William D., Jr. Willis? Methoden und Modelle der Literaturwissenschaft. Eine Einfuehrung Rainer Baasner? Sprache - Erotik - Sexualitaet Information Processing in Autonomous Mobile Robots Proceedings of the International Workshop, March 6-8, 1991, Technische Universitat Munchen German G. Schmidt? Diophantine Approximations and Diophantine Equations (Lecture Notes in Mathematics, Vol. 1467) Wolfgang M. Schmidt? Die Entstehung hoefischer Kultur. Vom hoefischen Bischof zum hoefischen Ritter C. Stephen Jaeger? Simulation Als Betriebliche Entscheidungshilfe Band 3 (Fachberichte Simulation, Bd 17) J. Biethahn?W. Hummeltenberg?B. Schmidt? Sollst je du sollst du Schwaenin auf dem Ozean. CD. . Hommage an Lou Straus-Ernst. 1893 Koeln - 1944 Auschwitz Ute Remus? Die Oneiroide Erlebnisform Zur Problemgeschichte Und Psychopathologie Des Erlebens Fiktiver Wirklichkeiten (Monographien Aus Dem Gesamtgebiete Der) M. Schmidt-Degenhard? Linguistische Textanalyse. Eine Einfuehrung in Grundbegriffe und Methoden Klaus Brinker? Soft Tissue Tumors (Current Topics in Pathology) Dieter Harms?D. Schmidt? Episoden um Sachsen-Anhalts beruehmte Kirchen Hanns H. F. Schmidt? Das Formzitat Andreas Boehn? Die Interpretation Des Verhaltens Mehrerer Akteure in Szenenfolgen (Informatik-Fachberichte, Bd 308) Gudula Retz-Schmidt? Nuclear Physics Concepts in the Study of Atomic Cluster Physics Proceedings of the 88th We-Heraeus-Seminar Held at Bad Honnef, Frg, 26-29 November, R. Schmidt?H. O. Lutz?R. Dreizler? Turbulent Shear Flows 8 Selected Papers from the Eighth International Symposium on Turbulent Shear Flows, Munich, Germany, September 9-11, 1991 (International Symposium on Turbulent Shear Flows//Turbulent Shear Flows) F. Durst?B. E. Launder?R. Friedrich?F. W. Schmidt? Materials Research With Ion Beams (Research Reports in Physics) H. Schmidt-Bocking?A. Schempp?K. F. Stiebing? Schiedsverfahrensrecht. Leitfaden fuer die betriebliche Praxis Kathrin Moeller? Neuro- Und Sinnes-Physiologie Robert F. Schmidt? Betriebliche Energiewirtschaft Martina H. Ishorst-Sobanek? Die Entstehung Von Gefuhlen Vom Ausloser Zur Mitteilung (Lehr- Und Forschungstexte Psychologie, Bd 47) L. Schmidt-Atzert? Physiologie Des Menschen (Springer-Lehrbuch) Robert F. Schmidt?Gerhard Thews? Dynamics and Geomorphology of Mountain Rivers (Lecture Notes in Earth Sciences) Peter Ergenzinger?Karl-Heinz Schmidt? Erfolgreich Programmieren Mit Ada Unter Berucksichtigung Des Objektorientierten Standards D. Schmidt? Die Kommunalaufsicht. Aufgaben - Rechtsgrundlagen - Organisation Uwe Luebking?Klaus Vogelgesang? Anlegerschutz und anwendbares Recht bei auslaendischen Boersentermingeschaeften. Der Einfluss des EG- Rechts auf deutsches Kollisionsrecht Stefanie K. Giesberts? EDV-gestuetzte Buchfuehrung in Krankenhaus und Pflege Joachim Koch? Zoll- Leitfaden fuer die Betriebspraxis. Der Wegweiser fuer das gesamte Ein- und Ausfuhrverfahren Dieter Fraedrich?Kurt Wockenfoth?Werner Reichwald? Lohnpfaendung und Drittschuldnerklage. Leitfaden fuer die betriebliche Praxis Birgit Willikonsky? Kreislauffuehrung von Baustoffen Frank Schultmann? Geforderte Massnahmen bei der Stillegung von Altdeponien. Kostentreibende Willkuer oder Notwendigkeit? Klaus Stief?Bernd Engelmann? Kommunale Rechnungspruefung. Grundlagen, Aufgaben, Organisation Helmut Fiebig? Finanzierung Horst Graefer?Rolf Beike?Guido A. Scheld? Einfuehrung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre. Mit Fallbeispielen, Uebungsaufgaben und Loesungen Lothar Haberstock?Volker Breithecker? Model Construction With Gpss-Fortran Version 3 (Advances in Simulation) Bernd Schmidt? Grundzuege der Konzernrechnungslegung. Mit ueber Fragen, Aufgaben und Loesungen Horst Graefer?Guido A. Scheld? Kostenrechnung I Lothar Haberstock?Volker Breithecker? Kundennahe Logistik. Wertschoepfend. Agil. Beziehungsorientiert Hans-Christian Pfohl? Jahrbuch des Sozialrechts der Gegenwart 20/1998 Georg Wannagat?Wolfgang Gitter? Vollmachten im Unternehmen. Handlungsvollmacht - Prokura - Generalvollmacht Reimar Spitzbarth? Verkehrsrechts - Sammlung ( VRS). Bd. 94. Entscheidungen aus allen Gebieten des Verkehrsrechts Volker Weigelt?
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4.- LANDGRÄFIN SOPHIE Dialog der Landgräfin mit dem Seneschal SOPHIE Herein, herein! Hast du die Botschaft schon gehört? Gefallen ist in Feld mein Sohn! SENESCHAL O Trauerkunde! SOPHIE Seit er fortgezogen, hab ich als einen Todten ihn beklagt, die bittre Ahnung hat mich nicht betrogen, und die Gewißheit trifft mich unverzagt. Doch nun zur That, die in gewalt ger Brust bis diesen Tag verschließen ich gemußt Mein sei dies Land, mein des Gebieters Macht! Hinaus mit ihr, die mir die Macht entrissen! SENESCHAL Du willst, o Herrin, hast Du auch bedacht? SOPHIE Erfüllt will ich den kühnen Willen wissen! Wie? Oder hat auch dir die Heuchlerin, des Sohnes Weib, bethört den klugen Sinn? Verfallen ist die Falsche ihren Loos, und knüpften dich an sie geheime Bande, wohlan, so geh, verlaß mit ihr dies Schloß, verstoßen sein mit ihr aus diesem Lande! SENESCHAL Verzeih, o Herrin! Dir gehört mein Thun, in Deinem Dienste nimmer will ich ruhn, gebiete mir! SOPHIE Gehorsam meinem Worte Vertreib Elisabeth von meines Schlosses Pforte! Klage der Elisabeth ELISABETH O Tag der Trauer, Tag der Klage! Geliebter, ach, den ich verlor, um den die Brust, die hoffnungszage, den Himmel mit Gebet beschwor; dich soll mein Auge nicht mehr sehen, du liegst durchbohrt in fernem Land? O Gott, sieh mich vor Schmerz vergehen, hast Du von mir Dich abgewandt? Ihre vertreibung aus Wartburg SOPHIE Entschieden ist Dein Loos, und niemand hemmet mein Begehren. Du wirst verlassen dieses Schloß und nimmer wiederkehren! ELISABETH Du willst wie eine Bettlerin vertreiben mich aus diesen Thoren? Von Ungarns Königsstamme bin als Fürstin ich geboren! Du kannst mich hassen, doch begehre ich, was ich darf, der Fürstin Ehre! Verlassen soll ich, was mir blieb, des letzten Glücks Verlust betrauern? O laß das letzte, was mir blieb, die Heimath mir in diesen Mauern! SOPHIE Noch diese Nacht verschließen sie sich Dir. Du gehst hinaus, denn ich gebiete hier! ELISABETH Noch diese Nacht? Weh, meine Kinder, weh! Nur eine Nacht noch gönne mir dies Haus! Sieh, dort entsteigt ein Wetter, schwarz und graus, dem Horizont mit drohenden Blitzen. Nur eine Nacht, eh ich von hinnen geh . Laß mich im sichern Haus die Kinder schützen! SOPHIE Mein sei dies Land, mein des Gebieters Macht! ELISABETH O Tag der Trauer, Tag des Klage, Geliebter, ach, den ich verlor! SOPHIE Hinaus mit ihr, die mir die Macht entrissen! Im Wetter, das dort rollet, verläßt Du dieses Haus, der Himmel selber grollet, und fordert Dich heraus! SENESCHAL Es will des Mitleids Stimme mir durch die Seele gehn. Und doch der Herrin Grimme kann ich nicht wiederstehn! ELISABETH Auch Du bist Mutter, höre die Stimme der Natur, erbarmen, ach, begehre ich für die Kinder nur! SOPHIE Genug des Zögerns. Fort, hinaus! ELISABETH Hier ist des Mitleids Stimme todt! O Du, mein Gatte, sähst Du meine Noth! Hab Dank für alle holden Tage, du Haus, das mir die Heimath gab! Im Strom der Thränen stirbt die Klage. Kommt, meine Kinder, kommt hinab! Sturm SENESCHAL Die Pforte schloß sich hinter ihr, es hüllt die Wetternacht sie ein. SOPHIE Gestillt ist mein Verlangen, mein die Macht! SENESCHAL Es wächst der Sturm, der Blitze wilde Pracht um zuckt das Dach, die festen Mauern zitern, das ist des Himmels Zorn! Es wittern aus Höhn und Tiefen Wolkenungeheuer. Der Himmel flammat, des Thurmes Zinne kracht zu Boden! SOPHIE Weh! Entsetzen! SENESCHAL Schon im Feuer steht Dach und Thurm! O fürchterliche Nacht! Elisabeth Gebet ELISABETH Beruhigt ist das Toben auf wildem Schmerzensmeer, und friedebringrend droben zieht der Gestirne Heer. Ich denke rein der Stunden, da ich, Geliebter, ach, in Wonne Dir verbunden, des Lebens Rosen brach. Wenn über jenen Fernen dein Geist nun wohnt im Licht, bist Du s, der aus den Sternen voll Tröstung zu mir spricht! Doch Dir, mein Gott, Dir dank ich tief bewegt für Glück und Schmerz an mir und an den Meinen! Du wirst nun bald, ich fühl s, die Stunde schlägt, dem Heissgeliebten mich vereinen. Lag Deine Hand auf meiner Kinder Haupt! Die süßen Kinder, die man mir geraubt, ist es ihr Glück, hab ich sie gern entbehrt. O mache Du sie ihres Vaters werth! Heimatstraum und Gedenken ELISABETH O Kindheitstraum! Erinnrung zeigt mir plötzlich längst vergessne Zeiten. Aus goldnem Nebel dämmernd steigt Mein Vaterland mit duft gen Weiten. Mein Ungarland! Wie Silberschwäne entführen Wolken mich im Frühlingswind und zeigen mir der Eltern Thräne, die Thränen um ihr fernes Kind. O Herr, laß Deinen Segen thauen auf meines Vaterlandes Auen! Chor der Armen, Stimmen der Werke der Barmherzigkeit CHOR DER ARMEN Hier wohnt sie untern Hüttedache, die Heilige, das Glück der Armen, den Traurigen voll Trostessprache, die Kranken pflegend voll Erbarmen. Du hast mit Wein die Dürstenden getränkt, mit Brod die hungrig Schmachtenden beschenkt. Der nackten Armuth war ein wärmend Kleid aus Deinen Händen stets bereit. Den müden Waller nahmst Du liebreich auf, und wecktest Hoffnung seinem Pilgerlauf. Und wen geküßt des Todesengels Mund, den legtest fromm Du in geweihten Grund. ELISABETH Nehmt hin, was ich noch übrig habe! Den Mantel und dies letzte Brot! CHOR Elisabeth, Du Heilige, das Glück der Armen! Wer reicht uns tröstlich milde Gabe, wenn Dich der Herr zu sich entbot? Sein Segen ist s, der Dich durchweht, drum nimm uns auf in Dein Gebet. 5.- ELISABETHS HINSCHEIDEN ELISABETH Die Lüfte schauern kühl, und Dunkelheit legt sich um meine Sinnen. Das ist nicht Erdennacht! Ein seliges Gefühl durchströmt die Brust, als wär ich neu erwacht. Die Erdenbürde weicht, es heben weh nde Schwingen leicht mich hoch empor, als sollte schon der sel ge Flug beginnen zum ew gen Licht! Ha! Welch ein Glanz durchbricht der Wolken Thor, ich seh verklärt des Freundes Lichtgestalt. Du rufst, Geliebter, ja, ich komme bald! Du hast geführet mich zum Ende, o Herr, den meine Seele preist, in Deine Vaterhände befehl ich meinen Geist! Chor der Engel CHOR DER ENGEL Der Schmerz ist aus, die Bande weichen, die Hülle bleibt in Erdenruh , die Seele steigt als unsregleichen unsterblich reinem Lichte zu. Und alle Thränen, die geflossen, sind Gnadentropfen, Himmelsthau, und Himmelsrosen sind entsprossen der qualerfüllten Dornenau. FEIERLICHE BESTATTUNG DER ELISABETH Rekapitulierung der Hauptmotive als Orchesterinterludium Der Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen KAISER FRIEDRICH II Vereinigt seh ich um den Thron zu gleicher Zeit des Reichs Vasallen! Mit Preisgesang und Lieder Ton zur Gruft der Heiligen zu wallen. Die Räuber ihrer Habe sind verfallen des Himmels Strafe und des Reiches Acht. Indessen sie nach ihrer Leiden Nacht Fürbitterin uns ward im ew gen Lichte! Dort findet sie den Gatten, der so jung, des heil gen Landes Kämpfer wird erschlagen! So kommt, laßt uns zur letzten Huldigung Elisabeth zu Grabe tragen. Trauerchor der Armen und des Volks CHOR DES VOLKES Mit Trauerkränzen kommen und Thränen wir gegangen. In alle Lande drangen die Boten an die Frommen. Elisabeth, du Heilige, o sei die Schützerin uns allen, die wir in Leid und Trübsal wallen! Aufzug der Kreuzritter CHOR DER KRIEGER Der Du im heil gen Lande verströmt Dein Heldenleben, siehst sie nun aufwärts schweben, erlöst vom Erdenbande. O wolle segnend uns geleiten, daß wir das ferne Ziel erstreiten! Kirchenchor. Ungarische und deutsche Bischöfe KIRCHENCHOR Decorata novo flore Christum vente, votis, ore, collaudat ecclesia. UNGARISCHE BISCHÖFE Nova nobis lux illuxit, nova stella, quam produxit nobilis Hungaria! DEUTSCHE BISCHÖFE Laeta stupet Thüringia fractis naturae regulis, dum per Sanctae suffragia miranda fiunt saeculis. ALLGEMEINER KIRCHENCHOR Tu pro nobis, mater pia, roga regem omnium, ut post hoc exilium nobis det vera gaudia! Amen! ENDE 4.- LANDGRÄFIN SOPHIE Dialog der Landgräfin mit dem Seneschal SOPHIE Herein, herein! Hast du die Botschaft schon gehört? Gefallen ist in Feld mein Sohn! SENESCHAL O Trauerkunde! SOPHIE Seit er fortgezogen, hab ich als einen Todten ihn beklagt, die bittre Ahnung hat mich nicht betrogen, und die Gewißheit trifft mich unverzagt. Doch nun zur That, die in gewalt ger Brust bis diesen Tag verschließen ich gemußt Mein sei dies Land, mein des Gebieters Macht! Hinaus mit ihr, die mir die Macht entrissen! SENESCHAL Du willst, o Herrin, hast Du auch bedacht? SOPHIE Erfüllt will ich den kühnen Willen wissen! Wie? Oder hat auch dir die Heuchlerin, des Sohnes Weib, bethört den klugen Sinn? Verfallen ist die Falsche ihren Loos, und knüpften dich an sie geheime Bande, wohlan, so geh, verlaß mit ihr dies Schloß, verstoßen sein mit ihr aus diesem Lande! SENESCHAL Verzeih, o Herrin! Dir gehört mein Thun, in Deinem Dienste nimmer will ich ruhn, gebiete mir! SOPHIE Gehorsam meinem Worte Vertreib Elisabeth von meines Schlosses Pforte! Klage der Elisabeth ELISABETH O Tag der Trauer, Tag der Klage! Geliebter, ach, den ich verlor, um den die Brust, die hoffnungszage, den Himmel mit Gebet beschwor; dich soll mein Auge nicht mehr sehen, du liegst durchbohrt in fernem Land? O Gott, sieh mich vor Schmerz vergehen, hast Du von mir Dich abgewandt? Ihre vertreibung aus Wartburg SOPHIE Entschieden ist Dein Loos, und niemand hemmet mein Begehren. Du wirst verlassen dieses Schloß und nimmer wiederkehren! ELISABETH Du willst wie eine Bettlerin vertreiben mich aus diesen Thoren? Von Ungarns Königsstamme bin als Fürstin ich geboren! Du kannst mich hassen, doch begehre ich, was ich darf, der Fürstin Ehre! Verlassen soll ich, was mir blieb, des letzten Glücks Verlust betrauern? O laß das letzte, was mir blieb, die Heimath mir in diesen Mauern! SOPHIE Noch diese Nacht verschließen sie sich Dir. Du gehst hinaus, denn ich gebiete hier! ELISABETH Noch diese Nacht? Weh, meine Kinder, weh! Nur eine Nacht noch gönne mir dies Haus! Sieh, dort entsteigt ein Wetter, schwarz und graus, dem Horizont mit drohenden Blitzen. Nur eine Nacht, eh ich von hinnen geh . Laß mich im sichern Haus die Kinder schützen! SOPHIE Mein sei dies Land, mein des Gebieters Macht! ELISABETH O Tag der Trauer, Tag des Klage, Geliebter, ach, den ich verlor! SOPHIE Hinaus mit ihr, die mir die Macht entrissen! Im Wetter, das dort rollet, verläßt Du dieses Haus, der Himmel selber grollet, und fordert Dich heraus! SENESCHAL Es will des Mitleids Stimme mir durch die Seele gehn. Und doch der Herrin Grimme kann ich nicht wiederstehn! ELISABETH Auch Du bist Mutter, höre die Stimme der Natur, erbarmen, ach, begehre ich für die Kinder nur! SOPHIE Genug des Zögerns. Fort, hinaus! ELISABETH Hier ist des Mitleids Stimme todt! O Du, mein Gatte, sähst Du meine Noth! Hab Dank für alle holden Tage, du Haus, das mir die Heimath gab! Im Strom der Thränen stirbt die Klage. Kommt, meine Kinder, kommt hinab! Sturm SENESCHAL Die Pforte schloß sich hinter ihr, es hüllt die Wetternacht sie ein. SOPHIE Gestillt ist mein Verlangen, mein die Macht! SENESCHAL Es wächst der Sturm, der Blitze wilde Pracht um zuckt das Dach, die festen Mauern zitern, das ist des Himmels Zorn! Es wittern aus Höhn und Tiefen Wolkenungeheuer. Der Himmel flammat, des Thurmes Zinne kracht zu Boden! SOPHIE Weh! Entsetzen! SENESCHAL Schon im Feuer steht Dach und Thurm! O fürchterliche Nacht! Elisabeth Gebet ELISABETH Beruhigt ist das Toben auf wildem Schmerzensmeer, und friedebringrend droben zieht der Gestirne Heer. Ich denke rein der Stunden, da ich, Geliebter, ach, in Wonne Dir verbunden, des Lebens Rosen brach. Wenn über jenen Fernen dein Geist nun wohnt im Licht, bist Du s, der aus den Sternen voll Tröstung zu mir spricht! Doch Dir, mein Gott, Dir dank ich tief bewegt für Glück und Schmerz an mir und an den Meinen! Du wirst nun bald, ich fühl s, die Stunde schlägt, dem Heissgeliebten mich vereinen. Lag Deine Hand auf meiner Kinder Haupt! Die süßen Kinder, die man mir geraubt, ist es ihr Glück, hab ich sie gern entbehrt. O mache Du sie ihres Vaters werth! Heimatstraum und Gedenken ELISABETH O Kindheitstraum! Erinnrung zeigt mir plötzlich längst vergessne Zeiten. Aus goldnem Nebel dämmernd steigt Mein Vaterland mit duft gen Weiten. Mein Ungarland! Wie Silberschwäne entführen Wolken mich im Frühlingswind und zeigen mir der Eltern Thräne, die Thränen um ihr fernes Kind. O Herr, laß Deinen Segen thauen auf meines Vaterlandes Auen! Chor der Armen, Stimmen der Werke der Barmherzigkeit CHOR DER ARMEN Hier wohnt sie untern Hüttedache, die Heilige, das Glück der Armen, den Traurigen voll Trostessprache, die Kranken pflegend voll Erbarmen. Du hast mit Wein die Dürstenden getränkt, mit Brod die hungrig Schmachtenden beschenkt. Der nackten Armuth war ein wärmend Kleid aus Deinen Händen stets bereit. Den müden Waller nahmst Du liebreich auf, und wecktest Hoffnung seinem Pilgerlauf. Und wen geküßt des Todesengels Mund, den legtest fromm Du in geweihten Grund. ELISABETH Nehmt hin, was ich noch übrig habe! Den Mantel und dies letzte Brot! CHOR Elisabeth, Du Heilige, das Glück der Armen! Wer reicht uns tröstlich milde Gabe, wenn Dich der Herr zu sich entbot? Sein Segen ist s, der Dich durchweht, drum nimm uns auf in Dein Gebet. 5.- ELISABETHS HINSCHEIDEN ELISABETH Die Lüfte schauern kühl, und Dunkelheit legt sich um meine Sinnen. Das ist nicht Erdennacht! Ein seliges Gefühl durchströmt die Brust, als wär ich neu erwacht. Die Erdenbürde weicht, es heben weh nde Schwingen leicht mich hoch empor, als sollte schon der sel ge Flug beginnen zum ew gen Licht! Ha! Welch ein Glanz durchbricht der Wolken Thor, ich seh verklärt des Freundes Lichtgestalt. Du rufst, Geliebter, ja, ich komme bald! Du hast geführet mich zum Ende, o Herr, den meine Seele preist, in Deine Vaterhände befehl ich meinen Geist! Chor der Engel CHOR DER ENGEL Der Schmerz ist aus, die Bande weichen, die Hülle bleibt in Erdenruh , die Seele steigt als unsregleichen unsterblich reinem Lichte zu. Und alle Thränen, die geflossen, sind Gnadentropfen, Himmelsthau, und Himmelsrosen sind entsprossen der qualerfüllten Dornenau. FEIERLICHE BESTATTUNG DER ELISABETH Rekapitulierung der Hauptmotive als Orchesterinterludium Der Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen KAISER FRIEDRICH II Vereinigt seh ich um den Thron zu gleicher Zeit des Reichs Vasallen! Mit Preisgesang und Lieder Ton zur Gruft der Heiligen zu wallen. Die Räuber ihrer Habe sind verfallen des Himmels Strafe und des Reiches Acht. Indessen sie nach ihrer Leiden Nacht Fürbitterin uns ward im ew gen Lichte! Dort findet sie den Gatten, der so jung, des heil gen Landes Kämpfer wird erschlagen! So kommt, laßt uns zur letzten Huldigung Elisabeth zu Grabe tragen. Trauerchor der Armen und des Volks CHOR DES VOLKES Mit Trauerkränzen kommen und Thränen wir gegangen. In alle Lande drangen die Boten an die Frommen. Elisabeth, du Heilige, o sei die Schützerin uns allen, die wir in Leid und Trübsal wallen! Aufzug der Kreuzritter CHOR DER KRIEGER Der Du im heil gen Lande verströmt Dein Heldenleben, siehst sie nun aufwärts schweben, erlöst vom Erdenbande. O wolle segnend uns geleiten, daß wir das ferne Ziel erstreiten! Kirchenchor. Ungarische und deutsche Bischöfe KIRCHENCHOR Decorata novo flore Christum vente, votis, ore, collaudat ecclesia. UNGARISCHE BISCHÖFE Nova nobis lux illuxit, nova stella, quam produxit nobilis Hungaria! DEUTSCHE BISCHÖFE Laeta stupet Thüringia fractis naturae regulis, dum per Sanctae suffragia miranda fiunt saeculis. ALLGEMEINER KIRCHENCHOR Tu pro nobis, mater pia, roga regem omnium, ut post hoc exilium nobis det vera gaudia! Amen! ENDE Liszt,Franz/Die Legende von der heiligen Elisabeth
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第2幕 (アトラス山の背後に、棕櫚の聖なる森があり、それに面して天幕の館が見える。天幕への左側の入口に、豪華な黄金の留め金具のついた長持がある。ヘレナはそこから黄金の鏡を取り出し、紐状の真珠を髪に編み込んでいる。メネラスは彼女の足元の大きなクッションの上で眠っている。) ヘレナ (髪をアップして留めながら) 二度目の花嫁の夜! 魔法にかけられたような夜、 とても長かった! それはあちらで始まり、 ここで終わった。 神々の手が 岩の割れ目の奥深くまで 朝の灯りを照らしていた。 つい先ほど急に あの山の上に 陽が昇った! 海の真珠、 夜の星々が その明かりでこの体に 香油を塗ってくれた。 戦いの中で育ったこの心は その力に 圧倒され 子供のように慄いた! 英雄の目からの 少年のような眼差しが 私を魅了し 娘に変えてしまった。 私自身が奇跡になり、 奇跡が私を抱いた。 けれど 恋する白鳥たちの戦いで 神の白鳥の子が 死すべき人間に勝利した! その翼の下で 彼は眠ってしまった。 私は私の宝物として その人を守ります、 その人は黄金の天幕の中で 太陽が照らす世界より輝いている。 メネラス (目を覚まして) この館はどこにあるのだ? (驚いてあたりを見回す。) あの魔法使いの女はどこだ? (激しく) お前は誰だ? (彼は突如、自分の身に起こったことを思い出す。) ああ! 私が知らないなんてあろうか? あの女は私からヘレナの血をすっかり洗い落とし、 お前の所に連れて来て、お前を私によこした! (訝って考え込んだ響きでずっと) しかし私は如何なる飲物を飲まされたのか? どのようにそれは突如、私の怒りを静めたのか? まるで勇気が湧いたかのように、新たに気持ちを高め、 お前を受け入れる力を、私はどのように見出したのか? ヘレナ もう一度、あなたに飲んでいただかなければなりません、 それは不思議にあなたの血を静めてくれますー あなたの寝床に休んでいる女を、 決して見知らぬ女などと言って傷つけてはいけません。 (彼女は長持の方に向かって行く。) メネラス (前と同様におずおずと尋ねながら) どうしてお前は私に近寄って来るのか、 この孤独な、身寄りのない男の所に? お前がどこからか登るのを、私は見たのだろうか? どうやって私はお前を引き寄せたのだろうか? ヘレネ (もう一度彼の方に体を向けて) あなたの永遠の女だと気がついて、お願い! 私たちの婚礼の日があなたには近づいて来ないの? そのやわらかな光の中で気がついて、 気がついて、ここにいるのはヘレナよ! メネラス あの婚礼の日が私には 幻のように思える。 あのニンフは死すべき 人間の男を選んだ。 (不安に苛まれて尋ねながら) 目も耳もそっくりの あの見事な姿、 あの女はいかなる国から 生まれ出たのか? ヘレナ この魔法の国で 妻を抱くという、 ここでのこの貴重な経験を 先ずやってください! 杯を手にして (彼女は長持の方を向き、杯を包んでいる美しい布をそこから取り出す。彼女が布を持ち上げている時に、メネラスの曲がった剣もまた覆いから、彼女の足元に滑り落ちる。) この歓喜の国に あなたを永遠に捉える あの飲物をすぐに持って来ます! メネラス (跳び上がって剣を握り、彼女を押しのけて) 杯はそこに置け! これはあの剣だ! これは、私があの女を殺した剣だ! 世界中のすべての呪われたものの中で この剣と私ほど、あの女に近しいものはない! (戦慄をおぼえるかのようにヘレナに眼差しを向けて) 魅惑的なお前はー 鏡に映った像だ、 フルートのような声、 私の前から消え失せろ! この目覚めた男が、お前を追い立てる前に! 不幸なものたちを刺激すると 危険なことが起こるから! ヘレナ それならあなたからそのヘレナを追い出したらいいでしょう、 太陽の下で怪物みたいなあなた! メネラス おお きらめく太陽から 創られた 偽りの喜びをもたらす 可愛い絵姿よ、 大気の精よ! 近寄るな! 腕を伸ばすな! 私を掴もうとするな! 恐怖の中に 生きる者には、 冒険をすることなど ありえないのだ! (彼は向きを変え、剣を胸に押し当て、彼女を前にして未知の世界へ逃げるかのようである。) ヘレナ (薬の壜の入った黄金の容器を、杯と一緒に長持に戻しながら) 無力の飲物は、もういらない! お前は間違った男と女を結婚させたのだ! 炎と死とをくぐり抜けて私を探し求めた男は、 私から離れて砂漠に行ってしまう! 揺らめく静寂を破って、稲妻よ、撃て! 闇の力よ、襲いかかれ! 見せかけの和解なんて、引き裂かれたらいい! 私たちはその運命のいたずらに屈したりはしない、 その反対に頭(こうべ)を高くしてやろう! (突如、暴風が来るかのような、騎馬隊が近づく音が聞こえる。) メネラス 揺らめく静寂から 何が近づいてくるのか? 赤い土埃の間から 槍が光っている! ヘレナ メネラス! こちらへ! あなたのものである私を、守って! (鎖帷子を身に着けた砂漠の戦士達が急いでやって来て、天幕の外の小さな森に整列する。伝令達が入って来て、ヘレナの前に平伏する。この山の領主であり、漆黒の髪をした王者のような男、アルタイルが登場。旗手が隣に立っている。アルタイルはヘレナの前に跪き、片手で地面に触れ、それからその手で額を触る。伝令達が立ち上がり、後ろに居並ぶ槍を持った兵士達の前に並ぶ。アルタイルはヘレナの優美な合図で立ち上がり、従者達に目くばせする。伝令は出て行く。二人の黒人奴隷が進み出て、ヘレナの足元に金を織り込んだ絨毯を広げる。ヘレナは微笑んで、長持の上に座る。長持には黄金の留め具がついて王座のようである。メネラスは、抜身の剣を手にして、ヘレナの後ろに進む。アルタイルは絨毯の外に立っている。ヘレナは、絨毯の上に来るように、優雅な身ぶりで目くばせする。アルタイルは、絨毯の端でもう一度跪いて、絨毯の上に進む。ヘレナはメネラスの方を見て、彼女の隣に座るように目くばせする。それから顎をアルタイルの方に上げて、話をするようにと合図する。) アルタイル (目を伏せたまま) 私は命令を受けました。 この国を貴女様の足もとに差し出すようにと、 おお お名前を存じ上げぬお方! ヘレナ (微笑みながら) 誰がそのようにすてきな命令をされたのですか? アルタイル アイトラ様の御意志です、 モルガーナ様の御意志です、 サロメ様もそのようにお命じです! 私は、この三人の 女王様たちから この土地を領地として 委ねられているのですー (彼は頭を上げてヘレナを見る) 昇る太陽のように お美しい、女神様 聖なる戦いに向かう まばゆいばかりの軍隊にも似て 強大な権力をお持ちのお方、 私は貴女様の御前に平身低頭いたします! ヘレナ 山の領主殿、挨拶申し上げ、感謝いたします! (従者達が引き下がると、視界が広がり道が見える。舞台後方では黒人達の手で大きな長持が、天幕の入口に向かって運び入れられている。ヘレナは立ち上がり、アルタイルの方に進む。メネラスも同様に立ち上がる。ヘレナが向きを変えると、目までベールで顔を隠した三人の娘が彼女の足元に屈み込む。娘達はすぐに起き上がって去り、その後にまだ少年といってもいいくらいの、ほっそりした若者達の群れがやって来て、ヘレナの前で頭を下げて跪く。その中にダ・ウドがいる。) アルタイル (これらすべてを身振りで命じて指図しているが、目は情熱的にヘレナに向けている。) 貴女様の恐ろしい唇から出る 息吹きには値しませんが、 大急ぎで集めた贈り物です! お命じくだされば、この若者達は 戦いの場で血を流します。 貴女様の黄金の睫毛から ちょっと目くばせを送るだけで 歓声を上げて、血を流すのです! (彼も彼女の前に跪き、彼女の衣装の裾を唇に押し当てる。) メネラス (これらすべてを見て、苦悩に満ちながらも恍惚として) おお なんという鏡像よ! そんな風に私の妻は立っていた、 トロイアの胸壁の上に! 王達はそんなふうに 情熱を燃やした。 ああ!老人達までもが 彼女を見ると こぞって叫び声をあげた。 若者達とアルタイル (立ち上がり、剣を鞘から出して、天に向かって突きながら、荒々しく叫ぶ。) 私達に砂漠で死ねとお命じを、 貴女様の閉ざされた唇から出る ほんの一息のために! ダ・ウド (若者の心は最高潮に感動して、一歩前に出て) 何故ならこのお方のために 戦って、戦場で死ぬことは 正しいことだからー 何故なら地上で一番の美女だから! (彼は衣で身を隠して後ろに下がる。) メネラス (放心状態から急に、ダ・ウドをじっと見つめて) パリスがいる! またパリスだ! 大胆に向こう見ずにあの男は腕を伸ばす、 私の妻に! 私の剣はどこだ? (アルタイルが目くばせすると、若者達は抜身の剣をかざして、後方に下がり、姿を消す。) ヘレナ (目でメネラスを探し、彼の方に進む。) あなた、どうしたの? 私の傍にいて! あなたの目つきは私を不安にさせる! メネラス あの若者が私を不安にさせる、美しい女神よ! 彼は余りに若く、余りに純粋だ。 ヘレナ あなたは私から逃げるおつもり! (彼女は彼に抱きつく。) あなたは私を捨てるおつもり? アルタイル (独白) あの美男のお供には、身に余るほどの寵愛だ! メネラス (彼女から離れて) お前はどうしてこのあの哀れなお供が要るのだ! 一晩かけてやって来た、この名も知らぬ女に、 このよそ者の女に彼らは跪き、剣を抜いて叫ぶー 若者達の声 (外の見えない所で) 戦いの場でお命じください 私達の血管を流れる血を流せと、 貴女の恐ろしい目から出る 稲妻のような輝きために! アルタイル (独白、怒って) 見るに耐えない芝居だ!- (ヘレナに) 貴女様の寵児殿は何にお怒りかな? 天幕の中にはあの方にも贈り物が用意してあります! (舞台の後ろで狩猟用角笛の音。彼は手をたたく。メネラスに) 数々の美しい武器! もしかして気に入られたか、 女神の恋人殿、そこからお選びを! (黒人達が、狩猟用と戦争用の武器を持って、登場。) メネラス (今や完全に意識が戻り、威厳のある眼差しで、アルタイルに堂々と真剣に) 戦場でも炎上する街路でも 私はすばらしい武器を携えていました。 アルタイル (軽視する気持を殆ど隠さず) 狩りもまた勇者を楽しませてくれます、 貴方に敬意を表して、私は今から狩りを行います。 狩りのお供はダ・ウドにします、 ヘレナに激しい眼差しを向けるあの若者です。 その獲物は狩人に値するものと、 私は期待しています! (ダ・ウドはアルタイルの合図で棕櫚の木の後ろから前に出て、メネラスにお辞儀をし、手を胸に置く。) メネラス (二人に注意を払わず、天幕の支柱に掛けてある、彼の剣を見つめる。) その獲物は狩人に値するものと 私は期待しています!だと (アルタイルはメネラスに軽蔑の眼差しを投げかけ、ダ・ウドに留まるよう合図を送り、出て行く。メネラスはダ・ウドを見つめる。) 何が私を不安にさせるのか? 見知らぬ若者! 見知らぬ女! 見知らぬ土地! 冒険! 色鮮やかな夢! そして角笛が狩りに招く。 (三人の黒人が登場して、狩猟用の槍、狩猟用角笛、それに軽い銀の兜を差し出す。メネラスが、天幕の中に入ると、そこでは別の黒人達が準備をしていて、長い上着の代わりに短い上着を彼に渡す準備をしていた。メネラスは天幕の中に入り、ちょっとの間、見えなくなる。ヘレナはダ・ウドをじっと見る。) ダ・ウド (彼女の眼差しに心がとろかされ、目を上げることができない。それから突如思い切って) 僕が貴女の隣で、馬に乗ります! 僕だけです! あの男はだめです、 貴女のお供に! 彼ではいけません! ヘレナ (笑って) 坊や、情熱の火に用心しなさい、 さもないとロウのように溶けてしまうわよ。 ダ・ウド (燃えるような眼差しを彼女に向けて) 淡黄色の髪をした、西欧の、 国を持たない王様のふところで、 貴女様は火を恐れることを学ばなかった! 彼自身がそのことを知らないからです! 彼は月の光の国の生まれです。 貴女様はしかし、太陽の国々の 支配者としてお生まれになったお方、 そして私は貴女様の下僕として 生まれました、 死に至るまで! そのように書かれています、 そして実際そのようになるでしょう。 (彼はヘレナの前に身を屈め、彼女の足に額をつける。それから電光石火で立ち上がって姿を消す。) (ヘレナは笑いながら彼に背を向ける。メネラスは狩猟服を着ているが、まだ武器は持たずに、天幕の隣の部屋から入って来る。ヘレナは奴隷から兜を受け取って、メネラスに渡す。) メネラス そのように美しく世話をやく、 お前、魅惑のニンフよ、 以前にも私は 狩りに出掛けた! (ヘレナは微笑む。) 次の朝 私が家に戻るとー 我が家は空っぽだった! 妻はいなくなり 二度と戻って来なかった。 これが死んだ女の歌だ! お前の名前は何という、美しい人よ? 昨日の夜 私は混乱していて、 名前をしっかり聞かなかった。 ヘレナ 私の名前ですって? ああ 気が変になったの、あなた! あなたはその名を呼んで、 あなたの魂に 魂に息を吹き込むのです! メネラス (ぼんやりした眼差しで) お前の話し方は、愛らしい、 美しいセイレーンよ! 私は夕べまで佇んで お前の鈴のような声に 耳を傾けていたいものだ! しかしこの剣が 狩りに行きたがり、 角笛が私を呼んでいる! (彼は剣を取り、胸に押し付ける。) ヘレナ ガゼル(鹿の一種)狩りに使う 恐ろしい武器! (彼女は彼の手から剣を取ろうとする。) そんなものは捨てて! 天幕の中に置いて! メネラス (彼女にそれをさせず) 許せ、女神よ、剣と私は 一心同体なのだ。 この天幕も たくさんの宝物もお前のものー 私は、難破して、 異国の地をさまよう、 悩み苦しむ王。 私に残されたのは、 この剣だけ、 それには触るな! (彼は剣に口づけして帯に差す。) ヘレナ あの人の目が 私を見て また分かりますように! メネラス そのような眼差しは この哀れな心には 余りに高いものにつく! 実りは余りに少ない。 何故なら狩りに出掛けて 妻の元に帰るとー その妻がそこにいるかどうかが、 分からないからだ! (最後の出発の角笛が響く。彼は剣を帯に差すと、急いで行く。彼の後に続く奴隷達が、狩猟用の武器を渡す。一人は弓と箙、もう一人は軽い投げ槍ー彼は投げ槍を二つ掴んで、姿を消す。) ヘレナ メネラス、待って! 行ってしまった! そして戻ってきたらーどうやって彼を魔力から解放しよう? ニンフのふりは、彼には余りに子供っぽく、 その目の眼差しは、幼すぎ無邪気すぎて、 彼の心には余りによそよそしい! (三人の女奴隷が、まるで兜を被っているみたいに、金の装飾品で顔を隠し、様子をうかがいながら天幕の中から出てくる。ヘレナは彼女たちに注意をはらうことなく、物思いに沈んで) 魔術が私たちを引きずり込むー 元に戻るのはーそれは手練手管だ! アイトラの秘薬は強すぎてー メネラスの心には利かなかった! (三人の女がヘレナの後ろで、舞台の反対側に行く。真ん中の女の合図で二人は長持に急いで行き、開けて何かを探す。真ん中の女、アイトラは、黄金の兜をずらして、顔を見せる。) ヘレナ (嬉しそうに) アイトラ! 愛すべきすてきな方! ああ 魔法使いさん! 早耳さん! アイトラ 静かに! 貴女を助けるためにここに飛んで来たの! (彼女は長持をひっかき回している二人を、緊張した面持ちで見る。) 侍女1 (黄金の容器を高く上げて) 壜はどちらも手つかずのままです! アイトラ (嬉しそうに) おお 手つかずのまま! 喜んで貴女にキスします、 ー貴女は助かった! どうして私が大急ぎで貴女の所に来たか、 聞いてください! ヘレナ (暗い響きで) その秘薬のためなら 貴女は急いで来る必要はなかったのです! 私は欲しくありません! 要りません! アイトラ お願いだから私のいうことを理解して、可愛い人よ! あそこの怠け者の小娘達が、 黄金の容器を長持に入れたのですがー 眠くなってしまって、 中に入っている二本の壜を、見てごらんなさい、 どのくらい間違えやすいか! ヘレナ (真剣に) それでもう一つには何が入っているの? アイトラ 記憶です! あの忌まわしい記憶です、 私の最後の一息で、その忌まわしい記憶が あなたの唇にはいらないようを守ってあげる! ヘレナ (厳粛に) 記憶ですって! アイトラ (彼女の声の調子を気にかけず) 神々ですら、天上の方々ですら、その前から逃げる タルタロスの毒のような あの地獄の秘薬! ヘレナ (その壜に手を伸ばして) これがそうなのー アイトラ (彼女からそれを奪って、高く上げ) 私に阻止できる限りは、 匂いだって嗅がせない! ヘレナ (非常にきっぱりと) これこそ、私に必要な秘薬だわ! 記憶! アイトラ 貴女はその言葉を、何の不安も抱かず 銀鈴のような響きで言うけれど、 それが貴女の唇を濡らすと、 貴女は生きる屍となってしまいます。 ヘレナ 貴女の秘薬は私を今夜 死んだも同然の生者にしました! アイトラ その薬が貴女を救ったのよ、可愛い人、 あの男は貴女を剣で殺す寸前でした! 落ちつかされてあの男はぐっすり眠り込み、 そして貴女がヘレナだと分かり、 汚れなきものであるかのように貴女にキスしました! ヘレナ あの人は私を異国の女だと思っています、 貴女が夜にあの人に供した女だと、 そしてあの人は私と一緒にヘレナを裏切ったと信じ込んでいます。 ヘレナは死んだと、あの人は信じ込んでいますー アイトラ (静かに) 幸福な人よ、あなたはいつもそうです、 いつもいつも勝利するのです! ヘレナ そんな空しい喜びなんて行ってしまえ! 私が今日勝つか、永遠に勝てないか、 勝つとすれば、ここにあるこの秘薬の力で! (彼女はアイトラの抵抗を無視して壜を掴む。) (ヘレナの合図で二人の侍女が天幕の中から三本脚の容器を持ってくる。その中には秘薬を混ぜた壺と、ワインの入った二つの壺がある。以下を歌う間に、ヘレナと侍女達は秘薬を混ぜ、壜から香油を垂らす。) アイトラ 三倍もおバカさん! あの無比の香油を、 神々の秘薬を 貴女は私に蔑むのか! ヘレナ 言うことを聞いて、混ぜなさい。 私の狩人さんがこの天幕に 私のもとに戻って来た時に、 唯一、私の役に立つものを。 アイトラ (苦悩に満ちて) 三倍もおバカさん! ヘレナ (混ぜて、移し替えている女たちに) もっと、もっと! 暗い秘薬が 記憶が 十分じゃない! アイトラ あの無比の香油を! ヘレナ 昔の苦しみの 炎が燃え上がる。 その炎でこの地は 荒涼として鈍色になるでしょう! アイトラ (せかして) 甘い忘却! ヘレナ でも過ぎ去ったものが、 暗い門を通って 霊力をもって 現われる! アイトラ (絶望して) 貴女は私を無視するの? ヘレナ 奈落から再び やってくるものだけが、 あの勇者の役に立つ 唯一のもの。 ヘレナと侍女たち もっと、もっと! 魔法の秘薬が 記憶が 十分じゃない! アイトラ (黄金の装飾された兜を顔の前でさっと落として) 気をつけなさい! (アルタイルは、棕櫚の木の間から、天幕に近づく。) ヘレナ 誰が来るの? (彼女は侍女たちに、急いで用具を持って天幕の中に入るように合図する。) アルタイル (立ち止まり) 腕のいい鳥刺しです。 世界で最もすばらしい鳥が 羽をはばたかせてその網に飛んできました! ヘレナ 比類なきご主人ですこと! 何というご挨拶! アルタイル (彼女に一歩近づき) これは、恋する男に相応しい挨拶でしょう! ヘレナ 何という足どりでそんなに近づくの? アルタイル 雌鹿に近づく猟師の歩みです。 ヘレナ 何という目つき? アルタイル じきに貴女様と親密になる者です! 太鼓の音が聞こえますか? (ヘレナは微笑む。) 貴女様に敬意を表して祝宴を開きます、 比類なき、夜の饗宴です。 (彼女のすぐ近くで) 私の饗宴は危険ですぞ 国を失った、さすらいの領主にはー しかし私は美を敬う術は知っております! 何もご存じない貴女様でも、 そのくらいはお分かりでしょう、 無邪気に彷徨うお方よ! (ヘレナはもっと激しく笑う。) 笑わないでください、女主人殿! 貴女様はあまり経験されていない。放浪する男の、内気で 辛抱強い女奴隷として、不毛の土地に足を踏み入れただけです。 (激しく) しかし領土もなく、従者もいないような君主は 世界の光明をずだ袋に入れて持ち歩いてはいけません。 というのは光明は彼より強く、夜には天幕を燃やしてしまうからです。 侍女たち (その間に道具も持たずに出て来て、狩を目で追う。) わあ、ガゼル! 侍女1 鷹がガゼルをくわえています! 侍女2 ガゼルが倒れました! 侍女1 勇敢な騎士たちが 二人とも同時に 突進してきます! 二人 すばらしい狩りですこと! アルタイル 貴女様は地上で一番の美女だ。 貴女様の眼差しを求めて 思い焦がれて悪あがきするのは、 若い者に任せましょう! 私には他のやり方があります! ヘレナ 気をつけて、領主様! 燃えやすいお方! (威厳をもって) あの客人のことは 神々が見守っています、 そして神々は ひとりひとりを 運命という雲に 包むのです! アイトラ (天幕のカーテンに半ば身を隠し、ヘレナに呼びかける。) ヘレナ、私は笑っているの! 貴女の苦境はすべて、 ああ、貴女の痛みは 貴女の美しさの なせるものー それらはいつでも その黄金の母に 似ているのです! そう、紫や金に輝くのです! アルタイル (最初、彼女の美しさのとりこになったように) 貴女を奪いとるために要るのは 花の首飾りではなく 炎と武器! 崩壊する町から 燃えさかる上に 支配者の天幕の バルコニーが高くそびえる。 そして絶世の美女は 最も強い者と一緒になる! (ヘレナに一歩一歩近寄り、ヘレナは彼を避ける。) それで何万人が 死んでしまおうと、 彼らのため息など 夜の風が吹き払ってくれる、 死の呻き声など吹き払ってくれる! 若者達の声 (舞台の外の、近いところから) 砂の中で私は呪われてやつれ果てる、 貴女を見ながら手に入れられない! 二人の侍女 (明るく笑い声をあげながら) 二人が同時に 槍を投げます! 二つとも命中します! すばらしい狩りですこと! 侍女1 けれど今、何が起きているの? ヘレナ、見てください! 侍女2 (驚いて) 武器を構えています! 侍女1 あの剣を持っているのは! メネラス! 侍女2 防戦のために、 槍を持っているのは! 二人の侍女 二人が戦っています。 (甲高い声で) あれっ! 侍女1 ダ・ウドが黒馬の 向きを変えました! 侍女2 メネラスが 彼を追います! 侍女1 黒馬のほうが早く 丘を登ります! 侍女2 メネラスが追い駆けます! 侍女1 追いつきました! アイトラ (侍女たちのほうに後ろに振り向いて) あ! 丘の向こうは 絶壁が! 気をつけて! 二人の侍女 (叫びながら) あれっ! アイトラと侍女たち あ! 彼が倒れる! ああ、ダ・ウドが! ああ、ダ・ウドが! (舞台の後ろで、角笛が激しく鳴って狩りの中止を告げる。) アルタイル (恍惚としてヘレナを見つめて) 若者が倒れた! 倒れるがいい! 箙には矢が、 天幕の中には息子たちが 私にはたっぷりある! 太鼓の音が聞こえますか? 今夜 貴女と私だけで 他には誰も入れず 祝宴を開きましょう! (黒人達が後方から絨毯の上に死んだダ・ウドを載せて運んで来て、中央に下ろす。アルタイルは一歩一歩下がり、今や天幕の一番外側のカーテンの後ろにまで来る。アイトラと侍女達は死者に近寄る。奴隷達はすぐに去る。ヘレナは、ダ・ウドの世話をしている女達の右に立っている。メネラスは、手に抜身の曲がった剣を持って、右側にやって来る。彼の目は、彼の前から一歩一歩退く敵を追うかのように凝視し恐ろしい。そうやって彼は目の前のダ・ウドの姿に引き寄せられるかのように、重い足取りで真ん中まで押し進むが、ダ・ウドを全く見ていない。アイトラと侍女達はその近付いてくる姿に気づき、驚いて跳びのき、彼の方に両手を伸ばして防御する。メネラスは夢遊病者のように、死者の前に立ち止まる。) ヘレナ (彼の方に進み、優しく呼びかけながら) あなた! メネラス! メネラス (突然、目が覚めたかのように、自然にヘレナに微笑みかけて) ヘレナ、お前? どうやってここに来たのだ? おお 幻影か! ヘレナ 武器は、そこに、 その恐ろしいものを、渡して! (彼女は彼の手から優しく剣を奪い取る。) メネラス (微笑みながら) この武器ーどうして私がこれを? (彼は剣を彼女に渡したままである。) ヘレナ あの若者に、 お客人をもてなすために あなたと一緒に狩りに行った人に、 あなたはその武器で致命的な一撃を与えたのです! メネラス 私が彼に武器を向けたと? だが何故? アルタイル (左手の天幕のカーテンの後ろから様子を窺いながら) あの美女の夫は 剣を振り上げるだろう。 そう書かれているー もっと強い剣に出会うまで! ヘレナ あなたは、この若者にトロイアのパリスを見て、 もう一度死ぬことを望んだのです。 メネラス (驚いて両手で頭を抱え) そう、彼は大胆に厚かましく (彼は考え込む。) 腕を伸ばした- ヘレナ というのもそれが近づく唯一の道だから 誰に近づくの? メネラス、言って。 メネラス 死んだ彼女に、 そして感謝もされずに私のために 命を落とした全ての人に! ヘレナ 生きている彼女に、あなたの心が 唯一、傍にいることを求めている彼女に。 あなたは私を拒否している。 だって彼女こそが、私ではなく彼女こそがー あなたの妻だから! メネラス (ぎょっとした表情で彼女を見つめ、それからゆっくり過去のことを記憶から思い起こそうとするかのように手で額をなでる。悲しそうに死んだダ・ウドの方を向く。黒人達がダ・ウドを地面から起こして、抱きかかえて動かずにいる。) 閉じられた瞼の下で 死に行く君の目が私を罰する! しかし友よー君を送った所にー 同じ道をメネラスもすぐに行く。 ヘレナ でもあなたには 聖なる飲物が必要です、 ものすごく強い飲物が! 私はそれを天幕の中に持っています! (ヘレナは侍女達に合図し、侍女達は混合用の壺と少し小さい壺を持って歩み寄り、恐ろしいほどの真剣さで、厳しく命じられた通りの態度で、中断された飲物の用意の続きを手伝う。侍女達がリズミカルに繰り返しながらヘレナに混ぜた壺を渡すと、ヘレナは壜から秘薬をこれに滴らす。) アイトラ (ヘレナに) 危険が貴女を囲んでいます! 今その飲物を使うのはおやめなさい、 今はその時ではありません、 用心なさい! 侍女1 (仕事から目を上げて、後ろに耳をそばだて) ご主人様、ご用心ください、 太鼓の音が聞こえますか? アルタイルの祝宴は 危険です! 侍女2 彼の宦官たちが 女の衣装の下に 鎧としなやかな刀を 隠し持っています! アイトラ 用心なさい! ヘレナ (飲物の調合を終えている。) アイトラ、黙って! 今、ここで ヘレナの祝宴が始まるのよ! (左側で調合の儀式が行われている間に、右側では黒人達がメネラスを取り囲み、その鎧を外し、頭にきらきら輝くティアラを載せる。その間に天幕の周囲は暗くなり、外から月が上る前の薄明りが差し込む。左側では女奴隷達が灯りを照らし、右側では黒人奴隷達が両方の儀式を照らす。祝宴に招く太鼓がその間に近づいて来るようだ。人々がやって来て、祝宴への出迎えが見え始める。外では行列の先端が見える。華美な衣装の人々、男か女か分からない。顔半分をベールで隠し、黒人も白人も混ざっている。何人かは手に槍を持っている。行列の後方で幟(のぼり)が見え、太鼓の音がとどろく。) 奴隷達 (天幕の前に跪いて) 我々は貴女を祝宴にお招きします。 その使いの者を、慈悲をもって受け入れてください! 歓喜の国から 引き離され、 愛の奴隷達は ひどい運命です! アイトラ 危険が近い! 私たちは身を守らなければ! 私たちの全神経を 今、必要としています! 飲物は放っておきなさい! 奴隷達 至福の時間の番人である、 我々は思いもよらない悲しみにくれています! 我々の女のような口から出る 恋する者の叫び声を聞いてください。 砂の中で私は呪われてやつれ果てる、 貴女を見ながらて手に入れられない! (静かに、遠くで雷鳴が聞こえる。) アイトラ (侍女1に) 耳を地面につけてごらん! 何が聞こえます? ポセイドン、聞こえて! アイトラが呼んでいるのよ! ヘレナ (奴隷達の方に進んで) 下がって、 平伏して待ってて、 呼ばれるまで。 (奴隷達は平伏する。ヘレナの合図で侍女達は天幕のカーテンを閉める。) 侍女1 (アイトラに) 海の波のうねる音が 聞こえます。 まるで洪水が内陸に 押し寄せるみたいに。 ヘレナ (侍女2に) 王様の剣を! アイトラ その海の波は私のもの! ヘレナ、聞こえて? 海の力から生まれた 馬や騎士、 あの立派な軍隊は ポセイドンが私に送ってくれたの! ヘレナ メネラス、あなたの剣を見て! (口のきけない侍女の一人が天幕の中に行って剣を持ってくる。ヘレナは彼女に、高く掲げるように合図する。その際、その女奴隷は頭をベールで覆う。これに続いて彼女は、別の女奴隷が渡した杯を見せる。) メネラス 私が見ているのは、お前が持ってきた杯だ! 奴隷達 (外で) 戦いに敗れて、 涙を流す者達に、災いあれ! 生命の饗宴から 除外された者達に、災いあれ! ああ わあ ああ わあ ああ わあ! ヘレナ (その間に杯を差し出して小さいほうの壺からなみなみと注がせる。) 私の邪魔をしないで! アイトラ 危険が近い! 救済もまた近い! 命を守りなさい、 貴女はやりすぎです! ヘレナ 今こそ私は敢えてすべてをするのです! アイトラ まろやかな蓮からとった 1杯の杯、 今日も昨日のように いつも新たに 幸福に生きられますように! メネラス (前に進み出て) 女よ、下がれ! 近寄りがたい時間が 今、始まるのだ! (アイトラと侍女達は右方にうずくまって下がり、身を隠す。ヘレナの前に出て) ヘレナーいや私はお前を他にどう呼んでもいいのだがー、 魔法の姿よ、お前は私に地上で最後の挨拶をするために送られた、私を慰めるために、お前はここに、この島にやって来た。 恐ろしい武器で、自分の運命の伴侶である妻を、合法とはいえ、残酷に殺した男、自分を見失ったその男に、お前は優しく腕をからませー彼に一夜を与えた。 浄化する女! そしてお前は今、私の前に立ち、私に杯を渡す。 その秘薬が私の血管を流れると、私は死者となる。 ヘレナ そのことで何故笑うの? まるで少年のようにあなたは微笑んでいる! メネラス 何故なら、死が夫婦を分かつものでないと思うからだ、女王様! ヘレナ それほどあなたは完全にあの女のもの? メネラス 何故お前はそこで震えているのだ? ヘレナ 私は永遠にあなたを失うことになるの? メネラス お前が一度でも私を所有したと? 私を死んだ女のもとにやり、お前は生きろ! (ヘレナは杯を唇に持っていく。) 唇を潤してはだめだ、 それは私のものだ! ヘレナ あなたは他の女のために飲むー 私はあなたと共に飲みます! (彼女は飲み、それから杯を高く上げる。) メネラス 私に死の酒を! でなければ私は この剣で死ぬ! ヘレナ (彼に酒を供しながら) あの夜、たった一度の純潔だった夜、 私たちを永遠にひとつにした、あの夜にかけてー そしてあの恐ろしい幾つもの夜、 あなたが天幕の中で私に身を焦がした、あの幾夜にかけて、 メネラス (独白) 何という言葉が この口から出ることか! 気が触れてはいない、 永遠の神々よ、 私の精神が変にならないようにしてくれ! ヘレナ またあの炎の夜、あなたは私を引き寄せながら 私にキスすることを固く拒んだ、あの炎の夜にかけてー そして遂に今夜、やっとあなたが来て、 私の手から叡智の酒を受け取ってくれた。 (高揚して) 私をあなたに新たに与えてくれた、今夜にかけて、 ここから飲んで、私が口をつけたところから。 メネラス (杯を飲み干してから、突然、叫び声を上げて) 私の前にいるのは誰だ? (彼は剣に手を伸ばす。) ヘレナ (微笑みながら) アイトラ! あの人は私を殺すわ! アイトラ (舞台に走って来て) ヘレナ! 生きて!彼らが貴女の子供を連れて来ます! メネラス (剣を下ろし、ヘレナを見つめて) 死んでいるのにー生きている女! 生きているのにー死んでいる女! 今、私にはお前が 死すべき人間の男がかつて 見たこともない妻のように見える! (彼は剣を投げ捨て、彼女の方に両手を伸ばす、影に向かって伸ばすように。ヘレナはじっと彼を見つめる。) この眼差しで 永遠に選ばれたのだ! 完全に結婚したのだ、 大いなる運命よ! ああ、近寄りがたく思えたものが どれほど近くにあり、 二人がひとつに お前と一体となる。 すばらしいお前! 不実な女、 永遠にひとりの 永遠に新しい! 永遠に愛しい女! 唯一の身近な女! どのように私はお前を捕え、 どのように私はお前のうちに消えるのか! アイトラ この苦しみがなかったら、 貴方はどうなっていたのかしら、 この二人の すばらしい存在がなかったら? 貴方の 不実の、 永遠にひとりの、 永遠に新しい女がいなかったら? ヘレナ あなたの、あなたの 不実の女は 後悔の野を 漂っています! アルタイル (ナイフを振りかざした奴隷たちと一緒に、天幕の横のカーテンから突然跳び込んで来て) その女を私によこせ! その男は鎖に繋げ! 奴は客人のわきまえを破った、 奴の命を奪え! (奴隷達はヘレナとメネラスを取り押さえて、二人を引き離す。天幕の後ろでガタガタする音がおぼろげに起こり、鉄でできた森を嵐が揺らすかのように、次第に激しくなる。) アイトラ (歓声をあげながら) 彼らはー私の庇護のもとにあるのです! ヘレナー万歳! (アイトラは天幕のカーテンを引く。外は満月で、青い鋼鉄の甲冑を身に着けた一団が壁のように立っている。顔は兜の面貌で覆われ、腕は抜身の剣の柄の上で十字に組まれ、剣を地面に立てている。彼らが作る半円陣の真ん中に、白い馬に乗った子供のヘルミオーネがいて、全身に黄金の衣を身に着けている。) 武装した戦士達 (身動きせず、非常に重々しく) 平身低頭しろ! 震えながら逃げて行け! さもなくば我々は稲妻のように お前らを襲う! アイトラ (中央で、顔の覆いを取って) ここにいるのはアイトラです! 邪悪な部下! 命令に従わない 粗暴な家来! アルタイル (自分の部下と共に平身低頭して) アイトラ様! ああ何たること! ああ何たること! アルタイルとしたことが! アイトラ ヘレナ! ご覧なさい! 貴女の子を連れて来ています! (その子ヘルミオーネは二人の戦士に馬から降ろされて、前に進み出る。) ヘルミオーネ (アイトラの合図で中央に立ち止まる。満月が彼女を照らし、黄金の衣を身に着けて、金髪の彼女はまるで小さな女神である。) お父様、私の美しいお母様はどこ? メネラス (陶然と目をヘレナに釘付けにして) お前は新たに 夜を輝きで満たし、 空に浮かぶ新月がまるで お前の美を補うかのようだ! (彼は子供の方を向いて) おお わが娘よ、 幸福な子! なんという母親を 私はお前に連れて帰ることか! (二人の戦士はヘルミオーネを再び馬の鞍に乗せる。同時にメネラスとヘレナのために、立派な手綱をつけた二頭の馬が連れて来られる。) ヘレナとメネラス やさしいそよ風よ、私たちを連れて帰っておくれ、 祝福を与える聖なる星々よ! 高くそびえる宮殿の不変の扉よ、 この永遠なる夫婦のために、音高らかに開け! (ヘレナとメネラスが馬に乗ろうとするところで、幕が下りる。) ZWEITER AUFZUG Ein Gezelt, weit geöffnet auf einem Palmenhain, hinter dem das Atlasgebirge sichtbar wird. Zur Linken Eingang in den inneren Raum des Gezeltes. Hier steht eine Truhe mit reichen vergoldeten Beschlägen. Helena entnimmt dieser einen goldenen Spiegel und flicht Perlenschnüre in ihr Haar. Menelas schläft zu ihren Füssen auf einem Pfühl HELENA indem sie ihr Haar aufsteckt Zweite Brautnacht! Zaubernacht, überlange! Dort begonnen, hier beendet Götterhände hielten das Frühlicht nieder in Klüften; spät erst jäh auf flog die Sonne dort überm Berg! Perlen des Meeres, Sterne der Nacht salbten mit Licht diesen Leib. Überblendet von der Gewalt wie eines Kindes bebte das schlachterzogene Herz! Knabenblicke aus Heldenaugen zauberten mich zum Mädchen um, zum Wunder ward ich mir selbst, zum Wunder, der mich umschlang. Aber im Nahkampf der liebenden Schwäne des göttlichen Schwanen Kind siegte über den sterblichen Mann! Unter dem Fittich schlief er mir ein. Als meinen Schatz hüte ich ihn funkelnd im goldnen Gezelt über der leuchtenden Welt. MENELAS erwacht Wo ist das Haus? blickt mit Staunen um sich Die Zauberin wo? heftig Wer bist du? er besinnt sich des jäh Erlebten Ach! Wüsst ich das nicht? Sie wusch mich rein von Helenas Blut, her führte sie dich und gab dich mir! immer mit einem Beiklang des erstaunten Nachsinnens Doch welch ein Trank ward mir gegeben? Wie sänftigt jäh er meine Wut? Wie fand ich Kraft, mich neu zu heben, dich zu empfangen wie den Mut? HELENA Aufs neu von ihm muss ich dich tränken, er sänftigt wunderbar dein Blut - nie darfst du sie als Fremde kränken, die dir auf deinem Lager ruht! Sie geht gegen die Truhe MENELAS immer in der gleichen fragenden Befangenheit Wie kamest du, dich mir zu neigen dem einsamen verwaisten Mann? Von wo sah ich empor dich steigen? Wie zog ich dich zu mir heran? HELENA sich abermals ihm voll zuwendend Erkenne doch die ewig Deine! Tritt dir nicht unser Brauttag nah? Erkenn in seinem sanften Scheine, erkenne dies ist Helena! MENELAS Der Brauttag rühret mich geisterhaft an Die Nymphe erküret den sterblichen Mann. fast angstvoll gequält fragend Aus welchen Reichen steigt sie hervor ein herrlich Gleichen dem Aug‘ und dem Ohr? HELENA O lass zu dir dringen das köstliche Hier, der Gattin Umschlingen im Zauberrevier! Den Becher zur Hand Sie wendet sich der Truhe zu, entnimmt ihr ein schönes Gewebe, worin der Becher eingehüllt, indem sie dies emporhebt, gleitet auch Menelas krummes Schwert aus der Hülle und fällt ihr vor die Füsse ich bring ihn gleich, der ewig dich bannt ins Freudenbereich! MENELAS springt hin und fasst das Schwert, sie wegdrängend Dahin der Becher! Dies ist das Schwert! Dies ist das Schwert, mit dem ich sie schlug! Von allen unseligen Wesen der Welt kam keines ihr nah - wie dies Schwert und ich! wendet den Blick fast mit Grauen auf Helena Reizende du - Spiegelbild, flötende Stimme, fliehe vor mir! Dass der Erwachte dich nicht jage! Denn die Unglücklichen sind gefährlich, wenn man sie reizet! HELENA Von dir jage die Helena denn, du Ungeheurer unter der Sonne! MENELAS O süsses Gebild zu trüglicher Wonne gesponnen aus der flirrenden Sonne - Luftsirene! Nicht nahe dich! Den Arm nicht dehne! Nicht fahe mich! Wem ungeheuer Grausen tagt, dem Abenteuer bleibt er versagt! Er wendet sich, das Schwert an die Brust gedrückt, als wolle er vor ihr ins Ungewisse fliehen HELENA indem sie das goldene Gehäuse, worin das Fläschchen mitsamt dem Becher in die Truhe zurückwirft Ohnmächtiger Trank, fahre dahin! Dem Falschen die Falsche hast du vermählt! Der mich gesucht durch Flammen und Tod, er flieht vor mir in die Wüste hinaus! Aus flirrender Stille schlage der Blitz! Dunkle Gewalt breche herein! Was scheinversöhnet entzweie sich neu! Wir ducken uns nicht unter dem Streich, entgegen recken wir unser Haupt! Das Annahen einer Reiterschar, jäh wie ein Sturmwind, wird hörbar MENELAS Aus flirrender Stille was naht heran? Durch rötlichen Staub funkeln die Lanzen! HELENA Menelas! Her! Schütze, was dein ist! Krieger der Wüste in Kettenpanzern eilen heran und nehmen im Hain ausserhalb des Zeltes Stellung. Läufer stürmen herein, werfen sich vor Helena nieder. - Altair, der Fürst der Berge, ein königlicher Mann mit rabenschwarzem Haar, tritt heran, Bannerträger ihm zur Seite. Er lässt sich auf einem Knie vor Helena nieder, indem er mit der Hand die Erde, dann die Stirn berührt. Die Läufer erheben sich und stellen sich im Hintergrund vor die Lanzenträger. Altair erhebt sich auf ein gnädiges Zeichen von Helena und winkt seinem Gefolge. Die Läufer treten auseinander. Zwei schwarze Sklaven laufen hervor und breiten vor Helenas Füssen einen golddurchwirkten Teppich. Helena lächelt und setzt sich auf die Truhe, die mit ihren goldenen Beschlägen einem Thronsitz gleicht. Menelas, das blosse Schwert in der Hand, tritt hinter Helena. Altair steht ausserhalb des Teppichs. Helena winkt ihm mit anmutiger Herablassung, den Teppich zu betreten. Altair tut es, indem er am Rande des Teppichs noch einmal die Knie zur Erde beugt. Helena sieht sich nach Menelas um und winkt ihm, sich neben sie zu setzen. Dann bedeutet sie Altair, indem sie ihr Kinn gegen ihn hebt, zu sprechen ALTAIR mit gesenktem Antlitz Mir ist befohlen ich breite dies Land, o Ungenannte, vor deinen Fuss! HELENA lächelt Wer gab so schönen Befehl? ALTAIR So will es Aithra, so will es Morgana, und Salome gebietet es so! Der ich dies Land zu Lehen trage von ihnen dreien Königinnen - er hebt den Kopf und erblickt Helena Du Göttin, die schön ist wie steigende Sonne, gewaltig gleich einem Heer, das funkelnd in heiligen Kampf zieht, ich neige mich dir in den Staub! HELENA Fürst der Berge, wir grüssen und danken! Das Gefolge tritt auseinander und gibt dem Blick eine Gasse frei. Hinten werden von Schwarzen grosse Truhen vorbeigetragen, so, als nähmen sie die Richtung auf den rückwärtigen Zelteingang. Helena steht auf und tritt auf Altair zu; Menelas ist gleichfalls aufgestanden. Indem sich Helena wendet, stürzen drei bis auf die Augen verhüllte Mädchen zu ihren Füssen. Die Mädchen sind schnell aufgesprungen, und ihre Stelle hat eine kleine Schar von schlanken Jünglingen eingenommen, fast noch Knaben - unter ihnen Da-ud, die sich vor Helena mit gesenkten Häuptern auf die Knie werfen ALTAIR dies alles mit gebietender Gebärde beherrschend, aber den Blick leidenschaftlich auf Helena gerichtet Eilig zusammengeraffte Gaben, unwert des Hauchs deiner furchtbaren Lippen! Befiehl, und im spielenden Kampfe fliesset das Blut dieser Knaben, jauchzend vergossen für einen einzigen Blick aus deinen goldenen Wimpern! Er wirft sich auch vor ihr nieder und drückt den Saum ihres Gewandes an die Lippen MENELAS auf dies alles hinblickend, leidvoll entrückt O Spiegelbild! So stand meine Frau auf den Zinnen von Troja! Lodernd so brannten die Könige auf, ach! und die Greise bei ihrem Anblick und alle riefen DIE JÜNGLINGE und ALTAIR springen auf, und indem sie ihre Schwerter aus der Scheide reissen und gegen Himmel stossen, rufen sie wild Heisse uns sterben im Sande für einen einzigen Hauch von deinen verschlossenen Lippen! DA-UD mit höchst gesteigerter Ergriffenheit eines jungen Herzens, einen Schritt hervortretend Denn es ist recht, dass wir kämpfen und dass wir sterben im Blachfeld um dieser willen - denn sie ist die Schönste auf Erden! Er verhüllt sich und tritt hinweg MENELAS aus seinen Gedanken auffahrend und Da-ud anstarrend Paris ist da! Paris aufs neue! Frech und verwegen reckt er die Arme nach meiner Frau! - Wo ist mein Schwert? Altair winkt, und die Jünglinge, ihre blanken Schwerter gehoben, treten nach rückwärts und sind verschwunden HELENA sucht mit dem Blick Menelas und tritt zu ihm Liebster, was ist dir? Bleib mir zur Seite! Mich ängstigt dein Blick! MENELAS Mich ängstigt der deine, schöne Göttin! Er ist mir zu jung und zu wenig umnachtet. HELENA Du willst mir fliehn! sie umschlingt ihn Du willst mich lassen? ALTAIR für sich Vermessene Gunst dem schönen Begleiter! MENELAS löst sich von ihr Was bedarf st du des armen Begleiters! Der Namenlosen, der Fremdlingin, die über Nacht kam, knien sie hin und zücken die Schwerter und rufen - Die STIMMEN der JÜNGLINGE ausserhalb, unsichtbar Heisse in spielendem Kampfe fliessen das Blut unserer Adern für einen funkelnden Blitz aus deinen furchtbaren Augen! ALTAIR für sich, zornig Unerträgliches Spiel! - zu Helena Worüber zürnet dein Günstling? Auch für ihn sind Geschenke im Zelt! Jagdhörner hinter der Szene. Er klatscht in die Hände. Zu Menelas Schöne Waffen! Vielleicht gefällt dirs, Liebling der Göttin, aus ihnen zu wählen! Schwarze, Jagd- und Kriegswaffen tragend, treten hervor MENELAS misst Altair mit einem hoheitsvollen Blick, nun völlig seiner selbst bewusst, stolz und ernst Herrliche Waffen hab ich geführt auf blachem Feld und in flammenden Gassen. ALTAIR mit kaum verhohlener Geringschätzung Auch die Jagd kann Tapfre ergetzen; dir zu Ehren stell` ich ein Jagen jetzt an Der Jagd zum Begleiter gab ich Da-ud mit einem wilden Blick auf Helena und das Wild, ich hoff es, wird des Jägers wert sein! Da-ud tritt auf den Wink Altairs hinter einer Palme hervor und neigt sich vor Menelas, die Hand aufs Herz gelegt MENELAS die beiden nicht beachtend, blickt sein Schwert an, das bei der Zeltstange hängt Das Wild, ich hoff es, wird des Jägers wert sein! Altair wirft Menelas einen Blick der Verachtung zu, gebietet Da-ud durch einen Wink, zu bleiben und geht. Menelas blickt Da-ud an Was ficht mich an? Ein fremder Knabe! Ein fremdes Weib! Ein fremdes Land! Ein Abenteuer! Ein bunter Traum! Und Hörner laden zur Jagd. Die drei Schwarzen treten heran, Jagdspeere und ein Hifthorn, auch einen leichten silbernen Helm darbietend. Menelas, indem er gegen das Zeltinnere tritt, wo andere Schwarze bereitstehen und sich anschicken, ihm statt des langen Oberkleides ein kurzes zu reichen, tritt ins Zelt und wird für eine kurze Zeit unsichtbar. Helena betrachtet Da-ud DA-UD schmilzt unter ihrem Blick und wagt nicht die Augen zu heben. Dann mit plötzlicher Kühnheit Ich werde neben dir reiten! Ich allein! jener nicht, dein Begleiter! Er darf nicht! HELENA lacht Knabe, hüte dich vor dem Feuer, oder du schmilzest wie Wachs. DA-UD den brennenden Blick zu ihr hebend In den Armen des landlosen Königs, des Abendländers mit falbem Haar, hast du das Feuer nicht fürchten gelernt! Er kennt es selber nicht! Er kommt aus dem Mondscheinland. Du aber, du bist geboren zur Herrin über die Länder der Sonne - und ich bin geboren zu deinem Knechte bis in den Tod! So steht es geschrieben, und so wird es geschehn. Er sinkt vor Helena hin, die Stirn auf ihrem Fuss. Dann erhebt er sich blitzschnell und verschwindet. Helena wendet sich lachend von ihm. Menelas, zur Jagd gekleidet, aber noch nicht gewaffnet, tritt aus dem Nebenraum des Zeltes. Helena nimmt dem Sklaven den Helm ab und reicht ihn Menelas MENELAS So schön bedient, du reizende Nymphe, zog ich schon einmal hinaus zur Jagd! Helena lächelt Am nächsten Morgen dann kam ich nach Haus - leer das Nest! Fort war das Weibchen und kam nicht wieder. Das ist ein Lied von einer Toten! Wie ist dein Name, schönes Wesen? Gestern zur Nacht war ich verwirrt ich hab ihn nicht richtig gehört. HELENA Meinen Namen? O du Verstörter! Deiner Seele Seele hauchst du von dir, wenn du ihn rufest! MENELAS mit zerstreutem Blick Was du redest, ist lieblich, schöne Sirene! Gerne stünd ich und lauschte bis an den Abend der silbernen Stimme! Aber dies Schwert will fort auf die Jagd, und Hörner rufen nach mir! Er nimmt das Schwert und drückt es an sich HELENA Zur Jagd auf Gazellen die furchtbare Waffe! sie will ihm das Schwert aus der Hand nehmen Fort mit ihr! Ins Zelt hinein! MENELAS entzieht ihr s Vergib mir, Göttin dies Schwert und ich, wir beide gehören zusammen. Dein ist dies Zelt und viele Schätze - Schiffbrüchig irr ich, ein gramvoller König, in fremdem Bereich. Dies Schwert ist alles, das mir geblieben, nicht rühre daran! Er küsst das Schwert und steckt es in den Gürtel HELENA Mit einem Blick der sehenden Augen erkenne mich wieder! MENELAS Solche Blicke kosten zu viel dem armen Herzen! Und sie fruchten zu wenig. Denn wer wegging zur Jagd und kehrt heim zu seinem Weibe - er kann nie wissen, ob er die gleiche wiederfindet! Die Hörner rufen mit Entschiedenheit. Er eilt weg, nachdem er das Schwert in seinen Gurt gesteckt hat. Die ihm nacheilenden Sklaven bieten ihm Jagdwaffen dar der eine Bogen und Köcher, der andere leichte Spiesse - von diesen ergreift er zwei und verschwindet HELENA Menelas, steh! Er ist dahin! Und kehrt er zurück - wie ihn entzaubern? Zu kindlich ist ihm die Miene der Nymphe, zu jung und arglos des Auges Blick und zu fremd seinem Herzen! Drei Sklavinnen, die Gesichter hinter Goldschmuck verborgen wie hinter einem Visier, kommen spähend aus dem Zeltinnern hervor. Helena ohne ihrer zu achten, vor sich hinsinnend Zaubergerät zieht uns hinüber - zurückzukehren - dies ist die Kunst! Aithras Becher war zu stark - und nicht stark genug für Menelas Herz! Die drei Frauen haben in Helenas Rücken die andere Seite der Bühne gewonnen. Auf einen Wink der Mittelsten eilen die beiden anderen zur Truhe hin, öffnen sie und suchen nach etwas. Die Mittelste, Aithra, schiebt das goldene Visier auseinander und enthüllt sich HELENA freudig Aithra! Liebe Herrliche! O Zauberin! Schnellhörende! AITHRA Schweig! Dich zu retten flog ich her! Sie blickt mit Spannung auf die beiden, welche die Truhe durchwühlen ERSTE DIENERIN das goldene Gehäuse emporhebend Die Fläschchen beide unberührt! AITHRA freudig O unberührt! Nun küss ich dich vor Freude - du Gerettete! O hör, was mich in wilder Hast herjagt zu dir! HELENA dunklen Tones Nicht um den Trank bedarf es, dass du fliegend eilst! Ich will ihn nicht! Ich brauch ihn nicht! AITHRA Versteh mich doch, du Liebliche! Die Dirne dort, die lässige, ihr schläferte, so legte sie das Goldgehäuse in die Truh- - zwei Fläschchen hält es siehe die, wie leicht du die verwechseltest! HELENA ernst Und was enthält das andre dann? AITHRA Erinnerung! Die grässliche, von der mit meinem letzten Hauch ich deine Lippen wahren will! HELENA feierlich Erinnerung! AITHRA ohne ihren Ton zu achten Der Höllentrank, vor dem wie Gift des Tartarus die Götter fliehn, die Seligen! HELENA greift nach dem Fläschchen Dies ist - AITHRA entzieht ihr s, hebt s hoch empor O nicht den Duft davon, solang ich dir es wehren kann! HELENA sehr bestimmt Dies ist der Trank, den ich bedarf! Erinnerung! AITHRA Du rufst das Wort, du Ahnungslose, silbern hin und schaffst, wenn dirs die Lippe netzt, dich zur Lebendig-Toten um! HELENA Zur Tot-Lebendigen hat dein Trank mich umgeschaff en diese Nacht! AITHRA Gerettet, Liebste, hat er dich vom nahen Tode durch sein Schwert! Besänftigt herrlich schlief er ein und kannte dich für Helena und küsste dich für unberührt! HELENA Er kennt mich für ein fremdes Weib, das du zur Nacht ihm zugeführt, und wähnt, dass er mit mir betrog die Helena, die tot er wähnt - AITHRA leise Du Selige, so bist doch du s, die immer wieder siegt und siegt! HELENA Die eitle Freude lass dahin! Ich siege heute oder nie und hier durch diesen Trank allein! Sie ergreift das Fläschchen ungeachtet Aithras Widerstand Auf Helenas Wink haben die beiden Dienerinnen aus dem Zeltinnern einen Dreifuss gebracht, darin ein Mischkrug sowie zwei andere Krüge, worin Wein. Unter dem folgenden geschieht das Mischen des Trankes und das Einträufeln des Balsams aus dem Fläschchen von ihnen und Helena zusammen AITHRA O dreifache Törin! Den einzigen Balsam, den Trank der Götter verschmähest du mir! HELENA Gehorchet und mischet, was einzig mir f rommt, wenn heiss mein Jäger zum Zelte mir kommt! AITHRA schmerzvoll O dreifache Törin! HELENA zu den Mischenden und Umgiessenden Und noch und noch! Und nicht genug vom dunklen Trank Erinnerung! AITHRA Den einzigen Balsam! HELENA Auf zuckt die Flamme alter Qual vor ihr das Hier wird öd und fahl! AITHRA dringend Das süsse Vergessen! HELENA Doch was dahin, das tritt hervor geistmächtig aus dem dunklen Tor! AITHRA verzweifelt Verschmähest du mir? HELENA Und was von drunten wieder kommt, ist einzig, was dem Helden frommt. HELENA und DIENERINNEN Und noch und noch! Und nicht genug vom Zaubertrank Erinnerung! AITHRA indem sie schnell das goldene Schmuckvisier vor ihr Gesicht fallen lässt Habet acht! Altair nähert sich dem Zelt, zwischen den Palmen hervortretend HELENA Wer kommt? Sie winkt den Dienerinnen, schnell mit den Geräten ins Zeltinnere zu verschwinden ALTAIR stehenbleibend Der begnadete Vogelsteller, dem der herrlichste Vogel der Welt mit rauschendem Fittich flog in sein Netz! HELENA O Wirt ohnegleichen! Welche Rede! ALTAIR einen Schritt auf sie zu Diese, die dem Liebenden ziemet! HELENA Mit was für Schritten wagst du zu nahn? ALTAIR Mit denen des Jägers, naht er der Hindin. HELENA Was für ein Blick? ALTAIR Bald dir der vertraute! Hörst du die Pauken? Helena lächelt Dir zu Ehren geb ich ein Fest, ein nächtliches Gastmahl ohnegleichen! dicht bei ihr Meine Gastmähler sind gefährlich für landlose wandernde Fürsten - aber die Schönheit weiss ich zu ehren! Das wirst du erkennen, du Ahnungslose, du pilgernde Unschuld! Helena lacht stärker Lache nicht, Herrin! Du hast wenig erlebt, und dürftiges Land nur betreten als eines fahrenden Mannes scheue geduldige Sklavin. heftig Aber ein Ohne-Land, solch ein Herr ohne Knechte darf nicht die Fackel der Welt in seinem Bettelsack tragen denn sie ist stärker als er und zündet ihm nachts das Gezelt an. DIENERINNEN sind unterdessen ohne die Geräte wieder herausgetreten und folgen mit den Augen der Jagd Hei! Die Gazelle! ERSTE DIENERIN Der Falke hat sie! ZWEITE DIENERIN Sie bricht zusammen! ERSTE DIENERIN Beide zugleich die kühnen Reiter stürmen dahin! BEIDE Herrliche Jagd! ALTAIR Du bist die Schönste auf Erden um einen Blick deiner Augen schmachtend im Sande verderben, das überlass ich den Knaben! Denn ich weiss anders zu werben! HELENA Hüte dich, Fürst, du Schnellentflammter! hoheitsvoll Über dem Gast wachen die Götter, und einen jeden gleich einer Wolke hüllen sie ein in sein Geschick! AITHRA zwischen den Zeltvorhängen halbverborgen, Helena zurufend Helena, ich lache! Deine Bedrängnisse alle, ach deine Schmerzen sind die Kinder deiner Schönheit - und sie gleichen doch immer wieder ihrer goldenen Mutter! ja, sie glänzen wie Purpur und Gold! ALTAIR anfangs wie gebannt von ihrer Schönheit Flammen und Waffen statt Blumenketten dich zu erraffen! Aus stürzenden Städten über dem Brande hoch der Altan - des Herrschers Zelt und die Schönste dem Stärksten gesellt! Helena Schritt für Schritt folgend, indessen sie vor ihm zurückweicht Und stürben darüber Zehntausende hin, verwehe ihr Seufzen der nächtige Wind, verwehe ihr sterbendes Stöhnen! Die STIMMEN der JÜNGLINGE ausserhalb, sehr nahe Im Sande verschmacht ich als ein Verfluchter, der dich gesehn und nicht besessen! Die BEIDEN DIENERINNEN lachen hell auf Beide zugleich werfen den Spiess! Beide treffen! Herrliche Jagd! ERSTE DIENERIN Aber was jetzt? Helena, sieh! ZWEITE DIENERIN voll Staunen Sie heben die Waffen! ERSTE DIENERIN Der das Schwert! Menelas! ZWEITE DIENERIN Der den Spiess, sich zu wehren! BEIDE Gegeneinander gellend Elelelei! ERSTE DIENERIN Den Rappen herum wirft Da-ud! ZWEITE DIENERIN Menelas jagt hinter ihm her! ERSTE DIENERIN Der Rappe ist schneller den Hügel hinan! ZWEITE DIENERIN Er fliegt ihm nach! ERSTE DIENERIN Er holt ihn ein! AITHRA hat sich nach rückwärts zu den Dienerinnen gewendet Ha! Der Abgrund hinterm Hügel! Achte dein Leben! BEIDE DIENERINNEN schreiend Elelelei! AITHRA und DIENERINNEN Ah! Er stürzt! Weh, Da-ud! Weh, Da-ud! Die Hörner hinter der Szene, heftig, blasen die Jagd ab ALTAIR den trunkenen Blick auf Helena Der Knabe stürzt! Stürze er hin! Pfeile im Köcher, Söhne im Zelt hab ich genug! Hörst du die Pauken? Heute nacht dir und mir und keinem dritten bereit ich ein Fest! Schwarze bringen von rückwärts auf einem Teppich den toten Da-ud getragen und legen ihn in der Mitte nieder. Altair ist Schritt für Schritt zurück-gewichen und tritt jetzt hinter den äussersten Vorhang des Zeltes. Aithra und die Dienerinnen nähern sich dem Toten. Die Sklaven sind sogleich verschwunden. Helena steht rechts von den sich um Da-ud mühenden Frauen. Menelas, das blosse Krummschwert in der Hand, tritt rechts hervor. Sein Auge ist starr und furchtbar, als verfolge er einen Schritt für Schritt vor ihm zurückweichenden Feind. So dringt er mit schweren Schritten bis gegen die Mitte vor, wie angezogen von Da-uds Gegenwart, aber ohne ihn eigentlich zu sehen. Aithra und die Dienerinnen werden den Herannahenden gewahr und springen erschrocken auf, ihm die Hände in Abwehr entgegenstreckend. Menelas bleibt wie ein Mondsüchtiger vor dem Toten stehen HELENA ihm entgegentretend, ihn sanft anrufend Mein Geliebter! Menelas! MENELAS wird mit einem Schlage wach und lächelt sie unbefangen an Helena, du? Wie kamst du her? O Traumgebild! HELENA Die Waffe da, die furchtbare, gib! Sie windet ihm sanft das Schwert aus der Hand MENELAS lächelnd Die Waffe hier - was sollte sie mir? Er lässt ihr das Schwert. HELENA Gegen den Knaben, Gegen den Gastfreund, der mit dir jagte, hobest du sie zu tödlichem Streich! MENELAS Gegen ihn erhob ich die Waffe? Warum nur? ALTAIR links hinter dem Zeltvorhang hervorspähend Sein Schwert wird schwingen der Mann der Schönsten - so steht es geschrieben - bis ihn erreichet das stärkere Schwert! HELENA Du wolltest, dag in diesem Knaben Paris von Troja noch einmal stürbe. MENELAS liebt erschrocken die Hände überm Kopf Ja, er reckte frech und verwegen er sinnt nach seine Arme nach - HELENA denn dies ist der einzige Weg nahezukommen - Menelas - sage mir wem? MENELAS ihr, die tot ist und allen Toten, die um mich starben unbedankt! HELENA Ihr, die lebt und bei der zu bleiben einzig trachtet dein Herz, mich verschmähend - denn sie und nicht ich - sie ist deine Frau! MENELAS starrt sie mit dem Ausdruck höchsten Entsetzens an, dann fährt er langsam mit der Hand über die Stirn, wie um Vergangenes sich aus dem Gedächtnis zu streichen und wendet sich traurig zu dem toten Da-ud, den Schwarze von der Erde gehoben und nun ihn haltend, regungslos dastehen Unter geschlossenem Lid straft mich dein brechendes Auge! Aber mein Freund - dahin er dich sandte - den gleichen Weg gehet nun Menelas auch. HELENA Du aber bedarfst einen heiligen Trank, einen gewaltig starken! Den hab ich im Zelt! Helena winkt den Dienerinnen, die mit dem Mischkrug und den kleineren Krügen herantreten und mit fürchterlichem Ernst unter streng vorgeschriebenen Gebärden und Handreichungen das unterbrochene Werk der Bereitung des Trankes fortsetzen. Indem die Dienerinnen in rhythmisch wiederkehrenden Abständen Helena den Mischkrug reichen, träufelt diese aus dem Fläschchen den Zaubersaft hinein AITHRA zu Helena Gefahr umgibt dich! Nicht jetzt den Trank, es ist nicht die Stunde ich warne dich! ERSTE DIENERIN von der Arbeit aufsehend, nach hinten horchend Wahre dich, Herrin, hörst du die Pauke? Altairs Feste sind gefährlich! ZWEITE DIENERIN Seine verschnittenen Knechte unter dem weibischen Kleid tragen sie Panzer und schmeidige Klingen! AITHRA Ich warne dich! HELENA ist mit dem Mischen des Trankes fertig Aithra, schweige! Jetzt und hier beginnet Helenas Fest! Während links die Zeremonie des Mischens vor sich geht, haben rechts Schwarze Menelas umgeben, ihm den Panzer abgeschnallt, setzen ihm eine funkelnde Tiara auf. Es ist indessen im Bereich des Zeltes dunkel geworden, von draussen her naht Halbhelle vor Mondaufgang. Links leuchten Sklavinnen, rechts schwarze Sklaven zu den beiden Zeremonien. Die zum Fest ladende Pauke scheint sich indessen zu nähern. Das Annahen von Menschen, die Einholung zum Fest wird fühlbar. Draussen wird die Spitze des Zuges sichtbar. Gestalten in prächtigen Gewändern, mannweibisch, die Hälfte des Gesichtes verhüllt, Schwarze und Weisse vermischt. Etliche tragen Lanzen in den Händen. Hinten im Zug werden Banner sichtbar sowie die dröhnende Pauke DIE SKLAVEN vor dem Zelt auf den Knien Die wir zum Feste dich laden, empfange die Boten in Gnaden!. Liebessklaven - o rasende Schickung, qualgeschieden vom Reich der Entzückung! AITHRA Gefahr ist nah! Wir müssen uns wahren! All unserer Sinne bedürfen wir jetzt! Lass den Trank! DIE SKLAVEN Wächter der seligen Stunde, wir unausdenklich Betrübten! Aus unserem weibischen Munde höre den Schrei des Verliebten Im Sande verschmacht ich als Verfluchter, der dich gesehen und nicht besessen! leises, fernes Donnern AITHRA zur ersten Dienerin Das Ohr an den Boden! Was erhorchst du? Poseidon, höre! Aithra ruft! HELENA tritt zu den Sklaven Zurück und harret an der Erde, bis man euch ruft. Die Sklaven werfen sich nieder, die Stirnen in den Staub. Auf einen Wink Helenas ziehen die Dienerinnen den Zeltvorhang zu ERSTE DIENERIN zu Aithra Ein Rollen hör ich von Meereswogen, als stürze Springflut ins innere Land. HELENA zur zweiten Dienerin Des Königs Schwert! AITHRA Das sind die Meinen! Helena, hörst du? Rosse und Reiter aus der Kraft des Meeres Poseidon schickt mir die herrliche Schar! HELENA Menelas, siehe dein Schwert! Eine der stummen Sklavinnen geht ins Zeltinnere und bringt das Schwert. Helena winkt ihr, es über sich zu halten, wobei die Sklavin ihr Haupt verhüllt. Hierauf enthüllt sie den Becher, den eine andere der Sklavinnen ihr gereicht hat MENELAS Den Becher seh ich, den du mir bringst! DIE SKLAVEN aussen Weh dem Unterliegenden, den die Träne nässte! Weh dem Ausgeschlossenen vom Lebensfeste! Ah-hu! Ah-hu! Ah-hu! HELENA indem sie den Becher hinhält und ihn aus dem kleinen Kruge füllen lässt Störe mich nicht! AITHRA Gefahr ist nahe! Rettung auch! Wahre dein Leben, du wagst zuviel! HELENA Alles wage ich jetzt! AITHRA Vom lieblichen Lotos einen Becher und lebet selig heute wie gestern immer aufs neu! MENELAS vortretend Weib, tritt hinweg! Unnahbare Stunde hebt jetzt an! Aithra und ihre Dienerinnen kauern rechts hin, verhüllen sich. vor Helena hintretend Helena - oder wie ich sonst dich nenne -, Zaubergebild, mir zum letzten Gruss auf Erden gesendet, mich zu trösten bist du dort auf die Insel gekommen. Um den verlorenen Mann, der mit der furchtbaren Waffe rechtmässig grausam seines Schicksals Gefährtin ermordet, schlangest du sanft deinen Arm - für eine Nacht ihm gegeben. Reinigerin! Und nun stehst du vor mir und reichst mir den Becher und wenn der Trank mir die Adern durchfliessen wird, bin ich ein Toter. HELENA Warum macht dich dies lächeln? Du lächeltest jetzt wie ein Knabe! MENELAS Weil ich gedenke, dass Ehegatten der Tod nicht scheidet, o Herrin! HELENA So völlig gehörest du jener? MENELAS Warum zitterst du da? HELENA Soll ich dich auf immer verlieren? MENELAS Hast du mich jemals besessen?. Lag mich der Toten und lebe! Helena führt den Becher an die Lippen Nicht netze die Lippen, mir ist er bestimmt! HELENA Du trinkst es der andern - ich trinke mit dir! Sie trinkt und hält dann den Becher empor MENELAS Den Todestrank mir! oder ich sterbe durch dieses Schwert! HELENA ihm den Trank bietend Bei jener Nacht, der keuschen einzig einen, die einmal kam, auf ewig uns zu einen - bei jenen fürchterlichen Nächten, da du im Zelte dich nach mir verzehrtest MENELAS für sich Welche Worte aus diesem Munde! Unverrückt, ihr ewigen Götter, lasst meinen Sinn! HELENA Bei jener Flammennacht, da du mich zu dir rissest und mich zu küssen strenge dir verwehrtest - und bei der heutigen endlich, da du kamest, aus meiner Hand den Trank des Wissens nahmest mit grosser Erhebung bei ihr, die mich auf s neu dir schenkt, trink hier, wo meine Lippe sich getränkt. MENELAS nachdem er den Becher geleert, in einem jähen Aufschrei Wer steht vor mir? Er greift nach dem Schwert. HELENA lächelnd Aithra! Er wird mich töten! AITHRA springt auf die Bühne Helena! Lebe! Sie bringen dein Kind! MENELAS lässt das Schwert sinken und starrt Helena an Tot-Lebendige! Lebendig-Tote! Dich seh ich, wie nie ein sterblicher Mann sein Weib noch sah! Er wirft das Schwert weg und streckt die Arme nach ihr wie nach einem Schatten. Helena blickt ihn voll an Ewig erwählt von diesem Blick! Vollvermählt, o grosses Geschick! Oh, wie nahe Unnahbare scheinest, beide zu einer nun dich vereinest Herrliche du! Ungetreue, ewig eine ewig neue! Ewig Geliebte! Einzige Nähe! Wie ich dich fasse, wie ich in dir vergehe! AITHRA Ohne die Leiden, was wärst du gewesen, ohne die beiden herrlichen Wesen? Ohne die deine Ungetreue, ewig eine ewig neue? HELENA Deine, deine Ungetreue schwebend überm Gefilde der Reue! ALTAIR mit seinen Sklaven, welche Dolche schwingen, dringt durch die seitlichen Zeltvorhänge jäh herein Zu mir das Weib! In Ketten den Mann! Er brach das Gastrecht raffet ihn hin! Die Sklaven bemächtigen sich Helenas und Menelas und reissen sie auseinander. Hinter dem Zelt erhebt sich ein dumpfes Klirren, immer gewaltiger, als schüttle ein Sturm einen Wald von Eisen AITHRA jubelnd Das sind die- Meinen! Helena - Heil! Aithra reisst den Zeltvorhang zurück. Draussen im vollen Mond steht wie eine Mauer eine Schar Gepanzerter in blauem Stahl, die Gesichter vom Visier verhüllt, die Arme über den Heft des blossen Schwertes gekreuzt, die Schwerter auf den Boden gestützt. Im Halbkreis, den sie bilden, mittelst auf einem weissen Ross das Kind Hermione, völlig in Goldstoff gekleidet DIE GEPANZERTEN höchst gewichtig, ohne sich zu regen Nieder in Staub! Zitternd entfleuch! Oder wir stürzen wie Blitze auf euch! AITHRA in der Mitte, ihr Antlitz enthüllend Aithra ist da! Böser Knecht! Unbotmässiger wilder Vasall! ALTAIR mit den Seinen sich in den Staub werfend Aithra! Wehe! Weh! Altair! AITHRA Helena! Siehe! Sie bringen dein Kind! Das Kind Hermione wird von zwei Gewappneten vom Pferde gehoben und tritt heran HERMIONE bleibt in der Mitte auf einen Wink Aithras stehen, das volle Licht fällt auf sie, in ihrem goldenen Gewand und goldenem Haar gleicht sie einer kleinen Göttin Vater, wo ist meine schöne Mutter? MENELAS den Blick trunken auf Helena geheftet Wie du auf s neue die Nacht durchglänzest, wie junger Mond dich schwebend ergänzest! er wendet sich gegen das Kind O meine Tochter, glückliches Kind! Welch eine Mutter bring ich dir heim! Zwei der Gepanzerten heben Hermione wieder in den Sattel. Zugleich werden die für Menelas und Helena bestimmten beiden herrlich gezäumten Pferde vorgeführt HELENA und MENELAS Gewogene Lüfte, führt uns zurück heiliger Sterne segnende Schar! Hohen Palastes dauerndes Tor öffne sich tönend dem ewigen Paar! Indem sich Helena und Menelas anschicken, die Pferde zu besteigen, fällt der Vorhang この日本語テキストは、 クリエイティブ・コモンズ・ライセンス の下でライセンスされています。@ Aiko Oshio Strauss,Richard/Die ägyptische Helena
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VIERTER AUFZUG Festlich geschmückter Säulensaal im Schlosse des Lord von Davenaut ERSTER AUFTRITT Edgar Aubry allein, kommt von links über die Estrade AUBRY Vergebens sinne ich hin und her, kein Mittel zeigt sich mir, die schreckliche Tat zu verhüten! Malwina muss ich sprechen, sie beschwören, Aufschub zu gewinnen, nur wenige Stunden, nur so lange, bis die Zeit verflossen, in welcher jener fürchterliche Eid meine Zunge fesselt. Ach, wird sie es können? Ich muss sie warnen, warnen, auch nicht der leisesten Hingebung zu jenem schrecklichen Wesen Raum zu geben, sei es aus Wohlwollen, sei es aus Mitleid. Einmal ihm verfallen, vermag nichts mehr, sie zu retten. Malwina kommt hochzeitlich gekleidet von rechts über die Estrade ZWEITER AUFTRITT Malwina, Aubry zu ihrer Linken MALWINA in heftiger Bewegung in seine Arme sinkend Edgar! Pause AUBRY Malwina! - Du hast geweint! Pause MALWINA Ach, umsonst habe ich meinen Vater mit Tränen gebeten, den Gedanken an jene verhasste Verbindung aufzugeben; vergebens ihn beschworen, mir nur Aufschub zu gewähren; fest beharrt er auf seinem Sinn, fühllos gegen meine Leiden. Die Gäste sind versammelt, die Kapelle geschmückt, nur die Rückkunft des Grafen wird erwartet, um mein Unglück durch Priestersegen zu heiligen. Sie wendet sich ab und weint bitterlich Vor der Kapelle steht der Wagen des Grafen, um sogleich nach der Trauung - Nr. 19 - Duett AUBRY Halt ein, ich kann es nicht ertragen, Du bist verloren! Wehe dir! Und wehe mir, ich muss verzagen, Nur Wahnsinn bleibt, Verzweiflung mir! O dürft ich rasch mit eignen Händen Dies martervolle Dasein enden! MALWINA O lass, Geliebter, dich beschwören, Ersticke nicht den frohen Mut! Noch lebt ein Gott, er kann uns hören, Will er, so endet alles gut! Lass uns mit kindlichem Vertrauen Auf seine Vaterhilfe bauen. für sich Ach, ich darf ihm ja nicht sagen, Dass auch ich nicht Trost noch Rettung finde, Muss allein den schweren Kummer tragen, Dass ihm nicht die letzte Hoffnung schwinde! AUBRY für sich Ach, ich muss ihr ja verschweigen, Welch Verderben ihr genüber steht; Darf ihr nicht den finstern Abgrund zeigen, Dem sie rettungslos entgegengeht! laut zu Malwina Es drängt die Zeit, Malwina, lass dich warnen, O zögre nur, bis der Tag erwacht; Arglistig ist und gross der Hölle Macht, Mit bösem Zauber weiss sie zu umgarnen. MALWINA Was redest du? Was hätt ich zu befahren? Ich fürchte nur des Vaters streng Gebot! Vor allem, was mir sonst Verderben droht, Wird mich mein Herz, mein reiner Sinn bewahren! in frommer Begeisterung Wer Gottesfurcht im frommen Herzen trägt, Im treuen Busen reine Liebe hegt, Dem muss der Hölle dunkle Macht entweichen, Kein böser Zauber kann ihn je erreichen! AUBRY entzückt Sei mir gegrüsst, du schönes Himmelslicht, Das prangend durch die Nacht des Zweifels bricht! Mit lautem Jubel, wie aus lichten Sphären, Jauchzt es mir zu mit tausend Engelchören! BEIDE gesteigert Wer Gottesfurcht im frommen Herzen trägt, Im treuen Busen reine Liebe hegt, Dem muss der Hölle dunkle Macht entweichen, Kein böser Zauber kann ihn je erreichen! Aubry geht mit dem Einsatz der Trompeten, welcher die Hochzeitsgäste ankündigt, nach rechts. Malwina wendet sich gleichzeitig mit einigen Schritten nach links. Der Hochzeitszug kommt von rechts über die Estrade. Acht Jäger mit Fahnen eröffnen den Zug; es folgen vier Diener, acht Blumenmädchen, sechs Paar Edelherren und Damen, zwei Brautjungfern mit Kranz und Schleier, Sir Humphrey Lord von Davenaut, zwölf Guirlandenmädchen, Bauern und Bäuerinnen von Davenaut DRITTER AUFTRITT Die Vorigen. Der Hochzeitszug Nr. 20 - Finale CHOR DER GÄSTE Blumen und Blüten im Zephyrgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. DAVENAUT Ihr Freunde, kommt, beginnt die Hochzeitsfeier Mit frohem Sinn und heitrer Fröhlichkeit; Mein einzig Kind, dem Vaterherzen teuer, Vermähle ich dem edlen Gatten heut ! MALWINA für sich Dein Wille, Herr im Himmel, mag geschehen, In gläub ger Demut unterwerf ich mich; O lass ein Zeichen deiner Huld mich sehen, Ich bin ja dein Geschöpf, erbarme dich! AUBRY für sich Schon senkte sich ein Engel tröstend nieder Mit schöner Hoffnung ros gem Dämmerschein; Doch rasch durchbebt mich kaltes Grausen wieder, Hohnlachend stürmt die Hölle auf mich ein! O Herr, erbarme dich! DAVENAUT Ihr Freunde, kommt, beginnt die Hochzeitsfeier! CHOR Ja, Freunde, auf, beginnt die Hochzeitsfeier Mit frohem Sinn und heitrer Fröhlichkeit; Das einz ge Kind, dem Vaterherzen teuer, Vermählet er dem edlen Gatten heut ! Singet laut und jubelt froh! Der Haushofmeister kommt mit zwei Dienern von rechts über die Estrade. Lord Ruthwen tritt wild und verstört, ohne Mantel, unmittelbar hinter den Dienern ein. VIERTER AUFTRITT Die Vorigen. Lord Ruthwen. Der Haushofmeister. Die beiden Diener HAUSHOFMEISTER spricht meldend Der Graf von Marsden! Davenaut geht Ruthwen entgegen und geleitet ihn vor. Ruthwen tritt zwischen Aubry und Davenaut. Der Haushofmeister nimmt mit den beiden Dienern hinter den Brautjungfern Aufstellung. Begrüssung von allen Seiten MALWINA wankt, Ruthwen erblickend, einige Schritte nach links, für sich; singt Allgerechter! AUBRY beiseite Weh, Entsetzen! CHOR Ha, willkommen! DAVENAUT Ha, willkommen! RUTHWEN zu Davenaut Sir, entschuld gen kann ich nicht, Dass ich säumt in meiner Pflicht, Hab ich doch mein Glück verschoben; Meinen Fehler wollt ich loben, Preisen noch mein Missgeschick, zärtlich zu Malwina Zürnte auch Myladys Blick Auf den läss gen Bräutigam, Der so spät zur Hochzeit kam. DAVENAUT Spart die Worte, lieber Sohn, Alles ist bereitet schon! Auf denn, fort, hin zur Kapelle, Dort will ich an heil ger Stelle Bei des Priesters frommem Segen Ihre Hand in Eure legen. Aubry zieht sich beobachtend mehr und mehr zurück MALWINA stürzt verzweifelt zu ihrem Vater, ihn mit bittenden Gebärden anflehend Ach, mein Vater, habt Erbarmen! DAVENAUT weist sie zurück; zu den Anwesenden Auf, Freunde, auf! MALWINA Ach, habt Erbarmen, ach, mein Vater! DAVENAUT wie oben Mit heiterm Sang begleitet unsern Hochzeitsgang! AUBRY für sich Starr und leblos steh ich da! - O Gott, wie wird das enden! MALWINA für sich Wehe mir! ach, weh mir Armen! - laut Mein Vater! RUTHWEN für sich Ha! Triumph! Das Ziel ist nah! Sie ist in meinen Händen! Triumph! Das Ziel ist nah! DAVENAUT Auf! Freunde, auf, mit heiterm Sang Begleitet unsern Hochzeitsgang, Auf, Freunde, auf! Er führt Malwina an sich vorüber Ruthwen zu. Die Blumenmädchen streuen nach dem Ausgang hin Blumen. Die Edelherren reichen ihren Damen die Hand. Ruthwen fasst in zärtlicher Haltung Malwinas Hand, um sie zu führen. CHOR Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich, dir auf den Lebenspfad streun; Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen - Alle machen während des Chors eine leichte Bewegung zum Abgang nach dem Hintergrunde zu AUBRY tritt heftig zwischen Malwina und Ruthwen Haltet ein! - Nein, nimmermehr soll sie dein Opfer sein! Allgemeine Bestürzung. Alle wenden sich erstaunt nach vorn. Malwina lässt Ruthwen los. Ruthwen wendet sich mit einigen Schritten nach rechts vorn CHOR Ha! was ist das? Welch seltsames Beginnen! DAVENAUT tritt zwischen Ruthwen und Aubry Törichter Knabe! Weiche schnell von hinnen! Unsinniger, hinweg mit dir! zurück! Zu weit treibt dich strafbare Leidenschaft. AUBRY Ha, nimmermehr! Es drängt der Augenblick! Er umschlingt Malwina Ich fühle Mut in mir und Kraft, Ich will und muss die Heissgeliebte retten! DAVENAUT Ha, werft den Rasenden in Ketten! Die beiden Diener beim Haushofmeister treten vor und gehen auf Aubry los. Aubry geht mit Malwina, die er fest umschlungen hält, ganz vor CHOR Ha! was ist das? Welch seltsames Beginnen? AUBRY Fest will ich sie umklammern und umfassen Und nur mit meinem Leben lassen! DAVENAUT Hinweg mit ihm! CHOR Ha! was ist das? DAVENAUT Trennt sie, er ist von Sinnen! AUBRY Ha, nimmermehr! Die beiden Diener trennen Aubry und Malwina mit Gewalt AUBRY Ach, habt Erbarmen! Betrogner Vater, ach, Ihr wisst nicht, was Ihr thut! Verloren Euer Kind, noch eh der Morgen graut, Bestimmt Ihr sie zu dieses Scheusals Braut. DAVENAUT Wie, Rasender! CHOR Was ist das? DAVENAUT Du wagst den Mann zu schmähen, Den sich dein Lord zum Eidam ausersehen? Ha, fürchte meines Zornes Wut! RUTHWEN für sich Die Zeit vergeht! Es wird zu spät! - Grausen bebt durch meine Glieder! Die Zeit vergeht, es wird zu spät! Grausen bebt durch meine Glieder! MALWINA für sich Mut und Vertrauen verlassen mich, Vater im Himmel, erbarme dich! CHOR unter sich Wie die Sache auch sich wende, Weh, das nimmt kein gutes Ende, Was ich höre, was ich sehe, Deutet mir des Unglücks Nähe! AUBRY Ha, trauet dem Verruchten nicht! Seht das verworfne Angesicht! Sein Auge flammet Höllenglut! Er lechzet schon nach ihrem Blut! Ihr seht sie niemals, niemals wieder! CHOR Weh! was war das? Welch seltsames Beginnen? RUTHWEN Der hoffnungslosen Liebe Glut, Sie tobt in ihm mit wilder Wut! Ha, fesselt seinen Ungestüm, Ihr hört, der Wahnsinn spricht aus ihm! DAVENAUT Ja, fesselt seinen Ungestüm! Man hört, der Wahnsinn spricht aus ihm! Hinweg mit ihm, er ist von Sinnen! Hinweg mit ihm! RUTHWEN Ja, hinweg mit ihm, er ist von Sinnen! CHOR Ha, fesselt seinen Ungestüm! - Ja! - Man hört, der Wahnsinn - ja - spricht aus ihm! Ja, hinweg mit ihm, er ist von Sinnen, Hinweg mit ihm! Die beiden Diener drängen Aubry etwas weiter zurück AUBRY ausser sich Malwina, höre mich! In Todesangst beschwör ich dich! Verderben droht dir diese Nacht! O zögre nur, bis der Tag erwacht, O zögre nur - Die beiden Diener schleppen Aubry nach links ab FÜNFTER AUFTRITT Die Vorigen ohne Aubry Dann Aubrys Stimme DAVENAUT Hinweg! RUTHWEN für sich Die Zeit vergeht, es wird zu spät! Grausen bebt durch meine Glieder! MALWINA für sich Mut und Vertrauen verlassen mich, Vater im Himmel, erbarme dich! AUBRY ausserhalb Malwina! - Malwina! - CHOR Hinweg! Wie die Sache auch sich wende, Weh! das nimmt kein gutes Ende! Was ich höre, was ich sehe, Deutet mir des Unglücks Nähe! RUTHWEN zu Davenaut Die Zeit vergeht, es wird zu spät, Lasst uns rasch zum Werke schreiten. DAVENAUT. Ihr Freunde, auf, mit heiterm Sang Begleitet unsern Hochzeitsgang. MALWINA Vater! ach, Vater! lass mit Zähren dich beschwören! Vater! ach, Vater! Hab Erbarmen mit mir Armen! Meine Kräfte fühl ich schwinden, O lass die Tochter Mitleid finden! O gönn mir Zeit, der Tag ist nicht mehr weit! Ach, lass uns bis morgen weilen! CHOR O gönnt ihr Zeit, der Tag ist nicht mehr weit! Warum so hastig eilen? RUTHWEN Mich drängt die Zeit! DAVENAUT Sprecht, kann es sein! RUTHWEN Ihr wisst, was Pflicht gebeut! DAVENAUT Ich will ge gerne ein! RUTHWEN Ich darf nicht länger weilen! DAVENAUT Sir, lasst uns bis morgen weilen. RUTHWEN Nein! nimmermehr! Es kann und darf nicht sein. Ihr gabt mir Euer Wort, Wollt Ihr es ehrlos brechen? DAVENAUT heftig Ha! Wer wagt es, so mit mir zu sprechen? RUTHWEN Wollt Ihr es ehrlos brechen? DAVENAUT Ha! Wer wagt es, so mit mir zu sprechen! Auf! auf denn, zur Trauung fort! Er will Malwinas Hand fassen, um sie Ruthwen zuzuführen. Allgemeine Bewegung zur Zugordnung MALWINA widerstrebend Nein, nimmermehr! DAVENAUT Auf, zur Trauung fort! Er fasst energisch Malwinas Hand MALWINA energisch Ich will ge niemals ein! Sie reisst sich los und flieht einige Schritte nach links DAVENAUT Auf, Freunde, fort! MALWINA Ha, nicht Liebe, nur Entsetzen Fühle ich für diesen Mann. Bewegung DAVENAUT Ha! wagst du s, dich zu widersetzen? Ha! Verräterin! Wohlan! So treffe dich - des Vaters Fluch! MALWINA UND CHOR Weh! Malwina wankt und droht zu sinken. Allgemeine grosse Bewegung. Die nahestehenden Edeldamen treten erschreckt an Malwina heran und unterstützen sie. Allgemeine Teilnahme für Malwina CHOR Was ist geschehn! DAVENAUT selbst ist tief ergriffen und gibt mit Widerstreben den Befehl für den Hochzeitszug Auf! beginnt den Hochzeitszug! Die zwei Brautjungfern treten heran und schmücken Malwina mit Kranz und Schleier CHOR Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Freude mit heiterem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück! Der Zug ordnet sich. Es zieht sich ein Gewitter zusammen, der Saal verdunkelt sich ein wenig. Die Jäger treten von den Stufen und bilden Spalier. Die Blumenmädchen paarweise in der Mitte. Die Guirlandenmädchen rechts und links im Mittelgrund. Davenaut reicht Malwina die linke Hand und macht mit ihr eine Wendung nach hinten, so dass Malwina die Mitte gewinnt. Ruthwen tritt ihr zur Seite, sobald sie die Mitte erreicht hat und gibt ihr seine rechte Hand. Ruthwen, Malwina, Davenaut beginnen den Zug nach hinten. Die beiden Brautjungfern folgen. Die Edelpaare ebenso. Leichter Donner AUBRY links ausserhalb Vergebens hemmt ihr meines Wahnsinns Stärke, Ich muss hinein! Zertrümmern will ich dieses Dämons Werke. RUTHWEN, DAVENAUT UND CHOR Man muss den Eingang ihm verwehren! Ruthwen, Malwina und Davenaut sind an den Stufen zur Estrade angelangt. Edgar Aubry gehalten von den beiden Dienern, die mit ihm abgegangen sind, stürzt von links über die Estrade bis zur Mitte vor den Vorhang zur Kapelle SECHSTER AUFTRITT Die Vorigen. Aubry. Die beiden Diener an seiner Seite, ihn haltend. Dann der Vampyrmeister. Dann ein Priester und zwei Chorknaben AUBRY in grösster Erregung Haltet ein! Mit dem letzten Worte heftiger Donnerschlag. Alle wenden sich nach vorn. Aubry reisst sich von den beiden Dienern los und stürzt vor, Ruthwen zur Linken. Malwina eilt an Davenaut vorüber nach der linken Ecke RUTHWEN für sich Ich bin verloren! Wehe mir! AUBRY auf Ruthwen weisend Wisst, dieses Scheusal der Natur - Das Gewitter dauert fort RUTHWEN Aubry! Gedenk an deinen Schwur - Verderben drohet dir! CHOR entsetzt Weh ! AUBRY wie oben Nicht zag ich vor des Ew gen Grimme - CHOR Weh ! AUBRY Laut ruf ich es mit Donnerstimme RUTHWEN zu Aubry Verderben drohet dir! CHOR wie oben Weh , was werd ich hören? Donner AUBRY wie oben Dieses Scheusal hier - Donner RUTHWEN für sich Zermalmung bebt durch meine Glieder! Gottes Donner wirft mich nieder! Wehe mir! AUBRY mit grösster Kraft Dieses Scheusal hier, Ist ein Vampyr! Es schlägt mit der zweiten Silbe des letzten Wortes Eins ALLE mit dem Ausruf des Entsetzens Weh ! Es wird plötzlich Nacht. Die Lichter erlöschen. Der Vampyrmeister steigt von unten herauf. Fürchterlicher Blitz, Donner und Einschlag. Ruthwen stürzt vernichtet dem Vampyrmeister zu Füssen. Vampyrmeister packt ihn unter jubelndem Hohngelächter der Hölle und versinkt mit ihm. Flammen schlagen hinter beiden empor. Alle stehen leblos, wie versteinert, in einer Gruppe des Entsetzens. Malwina ist links vorn in die Kniee gesunken. Die Edeldamen bemühen sich um sie. Die Mädchen sind wie Malwina in die Kniee gesunken. Grosse Pause. Das Gewitter endet, es wird wieder hell, die Lichter brennen wieder. Alle erholen sich nach und nach und stehen, Malwina ausgenommen, auf CHOR scheu und tonlos Ha! Was war das? Was ist geschehen hier? DAVENAUT Gott, mein Kind, welch Unglück drohte dir! MALWINA erhebt sich erst jetzt, mit erhobenen Händen zum Himmel Wer Gottesfurcht im frommen Herzen trägt, Im treuen Busen reine Liebe hegt, Dem muss der Hölle dunkle Macht entweichen, Kein böser Zauber kann ihn je erreichen! AUBRY, MALWINA, CHOR in betender Stellung Wer Gottesfurcht im frommen Herzen trägt, Im treuen Busen reine Liebe hegt, Dem muss der Hölle dunkle Macht entweichen, Kein böser Zauber kann ihn je erreichen! DAVENAUT Verloren hab ich meine Vaterrechte! Geliebte Tochter, kannst du mir verzeihen? Auf dass ich sie zurückgewinnen möchte, Will ich mit heissem Vatersegen Jetzt diese Hand in deine legen! zu Aubry Du sollst mein Sohn und meines Namens Erbe sein! Er vereinigt die Liebenden MALWINA beglückt Tief im innersten Gemüte Fühl ich dankbar deine Güte, Vater, Worte hab ich nicht. AUBRY ebenso Darf ich s glauben, darf ich s hoffen? Ach, den Himmel seh ich offen! Diese Wonne trag ich nicht. Der Vorhang zur Kapelle hinten wird geöffnet; es zeigt sich die Schlosskapelle mit dem Altar in der Mitte. Der Priester wendet sich mit den beiden Chorknaben nach vorn, um Segen spendend das Brautpaar zu empfangen. Abermalige Ordnung zum Zug CHOR Prangend aus des Verderbens Schoss Erblühte euch das schönste Los; So steiget aus der finstern Nacht Der Tag empor mit Strahlenpracht; Dem Ewigen sei Preis und Dank! Ihm schalle unser Lobgesang! AUBRY, MALWINA, DAVENAUT Dem Ewigen sei Preis und Dank! Ihm schalle unser Lobgesang! Die Mädchen streuen Blumen. Aubry reicht Malwina die rechte Hand und wendet sich nach hinten zur Trauung. Die Brautjungfern, Davenaut und die Andern folgen VIERTER AUFZUG Festlich geschmückter Säulensaal im Schlosse des Lord von Davenaut ERSTER AUFTRITT Edgar Aubry allein, kommt von links über die Estrade AUBRY Vergebens sinne ich hin und her, kein Mittel zeigt sich mir, die schreckliche Tat zu verhüten! Malwina muss ich sprechen, sie beschwören, Aufschub zu gewinnen, nur wenige Stunden, nur so lange, bis die Zeit verflossen, in welcher jener fürchterliche Eid meine Zunge fesselt. Ach, wird sie es können? Ich muss sie warnen, warnen, auch nicht der leisesten Hingebung zu jenem schrecklichen Wesen Raum zu geben, sei es aus Wohlwollen, sei es aus Mitleid. Einmal ihm verfallen, vermag nichts mehr, sie zu retten. Malwina kommt hochzeitlich gekleidet von rechts über die Estrade ZWEITER AUFTRITT Malwina, Aubry zu ihrer Linken MALWINA in heftiger Bewegung in seine Arme sinkend Edgar! Pause AUBRY Malwina! - Du hast geweint! Pause MALWINA Ach, umsonst habe ich meinen Vater mit Tränen gebeten, den Gedanken an jene verhasste Verbindung aufzugeben; vergebens ihn beschworen, mir nur Aufschub zu gewähren; fest beharrt er auf seinem Sinn, fühllos gegen meine Leiden. Die Gäste sind versammelt, die Kapelle geschmückt, nur die Rückkunft des Grafen wird erwartet, um mein Unglück durch Priestersegen zu heiligen. Sie wendet sich ab und weint bitterlich Vor der Kapelle steht der Wagen des Grafen, um sogleich nach der Trauung - Nr. 19 - Duett AUBRY Halt ein, ich kann es nicht ertragen, Du bist verloren! Wehe dir! Und wehe mir, ich muss verzagen, Nur Wahnsinn bleibt, Verzweiflung mir! O dürft ich rasch mit eignen Händen Dies martervolle Dasein enden! MALWINA O lass, Geliebter, dich beschwören, Ersticke nicht den frohen Mut! Noch lebt ein Gott, er kann uns hören, Will er, so endet alles gut! Lass uns mit kindlichem Vertrauen Auf seine Vaterhilfe bauen. für sich Ach, ich darf ihm ja nicht sagen, Dass auch ich nicht Trost noch Rettung finde, Muss allein den schweren Kummer tragen, Dass ihm nicht die letzte Hoffnung schwinde! AUBRY für sich Ach, ich muss ihr ja verschweigen, Welch Verderben ihr genüber steht; Darf ihr nicht den finstern Abgrund zeigen, Dem sie rettungslos entgegengeht! laut zu Malwina Es drängt die Zeit, Malwina, lass dich warnen, O zögre nur, bis der Tag erwacht; Arglistig ist und gross der Hölle Macht, Mit bösem Zauber weiss sie zu umgarnen. MALWINA Was redest du? Was hätt ich zu befahren? Ich fürchte nur des Vaters streng Gebot! Vor allem, was mir sonst Verderben droht, Wird mich mein Herz, mein reiner Sinn bewahren! in frommer Begeisterung Wer Gottesfurcht im frommen Herzen trägt, Im treuen Busen reine Liebe hegt, Dem muss der Hölle dunkle Macht entweichen, Kein böser Zauber kann ihn je erreichen! AUBRY entzückt Sei mir gegrüsst, du schönes Himmelslicht, Das prangend durch die Nacht des Zweifels bricht! Mit lautem Jubel, wie aus lichten Sphären, Jauchzt es mir zu mit tausend Engelchören! BEIDE gesteigert Wer Gottesfurcht im frommen Herzen trägt, Im treuen Busen reine Liebe hegt, Dem muss der Hölle dunkle Macht entweichen, Kein böser Zauber kann ihn je erreichen! Aubry geht mit dem Einsatz der Trompeten, welcher die Hochzeitsgäste ankündigt, nach rechts. Malwina wendet sich gleichzeitig mit einigen Schritten nach links. Der Hochzeitszug kommt von rechts über die Estrade. Acht Jäger mit Fahnen eröffnen den Zug; es folgen vier Diener, acht Blumenmädchen, sechs Paar Edelherren und Damen, zwei Brautjungfern mit Kranz und Schleier, Sir Humphrey Lord von Davenaut, zwölf Guirlandenmädchen, Bauern und Bäuerinnen von Davenaut DRITTER AUFTRITT Die Vorigen. Der Hochzeitszug Nr. 20 - Finale CHOR DER GÄSTE Blumen und Blüten im Zephyrgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. DAVENAUT Ihr Freunde, kommt, beginnt die Hochzeitsfeier Mit frohem Sinn und heitrer Fröhlichkeit; Mein einzig Kind, dem Vaterherzen teuer, Vermähle ich dem edlen Gatten heut ! MALWINA für sich Dein Wille, Herr im Himmel, mag geschehen, In gläub ger Demut unterwerf ich mich; O lass ein Zeichen deiner Huld mich sehen, Ich bin ja dein Geschöpf, erbarme dich! AUBRY für sich Schon senkte sich ein Engel tröstend nieder Mit schöner Hoffnung ros gem Dämmerschein; Doch rasch durchbebt mich kaltes Grausen wieder, Hohnlachend stürmt die Hölle auf mich ein! O Herr, erbarme dich! DAVENAUT Ihr Freunde, kommt, beginnt die Hochzeitsfeier! CHOR Ja, Freunde, auf, beginnt die Hochzeitsfeier Mit frohem Sinn und heitrer Fröhlichkeit; Das einz ge Kind, dem Vaterherzen teuer, Vermählet er dem edlen Gatten heut ! Singet laut und jubelt froh! Der Haushofmeister kommt mit zwei Dienern von rechts über die Estrade. Lord Ruthwen tritt wild und verstört, ohne Mantel, unmittelbar hinter den Dienern ein. VIERTER AUFTRITT Die Vorigen. Lord Ruthwen. Der Haushofmeister. Die beiden Diener HAUSHOFMEISTER spricht meldend Der Graf von Marsden! Davenaut geht Ruthwen entgegen und geleitet ihn vor. Ruthwen tritt zwischen Aubry und Davenaut. Der Haushofmeister nimmt mit den beiden Dienern hinter den Brautjungfern Aufstellung. Begrüssung von allen Seiten MALWINA wankt, Ruthwen erblickend, einige Schritte nach links, für sich; singt Allgerechter! AUBRY beiseite Weh, Entsetzen! CHOR Ha, willkommen! DAVENAUT Ha, willkommen! RUTHWEN zu Davenaut Sir, entschuld gen kann ich nicht, Dass ich säumt in meiner Pflicht, Hab ich doch mein Glück verschoben; Meinen Fehler wollt ich loben, Preisen noch mein Missgeschick, zärtlich zu Malwina Zürnte auch Myladys Blick Auf den läss gen Bräutigam, Der so spät zur Hochzeit kam. DAVENAUT Spart die Worte, lieber Sohn, Alles ist bereitet schon! Auf denn, fort, hin zur Kapelle, Dort will ich an heil ger Stelle Bei des Priesters frommem Segen Ihre Hand in Eure legen. Aubry zieht sich beobachtend mehr und mehr zurück MALWINA stürzt verzweifelt zu ihrem Vater, ihn mit bittenden Gebärden anflehend Ach, mein Vater, habt Erbarmen! DAVENAUT weist sie zurück; zu den Anwesenden Auf, Freunde, auf! MALWINA Ach, habt Erbarmen, ach, mein Vater! DAVENAUT wie oben Mit heiterm Sang begleitet unsern Hochzeitsgang! AUBRY für sich Starr und leblos steh ich da! - O Gott, wie wird das enden! MALWINA für sich Wehe mir! ach, weh mir Armen! - laut Mein Vater! RUTHWEN für sich Ha! Triumph! Das Ziel ist nah! Sie ist in meinen Händen! Triumph! Das Ziel ist nah! DAVENAUT Auf! Freunde, auf, mit heiterm Sang Begleitet unsern Hochzeitsgang, Auf, Freunde, auf! Er führt Malwina an sich vorüber Ruthwen zu. Die Blumenmädchen streuen nach dem Ausgang hin Blumen. Die Edelherren reichen ihren Damen die Hand. Ruthwen fasst in zärtlicher Haltung Malwinas Hand, um sie zu führen. CHOR Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich, dir auf den Lebenspfad streun; Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen - Alle machen während des Chors eine leichte Bewegung zum Abgang nach dem Hintergrunde zu AUBRY tritt heftig zwischen Malwina und Ruthwen Haltet ein! - Nein, nimmermehr soll sie dein Opfer sein! Allgemeine Bestürzung. Alle wenden sich erstaunt nach vorn. Malwina lässt Ruthwen los. Ruthwen wendet sich mit einigen Schritten nach rechts vorn CHOR Ha! was ist das? Welch seltsames Beginnen! DAVENAUT tritt zwischen Ruthwen und Aubry Törichter Knabe! Weiche schnell von hinnen! Unsinniger, hinweg mit dir! zurück! Zu weit treibt dich strafbare Leidenschaft. AUBRY Ha, nimmermehr! Es drängt der Augenblick! Er umschlingt Malwina Ich fühle Mut in mir und Kraft, Ich will und muss die Heissgeliebte retten! DAVENAUT Ha, werft den Rasenden in Ketten! Die beiden Diener beim Haushofmeister treten vor und gehen auf Aubry los. Aubry geht mit Malwina, die er fest umschlungen hält, ganz vor CHOR Ha! was ist das? Welch seltsames Beginnen? AUBRY Fest will ich sie umklammern und umfassen Und nur mit meinem Leben lassen! DAVENAUT Hinweg mit ihm! CHOR Ha! was ist das? DAVENAUT Trennt sie, er ist von Sinnen! AUBRY Ha, nimmermehr! Die beiden Diener trennen Aubry und Malwina mit Gewalt AUBRY Ach, habt Erbarmen! Betrogner Vater, ach, Ihr wisst nicht, was Ihr thut! Verloren Euer Kind, noch eh der Morgen graut, Bestimmt Ihr sie zu dieses Scheusals Braut. DAVENAUT Wie, Rasender! CHOR Was ist das? DAVENAUT Du wagst den Mann zu schmähen, Den sich dein Lord zum Eidam ausersehen? Ha, fürchte meines Zornes Wut! RUTHWEN für sich Die Zeit vergeht! Es wird zu spät! - Grausen bebt durch meine Glieder! Die Zeit vergeht, es wird zu spät! Grausen bebt durch meine Glieder! MALWINA für sich Mut und Vertrauen verlassen mich, Vater im Himmel, erbarme dich! CHOR unter sich Wie die Sache auch sich wende, Weh, das nimmt kein gutes Ende, Was ich höre, was ich sehe, Deutet mir des Unglücks Nähe! AUBRY Ha, trauet dem Verruchten nicht! Seht das verworfne Angesicht! Sein Auge flammet Höllenglut! Er lechzet schon nach ihrem Blut! Ihr seht sie niemals, niemals wieder! CHOR Weh! was war das? Welch seltsames Beginnen? RUTHWEN Der hoffnungslosen Liebe Glut, Sie tobt in ihm mit wilder Wut! Ha, fesselt seinen Ungestüm, Ihr hört, der Wahnsinn spricht aus ihm! DAVENAUT Ja, fesselt seinen Ungestüm! Man hört, der Wahnsinn spricht aus ihm! Hinweg mit ihm, er ist von Sinnen! Hinweg mit ihm! RUTHWEN Ja, hinweg mit ihm, er ist von Sinnen! CHOR Ha, fesselt seinen Ungestüm! - Ja! - Man hört, der Wahnsinn - ja - spricht aus ihm! Ja, hinweg mit ihm, er ist von Sinnen, Hinweg mit ihm! Die beiden Diener drängen Aubry etwas weiter zurück AUBRY ausser sich Malwina, höre mich! In Todesangst beschwör ich dich! Verderben droht dir diese Nacht! O zögre nur, bis der Tag erwacht, O zögre nur - Die beiden Diener schleppen Aubry nach links ab FÜNFTER AUFTRITT Die Vorigen ohne Aubry Dann Aubrys Stimme DAVENAUT Hinweg! RUTHWEN für sich Die Zeit vergeht, es wird zu spät! Grausen bebt durch meine Glieder! MALWINA für sich Mut und Vertrauen verlassen mich, Vater im Himmel, erbarme dich! AUBRY ausserhalb Malwina! - Malwina! - CHOR Hinweg! Wie die Sache auch sich wende, Weh! das nimmt kein gutes Ende! Was ich höre, was ich sehe, Deutet mir des Unglücks Nähe! RUTHWEN zu Davenaut Die Zeit vergeht, es wird zu spät, Lasst uns rasch zum Werke schreiten. DAVENAUT. Ihr Freunde, auf, mit heiterm Sang Begleitet unsern Hochzeitsgang. MALWINA Vater! ach, Vater! lass mit Zähren dich beschwören! Vater! ach, Vater! Hab Erbarmen mit mir Armen! Meine Kräfte fühl ich schwinden, O lass die Tochter Mitleid finden! O gönn mir Zeit, der Tag ist nicht mehr weit! Ach, lass uns bis morgen weilen! CHOR O gönnt ihr Zeit, der Tag ist nicht mehr weit! Warum so hastig eilen? RUTHWEN Mich drängt die Zeit! DAVENAUT Sprecht, kann es sein! RUTHWEN Ihr wisst, was Pflicht gebeut! DAVENAUT Ich will ge gerne ein! RUTHWEN Ich darf nicht länger weilen! DAVENAUT Sir, lasst uns bis morgen weilen. RUTHWEN Nein! nimmermehr! Es kann und darf nicht sein. Ihr gabt mir Euer Wort, Wollt Ihr es ehrlos brechen? DAVENAUT heftig Ha! Wer wagt es, so mit mir zu sprechen? RUTHWEN Wollt Ihr es ehrlos brechen? DAVENAUT Ha! Wer wagt es, so mit mir zu sprechen! Auf! auf denn, zur Trauung fort! Er will Malwinas Hand fassen, um sie Ruthwen zuzuführen. Allgemeine Bewegung zur Zugordnung MALWINA widerstrebend Nein, nimmermehr! DAVENAUT Auf, zur Trauung fort! Er fasst energisch Malwinas Hand MALWINA energisch Ich will ge niemals ein! Sie reisst sich los und flieht einige Schritte nach links DAVENAUT Auf, Freunde, fort! MALWINA Ha, nicht Liebe, nur Entsetzen Fühle ich für diesen Mann. Bewegung DAVENAUT Ha! wagst du s, dich zu widersetzen? Ha! Verräterin! Wohlan! So treffe dich - des Vaters Fluch! MALWINA UND CHOR Weh! Malwina wankt und droht zu sinken. Allgemeine grosse Bewegung. Die nahestehenden Edeldamen treten erschreckt an Malwina heran und unterstützen sie. Allgemeine Teilnahme für Malwina CHOR Was ist geschehn! DAVENAUT selbst ist tief ergriffen und gibt mit Widerstreben den Befehl für den Hochzeitszug Auf! beginnt den Hochzeitszug! Die zwei Brautjungfern treten heran und schmücken Malwina mit Kranz und Schleier CHOR Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Freude mit heiterem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück! Der Zug ordnet sich. Es zieht sich ein Gewitter zusammen, der Saal verdunkelt sich ein wenig. Die Jäger treten von den Stufen und bilden Spalier. Die Blumenmädchen paarweise in der Mitte. Die Guirlandenmädchen rechts und links im Mittelgrund. Davenaut reicht Malwina die linke Hand und macht mit ihr eine Wendung nach hinten, so dass Malwina die Mitte gewinnt. Ruthwen tritt ihr zur Seite, sobald sie die Mitte erreicht hat und gibt ihr seine rechte Hand. Ruthwen, Malwina, Davenaut beginnen den Zug nach hinten. Die beiden Brautjungfern folgen. Die Edelpaare ebenso. Leichter Donner AUBRY links ausserhalb Vergebens hemmt ihr meines Wahnsinns Stärke, Ich muss hinein! Zertrümmern will ich dieses Dämons Werke. RUTHWEN, DAVENAUT UND CHOR Man muss den Eingang ihm verwehren! Ruthwen, Malwina und Davenaut sind an den Stufen zur Estrade angelangt. Edgar Aubry gehalten von den beiden Dienern, die mit ihm abgegangen sind, stürzt von links über die Estrade bis zur Mitte vor den Vorhang zur Kapelle SECHSTER AUFTRITT Die Vorigen. Aubry. Die beiden Diener an seiner Seite, ihn haltend. Dann der Vampyrmeister. Dann ein Priester und zwei Chorknaben AUBRY in grösster Erregung Haltet ein! Mit dem letzten Worte heftiger Donnerschlag. Alle wenden sich nach vorn. Aubry reisst sich von den beiden Dienern los und stürzt vor, Ruthwen zur Linken. Malwina eilt an Davenaut vorüber nach der linken Ecke RUTHWEN für sich Ich bin verloren! Wehe mir! AUBRY auf Ruthwen weisend Wisst, dieses Scheusal der Natur - Das Gewitter dauert fort RUTHWEN Aubry! Gedenk an deinen Schwur - Verderben drohet dir! CHOR entsetzt Weh ! AUBRY wie oben Nicht zag ich vor des Ew gen Grimme - CHOR Weh ! AUBRY Laut ruf ich es mit Donnerstimme RUTHWEN zu Aubry Verderben drohet dir! CHOR wie oben Weh , was werd ich hören? Donner AUBRY wie oben Dieses Scheusal hier - Donner RUTHWEN für sich Zermalmung bebt durch meine Glieder! Gottes Donner wirft mich nieder! Wehe mir! AUBRY mit grösster Kraft Dieses Scheusal hier, Ist ein Vampyr! Es schlägt mit der zweiten Silbe des letzten Wortes Eins ALLE mit dem Ausruf des Entsetzens Weh ! Es wird plötzlich Nacht. Die Lichter erlöschen. Der Vampyrmeister steigt von unten herauf. Fürchterlicher Blitz, Donner und Einschlag. Ruthwen stürzt vernichtet dem Vampyrmeister zu Füssen. Vampyrmeister packt ihn unter jubelndem Hohngelächter der Hölle und versinkt mit ihm. Flammen schlagen hinter beiden empor. Alle stehen leblos, wie versteinert, in einer Gruppe des Entsetzens. Malwina ist links vorn in die Kniee gesunken. Die Edeldamen bemühen sich um sie. Die Mädchen sind wie Malwina in die Kniee gesunken. Grosse Pause. Das Gewitter endet, es wird wieder hell, die Lichter brennen wieder. Alle erholen sich nach und nach und stehen, Malwina ausgenommen, auf CHOR scheu und tonlos Ha! Was war das? Was ist geschehen hier? DAVENAUT Gott, mein Kind, welch Unglück drohte dir! MALWINA erhebt sich erst jetzt, mit erhobenen Händen zum Himmel Wer Gottesfurcht im frommen Herzen trägt, Im treuen Busen reine Liebe hegt, Dem muss der Hölle dunkle Macht entweichen, Kein böser Zauber kann ihn je erreichen! AUBRY, MALWINA, CHOR in betender Stellung Wer Gottesfurcht im frommen Herzen trägt, Im treuen Busen reine Liebe hegt, Dem muss der Hölle dunkle Macht entweichen, Kein böser Zauber kann ihn je erreichen! DAVENAUT Verloren hab ich meine Vaterrechte! Geliebte Tochter, kannst du mir verzeihen? Auf dass ich sie zurückgewinnen möchte, Will ich mit heissem Vatersegen Jetzt diese Hand in deine legen! zu Aubry Du sollst mein Sohn und meines Namens Erbe sein! Er vereinigt die Liebenden MALWINA beglückt Tief im innersten Gemüte Fühl ich dankbar deine Güte, Vater, Worte hab ich nicht. AUBRY ebenso Darf ich s glauben, darf ich s hoffen? Ach, den Himmel seh ich offen! Diese Wonne trag ich nicht. Der Vorhang zur Kapelle hinten wird geöffnet; es zeigt sich die Schlosskapelle mit dem Altar in der Mitte. Der Priester wendet sich mit den beiden Chorknaben nach vorn, um Segen spendend das Brautpaar zu empfangen. Abermalige Ordnung zum Zug CHOR Prangend aus des Verderbens Schoss Erblühte euch das schönste Los; So steiget aus der finstern Nacht Der Tag empor mit Strahlenpracht; Dem Ewigen sei Preis und Dank! Ihm schalle unser Lobgesang! AUBRY, MALWINA, DAVENAUT Dem Ewigen sei Preis und Dank! Ihm schalle unser Lobgesang! Die Mädchen streuen Blumen. Aubry reicht Malwina die rechte Hand und wendet sich nach hinten zur Trauung. Die Brautjungfern, Davenaut und die Andern folgen Marschner,Heinrich/Der Vampyr